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Bücher von Margo Kaiser

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  • von Margo Kaiser
    18,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Didaktik - Lesen, Note: Bestanden, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Unterrichtsstunde baut auf den Erkenntnissen von Prof. Dr. Rosebrock auf. Im Einstieg analysieren die Schüler:innen ein Zitat aus dem Jahr 2018, das die Problematik der Lesefähigkeiten im deutschen Bildungssystem thematisiert. Diese Aktivität ermöglicht eine umfassende Auseinandersetzung mit dem Thema und bereitet die Schüler:innen gezielt auf die folgende Methoden-Stunde vor.In der Erarbeitungsphase werden die Schüler:innen durch die Bearbeitung eines Textauszugs sowie spezifischer Methodenblätter dazu angeleitet, eine weitere Lesestrategie zur Analyse literarischer Texte zu erlernen. Dabei wird individuelle Einzelarbeit bevorzugt, um den unterschiedlichen Leistungsniveaus gerecht zu werden.Die Sicherungsphase fördert den Vergleich von Interpretationen des Textes und unterstützt die Schüler:innen dabei, ihre Verstehensleistung zu reflektieren. Durch differenzierte Arbeitsblätter und die Bereitstellung unterschiedlicher Satzanfänge wird zudem eine gezielte Förderung und Sprachentwicklung ermöglicht.

  • von Margo Kaiser
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 3,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach einem effektiven Dramenunterricht ist eine Herausforderung für die Deutschdidaktik. In der vorliegenden Masterarbeit geht die Autorin auf dieses Problem ein und bietet eine umfassende Analyse sowie praxisorientierte Lösungsansätze. Durch die Zusammenführung verschiedener dramendidaktischer Ansätze aus der Fachliteratur, darunter namhafte Autoren wie Klaus-Michael Bogdal und Rudolf Denk, wird ein fundiertes Bild für den Umgang mit Dramentexten im Unterricht geschaffen.Die Arbeit präsentiert eine kritische Auseinandersetzung mit den Unterrichtskonzepten der letzten 30 Jahre und zeigt auf, dass ein gesundes Mischverhältnis verschiedener dramendidaktischer Ansätze notwendig ist, um der Multidimensionalität eines Dramas gerecht zu werden. Durch die Analyse von sechs verschiedenen Konzepten und deren methodischen Ansätzen werden Empfehlungen für einen praxisnahen Unterricht gegeben, der sowohl die Vielfalt der Dramendidaktik als auch die Bedürfnisse der Schüler:innen berücksichtigt.

  • von Margo Kaiser
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Lernmaterialien - Deutsch, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Deutsche und Niederländische Philologie), Veranstaltung: Einführung in die Fachdidaktik Deutsch, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht am Beispiel einer Interpretation von Goethes "Faust" in der Sekundarstufe II, inwieweit die Methode des szenischen Verfahrens bei der Interpretation von Texten aus didaktischer Sucht fruchtbar gemacht werden kann. Ziel der Arbeit ist es, theoretische Grundlagen zu vermitteln und diese anhand eines Beispieltextes aus dem Faustdrama näher zum Ausdruck zu bringen.Zu Beginn werden einige Übungen zum szenischen Verfahren vor-, dann einige Überlegungen zum geeigneten Material angestellt. Hierbei wird besonders auf die Themen der Sachanalyse und der Empathie und Perspektivübernahme eingegangen, bevor daraus ein schemenhaftes Unterrichtskonzept skizziert wird. Anschließend werden ein ausgewählter Text und sein Potential hinsichtlich der erörterten Methode in ausreichender Kürze genauer betrachtet, bevor ein abschließendes Fazit erfolgt.Szenische Verfahren schaffen ein tieferes Verständnis für einen Sachgegenstand. Der Zugang zu einem Text durch spielerische Handlung kann zu einer bleibenden Erkenntnis führen und ist damit eine empfehlenswerte Methode, die den Schulalltag durchbricht. Die Methode der szenischen Verfahren sollte nicht lediglich mit gespielten Handlungen verwechselt werden, dennoch können gespielte Handlungen ein Mittel zur Realisierung darstellen. Szenische Verfahren sind jedoch nicht zwingend eine Eins-zu-eins-Umsetzung einer Vorlage. Sowohl bekannte als auch unbekannte Texte können über szenische Verfahren durch unterschiedliche Handlungsweisen erschlossen werden. Diese Handlungen sind einfach in der Handhabe, altersadäquat umsetzbar und allgemein verständlich. Die Transformation eines Gegenstandes oder Textes wird beim szenischen Interpretieren, vereint man alle Formen der Methode mit dem szenischen Handeln, zu einem Prozess, der den kognitiven und emotionalen Bereich der Erfahrungen betrifft.

