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  • von Marco Herz
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Veranstaltung: UFU75, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade in der heutigen Zeit wird Wissen immer wertvoller, so wird mittlerweile über 74 % des Bruttoinlandsprodukts der Eurozone in dem wissensintensiven Dienstleistungssektor erwirtschaftet. Die Digitalisierung sowie die Verkürzung der Produktlebenszyklen und die damit verbundenen kürzeren Innovationszyklen befördern die Relevanz des systematischen Aufbaus von Wissen sowie dessen Bestandsaufnahme. Neben Unternehmen sehen sich auch die Staaten dazu veranlasst vermehrt in Wissen zu investieren.Das Primärziel dieser Ausarbeitung besteht in der Darstellung von Funktionsweisen der Wissensbilanzierung. Daneben existieren Teilziele in der Vermittlung des Nutzens von Wissensbilanzen nebst Entwicklungspfaden sowie der Klassifizierung von intellektuellem Kapital. Um diese Ziele zu erreichen, ist es notwendig, vorab die maßgeblichen Begriffe des Wissens, des Wissensmanagements und der Wissensbilanz zu präzisieren. Dies erfolgt mit Kapitel 2. In dem darauffolgenden dritten Kapitel wird sich dem intellektuellen Kapital gewidmet. Es erfolgt eine Klassifizierung nach Human-, Struktur- und Beziehungskapital. Anschließend wird in Kapitel 4 zum Kern dieser Ausarbeitung vorgedrungen. Das erste Unterkapitel beginnt dabei mit einem historischen Abriss über die Entwicklung von Wissensbilanzen. Danach erfolgt eine Darstellung, aus welchen Gründen eine Wissensbilanz im Unternehmen etabliert werden sollte. Kapitel 4.3 widmet sich anschließend der Einführung einer Wissensbilanz. Der Fokus wird dabei auf das in Deutschland entwickelte Verfahren ¿Wissensbilanz ¿ Made in Germany¿ gelegt. Kapitel 4 endet mit dem Diskurs über die Ergebnisse und Kritiken der Wissensbilanzen. Schließlich behandelt das Kapitel 5 ein gezogenes Fazit sowie die kritische Würdigung und einen Ausblick über das Themengebiet.Die grundlegende Methodik zur Bearbeitung dieser Ausarbeitung erfolgte in einem dreigliedrigen Aufbau. Auf der ersten Ebene wurde sich ein allgemeiner Überblick über das Themengebiet anhand der Studienbriefe und Aufgabenstellung geschaffen. Während der Bearbeitung wurde daraufhin zumeist auf die Einführungs- und Fachliteratur zum Themenkomplex zurückgegriffen. Abschließend wurden zum vertieften Verständnis der Anwendung von Wissensbilanzen Internetrecherchen durchgeführt.

  • von Marco Herz
    18,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Veranstaltung: PMN60, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Primärziel dieser Ausarbeitung besteht in der Vorstellung der wesentlichen Techniken zur Modellierung von Prozessen. Teilziele bestehen in der Vermittlung der Ziele des Einsatzes von Prozessmodellen sowie der Einordnung der Prozessmodellierung im Rahmen des Geschäftsprozessmanagements. In der heutigen Zeit sind Prozesse und deren Management in vielen Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Bei den Prozessen werden hohe Optimierungspotentiale vermutet, sodass, entgegen dem allgemeinen Trend rückläufiger Budgets, verstärkt in die Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen investiert wird. Doch bevor das Prozessdenken in den 80er Jahren verstärkt Einzug gefunden hatte, musste ein Wechsel des Organisationsdenkens vollzogen werden. So war früher die funktionale Denkweise vorherrschend. Optimierungen wurden in einer möglichst effizienten Ausführung von Einzelfunktionen gesehen. Solche Optimierungsbemühungen führten zu lokalen Verbesserungen der Funktionsbereiche, z.B. durch die Einführung von neuen Informationstechnologien im Rechnungswesen. Diese separierte Betrachtung hatte jedoch essentielle Nachteile dadurch, dass eine zu geringe Berücksichtigung von anderen Funktionsbereichen des Prozesses stattfand. So wurden einzelne Bereiche zwar effizienter, jedoch stieg die Abstimmung und der Kommunikationsaufwand zwischen den Bereichen, wenn beispielsweise das oben genannte Informationssystem nur unzureichende Schnittstellen zu den anderen Systemen des Unternehmens besitzt. Auch die voranschreitende informationstechnische Unterstützung der Unternehmensbereiche sorgte dafür, dass ein Prozessdenken etabliert werden musste, da ansonsten zu viele Schnittstellen durch Insellösungen existieren würden. Insofern war eine Umorientierung zur Prozessorientierung notwendig, wenn auch die funktionale Orientierung weiterhin maßgebend für die Aufbauorganisation des Unternehmens ist.

