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  • von Marco Schmitt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,3, Universität Mannheim (Seminar für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Didaktik der Medienkompetenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Politische oder moralische Fragen, wie z.B. die Frage wo die Meinungsfreiheit endet und die Verletzung der Würde eines anderen anfängt, werde ich in der vor-liegenden Hausarbeit nicht behandeln. Der Fokus soll sowohl auf der Medien-kompetenz bzw. Internetkompetenz der Politiker und der ¿Internetgeneration¿ lie-gen, als auch auf den ihnen zur Verfügung stehenden Mittel, diese Kompetenz ein- und umzusetzen. Als Ausgangspunkt hierfür dient mir in dieser Arbeit das Zugangserschwerungsgesetz zur Bekämpfung von Kinderpornographie im Inter-net. Es ist die derzeit am meist diskutierten politische Entwicklung in Deutschland für das Internet. Zuerst werde ich das Gesetz und dessen Funktion beschreiben, bevor ich auf die Pro-Argumentation der Politiker und Gesetzesbefürworter ein-gehe. Danach werde ich auf die Gegenstimmen eingehen und welche Mittel ihnen im Internet geboten werden, um sich Gehör zu verschaffen, sich auszutauschen und gar politisch aktiv zu werden.

  • von Marco Schmitt
    15,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Universität Mannheim (Seminar für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Fachdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Stundenziel: Die Schüler und Schülerinnen sollen ihr Wissen über die Tempora reaktivieren und in der Lage sein Aktiv- und Passivsätze zu unterscheiden, zu bilden und umzuwandeln.Lernziele:Die Schüler und Schülerinnen...1) ¿ beschreiben die beiden Bilder und erkennen den Unterschied einer aktiven und passiven Handlung.2) ¿ bekommen auf spielerische Art ersten Kontakt mit der Bildung des Aktivs und Passivs3) ¿ reaktivieren und benutzen Vorwissen der Tempora zur Umwandlung und Bildung des Eingangsatzes.4) ¿ wenden ihr neu erworbenes Wissen an, um in Partnerarbeit Aktiv- und Passivsätze zu bilden.5) ¿ wenden ihr neu erworbenes Wissen an, um in Einzelarbeit Aktiv- und Passivsätze zu bilden und die Kenntnisse zu vertiefen.

  • von Marco Schmitt
    10,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,7, Universität Mannheim (Historisches Institut), Veranstaltung: Die Entstehung des Papsttums, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Wir sind Papst¿ , so titelte eine deutsche Boulevardzeitung 2005 als Josef Ratzinger zum Papst Benedikt XVI. gewählt worden ist. Als Oberhaupt des kleinsten Staates der Welt hat Papst Benedikt ein Amt inne, dessen Leitung mehr als eine Milliarde Menschen betrifft. Doch das Amt des Papstes hat einen langen und beschwerlichen Weg hinter sich, der aber nicht Gegenstand dieser Arbeit sein soll. Vielmehr beschäftigt sich diese Arbeit mit einem speziellen Aspekt bei den Anfängen des Christentums und seiner Stärkung von Innen heraus gegen andere Lehren.So sahen sich die aufkeimenden christlichen Gemeinden jener Zeit vielen Schwierigkeiten gegenüber. Es waren nicht alleinig die Kaiser des Reiches, welche in der immer stärker zunehmenden Verbreitung des Christentums eine Gefahr sahen und versuchten diese Gefahr einzuschränken oder zu verbannen. Auch tauchten auch immer wieder andere christliche Glaubensgemeinschaften auf, die sich von der bisherigen Lehre abspalteten und einen eigenen Zweig des Christentums gründeten und sich somit in ihren Praktiken und Lehren unterschieden. Nicht selten wurden diese Gruppierungen später der Häresie angeklagt, wie man im weiteren Verlauf der Arbeit sehen wird. Allerdings führten genau diese Probleme auch zu einer innerkirchlichen Stärkung gegenüber äußeren und inneren Konflikten und zu Abgrenzungsversuchen zu Häresien und Schismen. Die permanent steigende Anzahl an neuen Gemeindemitgliedern erforderte das Festlegen von Ämtern und deren Aufgaben sowie Zuständigkeitsbereiche.

