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  • von Marco Chiriaco
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,3, Hochschule Anhalt - Standort Dessau (Architektur/Denkmalpflege), Veranstaltung: Denkmal und Natur - Methodologie der Denkmalpflege I, Sprache: Deutsch, Abstract: Der heutige Bestand an Megalithen ist äußerst gefährdet. Hat die direkte Bedrohung durch den Menschen eher abgenommen, sind diese Denkmale oftmals durch ihre Lage, dem sie umgebenden mittelbaren und unmittelbaren Naturraum, in ihrer Erhaltung bedroht. Anhand einiger Beispiele sollen die spezifischen Probleme aufgezeigt und Lösungsansätze vorgestellt werden; die Reihenfolge der Vorstellung sowie der jeweilige Umfang in der Beschreibung ist der Gewichtung in der Argumentation geschuldet. Etwa 5000 v. Chr. tritt an den Küsten der iberischen Halbinsel und an der französischen Westküste punktuell ein Phänomen auf, welches sich in den nächsten 3000 Jahren über ganz Nordeuropa und den Mittelmeerraum ausbreiten sollte. Überall in den genannten Regionen treten Anlagen aus großen Steinen auf, die heute als Megalithanlagen (Großsteinanlagen) bezeichnet werden. Die Menschen dieser Zeit lassen sich allerdings nicht über Raum und Zeit in ein Kulturkonzept pressen; die lokalen Ausformungen bleiben im Fundmaterial und dem rekonstruierbaren kulturellen Leben unvereinbar. Die Megalithbauten in Nordeuropa stehen im chronologischen und geographischen Bezug zu den sog. Trichterbechergruppen. Sie decken damit im Kern den Zeitraum von 3600 v. Chr. - 3100 v. Chr. ab. Vermutlich errichteten die verschiedenen Regionalgruppen dabei mehrere zehntausend Megalithanlagen, von denen heute nur mehr ein Bruchteil erhalten sind.Die großen megalithischen Kammeranlagen dienten dabei nachgewiesen als Grabstätten. In vielen Fällen wurden diese wohl kollektiv genutzt und auch angelegt, wobei in vielen Anlagen 200 und mehr Bestattungen nachgewiesen werden konnten, die wohl nicht zeitgleich erfolgten. Speisereste sowie Unmengen zerschlagener Keramik deuten auf kultische Handlungen hin; denkbar sind Speiserituale in direkter Nähe zu den Ahnen, vielleicht im Kontext von Nachbestattungen in der Grabkammer. Somit gehören die hier vorgestellten Beispiele zu den archäologischen Bodendenkmalen; spezifisch handelt es sich um Grabstätten.

  • von Marco Chiriaco
    27,95 €

  • - Produktion rohstoffintensiver Waren in der Germania Inferior
    von Marco Chiriaco
    27,95 €

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: keine, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Kunstgeschichte und Archäologien Europas), Veranstaltung: Von der spätantiken zur frühmittelalterlichen Stadt in Mitteleuropa, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Ein Produktionszentrum ist eine Anhäufung von Produktionsstandorten einer Warengruppe und/oder multipler Produkte in einem zu definierenden geographischen und chronologischen Raum¿In Bezugnahme auf diese Definition soll untersucht werden, inwieweit Produktionszentren in einem vorher definierten Raum (Germania Inferior) ¿ und Zeit (Spätantike ¿ Frühmittelalter) existent waren und welche Rolle sie im Bezug auf das Verhältnis Stadt zu Land gespielt haben. Die Produktgruppe ¿Glas¿ soll in dieser Arbeit einen Schwerpunkt der Betrachtungen bilden. Dabei sind mehrere Faktoren zu berücksichtigen. Geklärt werden soll das Verhältnis zwischen Produktionsbetrieben und der Stadt. Hierbei ist im Rheinland der Fokus auf den Kölner Raum gelegt, wo sich für die Glasproduktion entscheidende Aussagen treffen lassen, die so nicht auf den gesamten Raum des Imperium Romanum anzuwenden sind; in diesem speziellen Fall lassen sich jedoch besondere Entwicklungen beschreiben und deuten.Bei der Auswahl des Themas und der ersten Übersicht ergaben sich folgende Fragestellungen:- Inwieweit besteht eine Beziehung zwischen den Produktionsbetrieben einerseits und der Stadt andererseits und lässt sich diese unter Berücksichtigung historischer, klimatischer und anderer äußerer Faktoren beschreiben?- Spielen innere Faktoren für diese Entwicklung eine Rolle?- Ist diese Beziehung Änderungen unterworfen und welche Faktoren wirken darauf ein?- Besteht ein kausaler Zusammenhang zwischen der Standortwahl des Produktionsbetriebes und der Stadt als solche?- Welche produktionsspezifischen Faktoren, wie Rohstoffverfügbarkeit und Lagerkapazität, spielen bei der Auswahl eines Standortes eine Rolle?- In Bezug auf das Verhältnis der spätantiken Abläufe zu den frühmittelalterlichen Abläufen: Kontinuität oder Diskontinuität?Zur Klärung dieser Fragen sollen einige Punkte genauer betrachtet werden. Das Gesamtbild lässt sich nur als vereinfachtes Modell darstellen, da eine differenzierte Betrachtung den Umfang dieser Arbeit sprengen würde. Einige grundlegende Aussagen werden sich allerdings herauskristallisieren; diese sollen dann dargestellt werden.