  • von Marco Herz
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Veranstaltung: UFU63, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Jahr 2010 war für das amerikanische Technologieunternehmen Apple ein ganz besonderes. So wurde allein im vierten Quartal ein Unternehmensgewinn von etwa sechs Milliarden US-Dollar erzielt. Auf der anderen Seite traten etwaige Missstände bei den Zulieferern zu Tage. So erlangte der Apple-Zulieferer Foxconn traurige Berühmtheit, indem 14 Mitarbeiter die menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen nicht mehr ertragen konnten und Suizide begannen. Diese Bedingungen bestanden aus erzwungenen massenhaften Überstunden, mangelnden Sicherheitsstandards und vielem mehr. Dies sorgte für einen großen Imageschaden bei Apple, da menschenunwürdige Zustände akzeptiert wurden, obwohl das Unternehmen milliardenschwere Gewinne erzielte. Apple versuchte, den Imageschaden zu begrenzen, indem im Rahmen des Corporate Social Responsibility (CSR) bei den Zulieferern verstärkt auf die Einhaltung einer menschenwürdigen Arbeit geachtet wird.Die Zulieferer von Apple und anderen Elektronikherstellern stellen mit ihren zum Teil menschenrechtsverletzenden Arbeitsbedingungen leider keine Einzelfälle dar. In diesem Zusammenhang leiden vor allem die Arbeiter der Zulieferer von Textilfabriken unter schlechten Arbeitsbedingungen. Dabei kommt es beispielsweise in Pakistan immer wieder zu Bränden, bei welchen etliche Menschen sterben. Erst kürzlich wurde der Textilhersteller KiK aufgrund eines solchen Brandes auf Schadensersatz verklagt. Für das Unternehmen ein PR-Desaster. Allein 23 von 30 DAX-Unternehmen wurden in den vergangenen Jahren Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen.Dies unterstreicht die immense Relevanz einer Auseinandersetzung von Unternehmen mit diesem Thema. Dass diese Fälle in der breiten Öffentlichkeit auf Abneigung stoßen, zeigt, inwiefern ein Bewusstsein für die Menschenrechte besteht. Unternehmen können zumeist nicht mehr ungestraft Arbeiter ausbeuten, da sie mit erheblicher Kritik der Öffentlichkeit rechnen müssen, was zu Umsatzeinbußen bis hin zur Schließung des Unternehmens führen kann. Somit besteht auch für die Unternehmen ein wesentliches Interesse, sich mit den Menschenrechten auseinanderzusetzen und diese im Rahmen des Corporate Social Responsibilty zu behandeln.

  • von Marco Herz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Veranstaltung: SQF60, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Betrachtungsobjekt dieses Assignments ist das Forschungsprojekt einer empirischen Sozialforschung mitsamt der innewohnen Prozesse und Methoden. Dies vor dem Hintergrund der Analyse und Optimierung eines Fallbeispiels zu einer Online-Befragung. In jüngster Vergangenheit häuft sich Kritik an den Medien, in welcher ihnen subjektive Berichterstattung oder gar ¿Fake News¿ vorgeworfen wird. Gemäß einer Studie des Statistischen Bundesamtes sind fast 70 Prozent der Befragten im Jahr 2016 solche Falschmeldungen aufgefallen. Ein solcher Verlust der Glaubwürdigkeit des Journalismus kann dadurch entstehen, dass die Medien häufig nur einen Ausschnitt der Realität darstellen, der nicht verallgemeinert werden sollte. Im Unterschied dazu ist bei einem Forschungsprojekt die Glaubwürdigkeit sehr wichtig, diese wird erreicht indem eine vorgegebene Fragestellung anhand ausgewählter Methoden objektiv beantworten wird, so dass dies zu keinen Fehlschlüssen oder Verallgemeinerungen führt. Neben dem Aspekt der Glaubwürdigkeit in der Forschung ist es für eine Wissensgesellschaft wie Deutschland auch essentiell Forschungsprojekte möglichst effektiv und effizient zu gestalten, um im Wettbewerb bestehen zu können und Steuergelder möglichst zielführend einzusetzen. Die Relevanz wird durch den Anstieg der öffentlichen Ausgaben für Hochschulen bestätigt. Diese sind seit dem Jahr 2000 von rd. 16,2 Mrd. Euro auf 28,6 Mrd. Euro in 2015 gestiegen, was einen Anstieg von über 75 Prozent darstellt. Eine Methode der Datenerhebung, deren Verbreitung in der Vergangenheit durch das Internet stark zugenommen hat, ist die (Online-)Befragung. Diese Art der Datenerhebung wird kommerziell vor allem von Marktforschungsunternehmen durchgeführt. Auch hier hat in der Vergangenheit ein starkes Wachstum stattgefunden, welches das Interesse an solchen Forschungsmethoden und ¿projekten widerspiegelt. So hat sich der weltweite Umsatz von Marktforschungsunternehmen von 2010 bis 2015 um fast ein 30 Prozent auf 44 Mrd. US-Dollar gesteigert. Die vorgenannten Aspekte zeugen somit von einer gesteigerten gesellschaftlichen und volkswirtschaftlichen Relevanz der Auseinandersetzung mit Forschungsprojekten.