  • - Aspekte der Empiretheorie von Michael Hardt und Antonio Negri bei Kathrin Roeggla
    von Marco Schmitt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Mannheim (Seminar für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Die Ökonomisierung des Körpers in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Ökonomisierung und Globalisierung macht auf keinem Gebiet halt. Rasant nimmt die Arbeit Abstand von ihrer Fabrikvergangenheit und entwickelt sich immer mehr auf den immateriellen Sektoren wie z.B. der Dienstleistung.Hinzu kommt ein weltumspannendes Netzwerk der Kommunikation, dessen Verästelungen rapide zunehmen. Neben den rein positiven Seiten der globalen Wissensvernetzung erkennen Hardt und Negri auch das aufkommen einer Kontrollgesellschaft, die immer stärke in das Leben jedes Einzelnen eingreift.Der Einfluss dieser Entwicklungen reicht in weite Gebiete unseres alltäglichen Lebens hinein. Auch macht er vor unserer Gegenwartsliteratur keinen Halt. Und dies soll auch das Ziel meiner Arbeit sein. Hierbei liegt der Betrachtung auf den Werken der Autorin Kathrin Röggla mit der Aufgabe, in Frage kommende Aspekte der Theorie des Empire von Hardt und Negri zu erkennen und zu erläutern. Rögglas eigenwilliger Schreibstil verdeutlicht dabei die Dynamik unserer Tage und gaukelt dem Leser ein Mittendringefühl vor. Die Arbeit untersucht alle von ihr erschienenen Romane: Niemand lacht rückwärts (1995), Abrauschen (1997), Irres Wetter (2000), realy ground zero (2001), wir schlafen nicht (2004).Doch vor der Betrachtung ihrer Werke werde ich die wesentlichen Aspekte der Empiretheorie darlegen und erläutern, um sie dann gezielt bei der Ausarbeitung der Romane anzuwenden. Zunächst werde ich die Theorie an sich im Hinblick auf die für meine Arbeit wesentlichen Punkten darlegen, denn nicht jeder Punkt der Empiretheorie ist auch bei den Werken von Röggla aufzufinden. Eine vollständige Ausarbeitung würde auch schlicht den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Hierauf folgt dann die Untersuchung der Romane unter den jeweiligen Aspekten der Theorie. Am Ende werden all diese Punkte folglich zu seinem Gesamtbild zusammengefasst und versucht, sie als komplettes Konstrukt in den gegebenen Rahmen eines Empires einzubauen.

  • von Marco Schmitt
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Mannheim (Historisches Institut), Veranstaltung: Wissenschaft und Technik in der Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn wir heute in den Himmel schauen, so ist es für uns selbstverständlich, dass sich nicht die Sonne um die Erde dreht. Es ist für uns selbstverständlich, dass wir nicht bei einer Kreuzfahrt auf dem Meer plötzlich vom Erdrand fallen können. Doch diese Selbstverständlichkeiten galten es erst einmal entdeckt und vor allem, bewiesen zu werden. Der Entdecker- und Forscherdrang des Menschen ist so alt wie die Menschheit selbst und auch die Gefahr, für seine Neugierde bestraft zu werden, hielt viele Menschen nicht ab ihren Wissensdurst zu stillen. So schauten die Philosophen des antiken Griechenlands in den Himmel und sahen nicht nur eine blaue Kuppel mit Wolken und einem hellen, gelben Fleck. Sie sahen das Unbekannte, das es zu entdecken galt. Sie machten sich Gedanken, stellten Rechnungen auf und führten Experimente durch. Es existierten natürlich parallel zu einander viele verschiedenen Hypothesen über ein gleiches Thema, wie z.B. das Weltbild. Es gab aber auch Bereiche in den antiken Wissenschaften, die man nicht allein durch bloße Vorstellungskraft enträtseln konnte. Über einen dieser Bereiche handelt diese Arbeit, nämlich die in der antiken Astronomie angesiedelten Entfernungsbestimmungen zum Mond und zur Sonne mit dem Hauptaugenmerk auf das antike Griechenland. Der Grund der Fokussierung auf Griechenland liegt in der relativen Quellenmenge, allen voran das Werk ¿Über die Größe und Abständen von Sonne und Mond¿ von Aristarchos von Samos, im Vergleich zu anderen Ländern und Kulturen aus gleicher Zeit.All die Berechnungen, Messungen und Schätzungen der damaligen Gelehrten wurden meist ohne die Kenntnis von beispielsweise Winkelfunktionen durchgeführt. Und dass dennoch Ergebnisse zu Stande kamen, die sich teilweise nur minimal von unserem heutigen Kenntnisstand unterscheiden, verdeutlicht welch Ehrgeiz und enormer Aufbringung von geistlichen Fähigkeiten dazu nötig gewesen sein musste. Es wurde mit Distanzen gerechnet, die für das menschliche Gehirn unvorstellbar sind. Wie diese teils höchst komplexe Berechnungen aufgestellt wurden, welch Vorkenntnisse die Gelehrten haben mussten und welche Weltanschauungen überhaupt vertreten waren, die als Basis für die Entfernungsbestimmung von Sonne und Mond dienten, soll in dieser Arbeit aufgezeigt werden.

  • - Soziologische Untersuchungen Zur Theorie Des Gedachtnisses
    von Marco Schmitt
    39,99 €

    Gedächtnis ist eine vernachlässigte Kategorie der soziologischen Theoriebildung. Dieser Befund ist zunächst einmal erstaunlich, wenn man sich die Virulenz des Themas in gegenwärtigen Diskussionen um gesellschaftliche Veränderungsprozesse durch neue Medien anschaut. Ziel und Aufgabe dieser Arbeit ist es zu zeigen, dass sich aus system- und netzwerktheoretischen Vorarbeiten, die mit den Namen Luhmann, Latour und White verbunden sind, eine Heuristik soziologischer Gedächtnisanalysen entwickeln lässt, die dieses Defizit beheben kann.

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