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  • von Mareike Müller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Philipps-Universität Marburg (Neuere Deutsche Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltlich gliedert sich vorliegende Arbeit in drei Teile. Zu Beginn wird das Leben Bobrowskis thematisiert, um so ein besseres Verständnis über den Hintergrund seiner Lyrik zu ermöglichen. Anschließend wird ein kurzer Überblick über seine erschienenen Werke gegeben, um dann genauer auf die Lyrik bzw. die Landschaftsdarstellung in Bobrowskis Gedichten einzugehen. Hier soll die Frage geklärt werden, wie es Bobrowski schafft, mit seiner Lyrik Erinnerungsarbeit zu leisten und er mit Hilfe seiner Gedichte litauische Schriftsteller zu einem kulturellen Dialog anregte. Den dritten und letzten Teil der Arbeit bildet das Fazit, welches die Ergebnisse zusammenfasst und die Wirkung von Bobrowskis Lyrik anreißt. Der 1917 in Tilsit geborene Johannes Bobrowski wird heutzutage als Dichter gesehen, ¿der sich bemühte, eine Grundlage für das Verhältnis des Menschen zur Welt zu schaffen und den geistigen Dialog der Menschen untereinander anzuregen. Nicht zuletzt verdanken wir Johannes Bobrowski, eine Brücke der Liebe und des Verstehens zwischen Deutschen und Litauern geschlagen zu haben¿. Es stellt sich die Frage, wie Bobrowski dies leisten konnte, angesichts des Umstands, dass er, der überlebende Wehrmachtssoldat, die Opfer der deutschen Aggression und des Holocaust zu den Protagonisten seiner Lyrik und Prosa macht. Diese Problematik war ihm allerdings sehr bewusst, was in einem Brief im Jahr 1960 an den deutschen Schriftsteller Christoph Meckel deutlich wird. Insbesondere die Landschaft, in der er aufwuchs und als Soldat und in Kriegsgefangenschaft lebte, bilden einen zentralen Punkt in Bobrowskis Leben und Lyrik. Ziel der vorliegenden Hausarbeit ist es daher, die Landschaft und deren Darstellung in Bobrowskis Lyrik zu untersuchen.

  • von Mareike Müller
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EINLEITUNG2. FORMALE UND INHALTLICHE ANALYSE 2.1 ANFANG 2.2 MITTELTEIL 2.3 ENDE3. SCHLUSSWORT4. LITERATURVERZEICHNIS1. EinleitungDie vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Hymne ¿Das Göttliche¿ von Johann Wolfgang Goethe, die wahrscheinlich im Jahre 1783 entstand und von Friedrich Heinrich Jacobi zwei Jahre später in dessen Schrift ¿Über die Lehre des Spinoza in Briefen an den Herrn Moses Mendelssohn¿, ohne die Zustimmung Goethes veröffentlicht wurde (vgl. Wild, S. 179). In dem Gedicht wird an die moralischen Eigenschaften und positiven Charakterzüge des Menschen appelliert, es kommt zu einer Konfrontation mit der Natur bzw. den Naturgesetzten, in der gezeigt wird, wodurch sich der Mensch von der Natur unterscheidet, um am Ende des Gedichts zurück zur Lehre der ersten Strophe zu kommen und die Anforderungen an den Menschen noch weiter zu erhöhen. Im zweiten Kapitel der Hausarbeit wird das Gedicht auf seinen Vers- und Strophenaufbau, das Metrum, sowie Reimschema und rhetorische Figuren hin analysiert und mit dem Inhalt in Zusammenhang gebracht. Hierzu wurde das Gedicht nach einem Vorschlag von Walter Dietze in drei Teile gegliedert (vgl. Dietze, S. 135). Das Schlusswort, welches abschließend auf die klassischen Merkmale der Hymne eingeht und die Bedeutung der Hauptthese in die heutige Zeit einordnet, bildet das dritte Kapitel.Literaturverzeichnis:Conrady, Karl Otto: Zwei Gedichte Goethes kritisch gelesen: ¿Grenzen der Menschheit¿, ¿Das Göttliche¿. In: ders., Literatur und Germanistik als Herausforderung: Skizzen und Stellungnahmen. Frankfurt a.M. 1974, S. 176-185.Dietze, Walter: Poesie der Humanität: Anspruch und Leistung im lyrischen Werk Johann Wolfgang Goethes. Berlin/Weimar: Aufbau-Verlag 1985, S. 132-141.Ekmann, Bjørn: Das Göttliche. In ders.: 50 Gedichte von Goethe: Kommentierte Studienausgabe. Kopenhagen: Nordisk Vorlag A.S. 1981, S. 106-107.Goethe, Johann Wolfgang: Das Göttliche. In Ders.: Gedichte: Zweiter Band . Hg. Von Manesse Verlag Conzett & Huber, Zürich 1949, S.38-41.Wild, Inge: [Art.:] Das Göttliche. In Benedikt Jeßing, Bernd Lutz und Inge Wild (Hgg.): Metzler Goethe Lexikon. Stuttgart/Weimar: Metzler ²2004, S. 179.