  • von Margo Kaiser
    9,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Theoretische Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit dem Wahrheitsbegriff Friedrich Nietzsches aus seinem Essay "Über Wahrheit und Lüge im aussermoralischen Sinne".Die Frage nach dem Wahrheitsbegriff bekommt im Laufe des 20. Jahrhunderts eine eigene Dynamik unter den philosophischen Fragen. Seit Friedrich Nietzsche zeigt sich auch, wie eng diese Frage mit dem philosophischen Selbstverständnis des Menschen verknüpft ist.In der Erkenntnistheorie geht es unter anderem darum, was Wahrheit ist und wie wir sie erkennen können. In der Entwicklung der philosophischen Reflexion und der Wissenschaft sind die Grenzen des Wahrheitsbegriffs bereits mehrfach offengelegt worden, denn bis heute fehlt eine Einigkeit über den Begriff der Wahrheit. Die Uneinigkeit besteht darin, wie der Terminus näher zu verstehen sei und wie eine Wahrheit überhaupt möglich ist. Die formelle Bestimmung der Wahrheit ist demnach umstritten.Nietzsche hat versucht den "traditionellen Wahrheitsbegriff zu destruieren". Der existenzbezogene Denker des 19. Jahrhunderts, kann auf dem Gebiet der Wahrheitstheorie wie auch der Erkenntnistheorie als Kritiker gesehen werden.4 Die Möglichkeit eine Wahrheit zu erkennen, setzt eine Wahrheit voraus. Gibt es in der Welt so etwas wie Wahrheit oder gibt es nur subjektive Interpretationen, menschliche Kreativität und oder Perspektive? Diese Botschaft lässt der Philosoph Friedrich Nietzsche radikal in seiner Schrift "Über Wahrheit und Lüge im aussermoralischen Sinne" verlauten.Im Rahmen dieser Arbeit, möchte der Autor einen Umriss des oben genannten Essays, geben und sich mit der Frage nach dem Wahrheitsbegriff und der Wahrheit bei Nietzsche auseinandersetzen. Eine der beiden Hauptaufgaben in der Untersuchung wird darin bestehen, zum einen drei Wahrheitstheorien vorzustellen, und zum anderen Nietzsches Essay aufzuarbeiten, um dann sein Wahrheitsverständnis in eine der vorgestellten Theorien einzuordnen. Im Fazit werden außerdem einige weiterführende Gedanken und einAusblick angeboten.

  • von Margo Kaiser
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Philosophisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Dualität des Geistes sowie der Analogie, welche zwischen Wahrnehmung und Nous besteht. Die Schnittstellen zwischen dem Nous und der Wahrnehmung werden dem aristotelischen Werk "De anima" (Über die Seele), welches sich aus drei Büchern zusammensetzt, entnommen. Die Untersuchung "Über die Seele" fällt in eine Disziplin der theoretischen Philosophie, genauer die der Ontologie, die sich, um es kurz zu halten, mit dem Seienden auseinandersetzt. Aristoteles untersucht darin systematisch den Seelenbegriff und geht dabei auch profund auf die Wahrnehmung ein. Im ersten Buch äußert er sich mal kritisch, mal wohlwollend zu den herrschenden Seelenlehren, woraufhin er im zweiten und dritten Buch seine eigene Definition der Seelenlehre begründet. Einen großen Teil des zweiten Buches widmet Aristoteles der Wahrnehmungsfähigkeit, die für diese Arbeit, in Bezug auf ihre Analogie zum Nous, von besonderem Interesse ist. Was ist nach Aristoteles unter Wahrnehmung zu verstehen? Was ist der Geist? Was ist die Seele? Kann der Begriff Seele und Geist gar synonym verstanden werden? Auf diese und andere Fragen findet Aristoteles in seiner Schrift "Über die Seele" eine mögliche Antwort. Der Umfang der Arbeit würde gesprengt, wenn sie sich nicht selbst Grenzen setzen würde, auch, wenn vieles das interessant ist und auf das Aristoteles eine Antwort findet, unerwähnt bleiben muss (oder nur angeschnitten werden kann), so wird doch der zu untersuchende Gegenstand ausführlich beleuchtet. Hauptsächlich wird sich bemüht, das Verhältnis und die Beziehung (Nous/Geist - Wahrnehmung) zu durchdenken. Nous und Geist werden außerdem synonym verwendet. Nachdem die Sachzusammenhänge herausgearbeitet sind, können konkrete Schlussfolgerungen getroffen werden, denn Analogien bieten einen anderen Blickwinkel auf den Sachverhalt, beispielsweise den der Seelenteile, und führen so möglicherweise zu einer tieferen und differenzierteren Verständnisform in Blick auf den Untersuchungsgegenstand.

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