  • von Marco Herz
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge einer steigenden Komplexität des Arbeitsumfeldes dient das Projektmanagement als Katalysator, um durch einen strukturierten Ablauf die Komplexität zu reduzieren und die Wettbewerbsposition zu erhalten oder gegebenenfalls sogar zu verbessern. Nur durch ein strukturiertes Projektmanagement ist es Organisationen möglich Rationalisierungspotenziale zu verwirklichen sowie die Innovationsfähigkeit auszuschöpfen um am Markt im Wettbewerb bestehen zu können.Im Kern verfolgt diese Ausarbeitung das Ziel ein umfassendes Wissen über den Themenkomplex des Projektmanagements zu schaffen, dieses Wissen manifestiert sich über die Teilziele der Vermittlung von Prozessstrukturen, Methoden und deren Nutzen zur Reduktion von Widerständen. Um das dafür benötigte Wissensfundament herzustellen erfolgt in Kapitel 2.1 eine Auseinandersetzung mit den Begriffen des Projekts sowie des Projektmanagements. Aufbauend auf diesem Fundament werden im Kapitel 3 die einzelnen Prozesssäulen dargelegt, welche für ein strukturiertes Projektmanagement benötigt werden. Mit diesem Hintergrundwissen erfolgt in Kapitel 4 eine Darlegung der unterstützenden Methoden sowie eine Erörterung, welche Ziele mit diesen Methoden erreicht werden können. Im Fazit werden die Erkenntnisse zusammengefasst, danach erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit dem Assignment. Abschließend werden ein Ausblick über mögliche Veränderungen sowie die kritischen Faktoren diese Ausarbeitung abrunden

  • von Marco Herz
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Themengebiet dieser Ausarbeitung umfasst die Systematisierung der wesentlichen Budgetierungsmethoden mitsamt der Herausstellung von Zielen sowie Vor- und Nachteilen. Die verschiedenen Budgetierungsmethoden sind in vielen Unternehmen im Einsatz, so kamen empirische Untersuchungen zu dem Schluss, dass die Budgetierung in der Relevanz der Controlling-Instrumente zumeist in den ersten vier Plätzen vertreten ist. Ein Grund für die weitreichende Verbreitung besteht in der Tiefe der abgedeckten Prozesse. So kann der gesamte Wertschöpfungsprozess von der Beschaffung bis zum Absatz hin in Teilbudgets separiert werden. Operativ durchgeführt und überwacht wird der Prozess in der Regel von der Controlling-Abteilung im Unternehmen. Gleichwohl die Budgetierung ein essentieller Prozess ist, fehlt es häufig an Akzeptanz der budgetierten Bereiche. Diese haben oftmals das Gefühl Restriktionen von der Führungsebene zu erhalten, dessen Einhaltung kaum möglich ist. Daneben dürfen die Teilbudgets weder zu hoch noch zu niedrig sein. Bei einem zu hohem Budget besteht die Gefahr, dass der Budgetierte keinen Anlass zur effizienten Mittelverwendung sieht. Ist es zu niedrig, kann gegebenenfalls die geforderte Leistung nicht in dem gewünschten Umfang erbracht werden. Die Akzeptanz kann begünstigt werden, indem das Personal bereits frühzeitig in den Prozess eingebunden wird. Auch kann eine Strategie darin bestehen, ein Budget absichtlich sehr niedrig anzusetzen, um die Maßnahme genehmigt zu bekommen. Im Rahmen der Durchführung werden dann Mehrkosten eher akzeptiert, da bereits viele Mittel in die Maßnahme investiert wurden und ein Scheitern gegebenenfalls ein negatives öffentliches Image nach sich ziehen würde.Aufgrund dieser Problematiken wurde in der Praxis bislang noch nicht das optimale Budgetierungsverfahren gefunden, vielmehr existiert eine Vielzahl für Verfahren mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen.

  • - Konzeption eines fairen Verfahrens aus Bewerbersicht
    von Marco Herz
    18,95 €

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