  • von Mareike Müller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Philipps-Universität Marburg (Institut für Sportwissenschaften und Motologie), Veranstaltung: Bildungs- und Bewegungstheoretische Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Ende des 2. Weltkrieges am 08. Mai 1945 formulierten die alliierten Siegermächte im Juli 1945 im Potsdamer Abkommen neue Inhalte, Richtlinien und Ziele für das zukünftige Erziehungs- und Bildungssystem in Deutschland. Die Siegermächte wollten die Entwicklung demokratischer Ideen ermöglichen und das deutsche Erziehungswesen so überwachen und kontrollieren, ¿dass die nazistischen und militaristischen Lehren völlig ausgemerzt¿ (Peiffer, 2001, S. 372) werden. Ziel der vier Siegermächte war es, das nationalsozialistische Gedankengut für immer zu verdrängen, mittels einer Umerziehung der Deutschen. Es kristallisierte sich allerdings enorm schnell heraus, ¿dass das Demokratieverständnis der sowjetischen Besatzungsmacht sich grundlegend unterschied von dem der westlichen Alliierten.¿ (Peiffer, 2001, S. 372)Nicht nur das Demokratieverständnis der Sowjetunion, sondern auch die wirtschaftlichen Ansichten unterschieden sich enorm. So schlossen sich die USA und England im März 1946 zur ¿Bizone¿, einer Vereinigung auf wirtschaftlicher Basis, zusammen, während die Sowjetunion diese Idee missbilligte. Eine Trennung Deutschlands wurde immer wahrscheinlicher. Am 24. Mai 1949 wird die Bundesrepublik Deutschland gegründet, knappe fünf Monate später die Deutsche Demokratische Republik. Angesichts dieser Teilung entwickelten sich auch die Erziehungsziele und -konzepte der BRD und der DDR in eine unterschiedliche Richtung. Unterschiedliche Ziele und Methoden werden entwickelt und entfalten sich. In den folgenden Kapiteln werden die Erziehungskonzepte der BRD und der DDR vorgestellt. Des Weiteren werden die jeweiligen Methoden und Organisationsformen, mit einem besonderen Bezug auf das Fach Sport, erläutert. Im Vierten Kapitel wird sich anschließend mit dem Problem des Vergleichs auseinandergesetzt, sowie die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Pädagogiken bzw. Erziehungskonzepte aufgezeigt.