  • von Marco Chiriaco
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,5, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Der Magdeburger Dom I, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Baugeschichte des Magdeburger Doms anhand des Bauwerks, d.h. es wird der Versuch unternommen, anhand der Betrachtung der Architektur verschiedene Bauetappen und Phasen zu erfassen.Dass dies nicht immer einfach ist und auch heute in der Forschung immer noch zu Kontroversen führt, soll ebenfalls gezeigt werden.So beginne ich mit einer Baubeschreibung des ottonischen Baus und seiner heute noch vorhandenen archäologischen Reste. Für dieses Kapitel musste auf historische Quellen zurückgegriffen werden, da eine Baubetrachtung nicht mehr möglich ist.Der zweite große Abschnitt beschäftigt sich mit der rein formellen Baubeschreibung anhand der architektonischen Kriterien, wobei diese im dritten Anschnitt näher erklärt und gedeutet werden.Zum Abschluss soll der Versuch unternommen werden, Bauabschnitte festzulegen und einige Fragen aufzuwerfen, die in nächster Zeit noch zu diskutieren sind. Die Festlegung der Bauabschnitte erfolgt in Interpretation primär der Architektur und sekundär von historischen Überlieferungen.

  • - Lage, Architektur und materielle Kultur der Fundorte
    von Marco Chiriaco
    14,99 €

  • von Marco Chiriaco
    17,95 €

  • - Ein Sichelmassenhort im chronologischen und geographischen Kontext sowie seine Bedeutung
    von Marco Chiriaco
    17,95 €

  • - Ein Untertanenprozess
    von Marco Chiriaco
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Das Alte Reich als Rechtssystem, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt ein in der deutschen Rechtsgeschichte lange Zeit wenig beachtetes Thema: Die Untertanenprozesse vor dem Reichskammergericht.Hier soll an einem speziellen Prozessbeispiel der Ablauf eines solchen dargelegt werden. Als Grundlage dient der von Johannes Arndt untersuchte Fall ¿Meier Cordt contra Graf zur Lippe¿. An diesem Beispiel sollen die Abläufe und Möglichkeiten der Anstrebung und Durchführung von gerichtlichen Auseinandersetzungen zwischen Landesherren und Untertanen aufgezeigt werden.Der vorliegende Fall ist kein Musterbeispiel für einen solchen Prozess; so soll auch untersucht werden, inwiefern sich dieser Prozess von einer eher gewöhnlichen Auseinandersetzung vor den Reichsgerichten in der frühen Neuzeit differenziert.Zuvor sollen einige allgemeine Dinge über die so genannten Untertanenprozesse geklärt und erläutert werden, um die Gesamtproblematik darzustellen und zu erklären.[...]

  • - Eine neue Idee im profanen Treppenbau?
    von Marco Chiriaco
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Kunstgeschichte und Archäologien Europas), Veranstaltung: Arnold von Westfalen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt im Schwerpunkt den Wendelstein der Albrechtsburg zuMeißen, so wie er von Arnold von Westfalen geplant und ausgeführt wurde. Zum einen solldie Herleitung und die Entwicklung der Bauform untersucht werden; ferner wird mit demWendelstein von Schloss Hartenfels zu Torgau ein weiteres berühmtes sächsisches Beispielvorgestellt werden. Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf die besonders in den letztenzwei Dekaden erfolgten restauratorischen Maßnahmen; diese haben unser Verständnis vonder Konstruktion und Statik der beiden Wendelsteine nachhaltig beeinflusst.Abschließend soll der Versuch einer Erklärung unternommen werden, woher Arnold vonWestfalen seine Ideen genommen hatte und ob Vorbilder für den Großen Wendelstein inMeißen existierten.

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