  • von Mareike Müller
    15,95 €

  • - Eine empirische Untersuchung mit Darstellung, Einordnung und Auswertung
    von Mareike Müller
    49,99 €

  • von Mareike Müller
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Philipps-Universität Marburg (FB 21 Institut für Sportwissenschaften und Motologie ), Veranstaltung: Tutorium zur Vorlesung ¿Sport im Kontext von Bewegungstheorie und Pädagogik¿, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Da die Schülerinnen und Schüler Deutschlands gegenwärtig unter absolut anderen Bedingungen aufwachsen, wie einst, wurde es in den letzten Jahren erforderlich den Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule neu zu überdenken. In den letzten dreißig Jahren konnten sich viele Halbtagsschulen zu guten Ganztagsschulen entwickeln und reformieren. In der folgenden Hausarbeit soll zuerst auf die geschichtliche Entwicklung der Ganz-tagsschule und ihre Begründung in Deutschland eingegangen werden, um anschließend die drei verschiedenen Formen, die gebundene, teilweise gebundenen und offenen, der Ganz-tagsschule vorzustellen und das Konzept der Rhythmisierung, in dem auch der Lehrer eine ¿andere¿ ¿ für viele Lehrer heutzutage ungewohnte ¿ neue Position einnimmt, zu erläutern. Schließlich soll das Thema ¿Ganztagsschule¿ mit einem Ausblick auf die Zukunft des ganztägigen Unterrichts abgerundet werden.

  • von Mareike Müller
    15,95 €

  • von Mareike Müller
    17,95 €

  • von Mareike Müller
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 12, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung¿Jeder wird aus der Alltagserfahrung die Gedächtniswirksamkeit des eigenen Handelns gegenüber Formen bloß verbaler Kenntnisvermittlung kennen und die Plausibilität einer [...] Untersuchung der American Audiovisuell Society über menschliche Behaltensleistungen bestätigen können: Danach behalten wir 20% von dem, was wir hören, 30% von dem, was wir sehen, 80% von wem, was wir selber formulieren können und 90% von dem, was wir selber tun¿ . Wie kann es dann sein, dass sich in der Realität der ¿Methodenpraxis im Schulalltag¿ das eindeutige und ernüchternde Bild abzeichnet, ¿dass die traditionelle Monopolstellung des Frontalunterrichts ungebrochen ist¿ und ¿drei Viertel der Zeit des Frontalunterrichts mit dem jedermann vertrauten Frage-und-Antwort-Spiel zwischen Lehrer und Schülern zugebracht wird¿ , bei dem die Schülerinnen und Schüler zum Großteil inaktiv sind, nichts selber tun bzw. produzieren und somit nicht die nach der Untersuchung der American Audiovisuell Society bestmögliche Kenntnisvermittlung nutzen? Hilbert Meyer bemerkt, dass im alltäglichen Unterricht ¿eine unausgewogene Bevorzugung von Sozialformen und Handlungsmustern mit hoher Lehrerlenkung¿ stattfindet. Ernüchternd ist diese ¿methodische Monostruktur des Unterrichts¿ nicht nur wegen ihrer massiven zahlenmäßigen Ausprägung (gegenüber dem Frontalunterricht mit einer Durchschnittshäufigkeit von 76,86 % liegt z.B. der Anteil von Gruppenunterricht laut oben genannter Studie bei nur 7,43 % ), sondern auch und vor allem, weil sie ¿in auffälligem Widerspruch zur Buntscheckigkeit und Vielfalt der in Theorie und Praxis bekannten und auch methodisch aufbereiteten Handlungsmuster steht¿ ; das bedeutet, dass die für einen schülerorientierten Unterricht erforderlichen Methoden und Sozialformen in der Theorie zwar gegeben sind, in der Praxis jedoch immer noch kaum angewandt werden. Eine dieser Methoden, den handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterricht möchte ich in den folgenden Kapiteln genauer beleuchten.

  • - Angewandte Motologie
    von Mareike Müller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 13, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn des Seminars wird Organisatorisches, sowie der Stundenverlauf durch dieSeminarleitung geklärt. Im Anschluss folgt eine praktische Übung, in der das Erlernen derNamen der Seminarteilnehmer1 im Vordergrund steht. Mit diesen Übungen wird an dievorherige Stunde angeknüpft, in der bereits einige Spiele zum Thema Namenlernen gespieltwurden. [...]

  • von Mareike M Ller & Mareike Müller
    18,95 €

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