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Bücher von Marie-Luise Kießling

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  • von Marie-Luise Kießling
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,3, Universität Stuttgart (Institut für Geschichtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht Guernica im Kontext des deutschen und italienischen Luftangriffs auf Guernica im spanischen Bürgerkrieg. Die zentrale Frage ist, ob das Gemälde auch ohne umfassendes historisches Wissen verstanden werden kann und ob es als eigenständige historische Quelle fungieren kann. Dabei wird die Frage aufgeworfen, ob Picasso den Titel Guernica erst nachträglich hinzufügte, um den Interpretationsrahmen zu begrenzen.Guernica, geschaffen von Pablo Picasso, ist ein Symbol für die Grausamkeiten gegen die Zivilbevölkerung im spanischen Bürgerkrieg und das erste große Verbrechen der deutschen Luftwaffe. Ohne Picassos monumentales Gemälde wäre dieses Ereignis wohl weniger präsent in unseren Erinnerungen. Bilder, sei es Gemälde, Fotografien oder Zeichnungen, haben eine immense Macht und sind von unschätzbarem Wert für die Geschichtswissenschaft. Sie können eigenständige Informationen liefern und Ereignisse interpretieren.Die Arbeit beginnt mit relevanten Lebensdaten Picassos und wichtigen Informationen zum Spanien der 1930er Jahre. Anschließend wird Guernica beschrieben und analysiert, bevor die zentralen Fragen beantwortet werden. Die These lautet, dass Guernica zur Erkenntnisgewinnung über den spanischen Bürgerkrieg beitragen kann.Guernica zählt zu den bekanntesten Werken Picassos und ist sowohl in der Kunst- als auch in der Geschichtswissenschaft von großer Bedeutung. Kunstwissenschaftler wie Annemarie Zeiller, Max Imdahl und Gijs van Hensbergen haben sich mit diesem Werk auseinandergesetzt. Auch zu Picassos Lebzeiten wurden Interpretationen versucht, doch der Künstler vermied oft eindeutige Aussagen zur Auslegung seines Werkes. Es gibt eine Vielzahl älterer und neuerer Literatur zu Guernica, die verschiedene Interpretationsansätze bietet. Interessant ist, inwiefern diese Ansätze einem breiten Publikum zugänglich sind.

  • von Marie-Luise Kießling
    17,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 2,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit den Kinderheimen und Jugendwerkhöfen der DDR während der Ära Honecker und versucht herauszufinden, ob man diese als Erziehungseinrichtungen bezeichnen kann. Dazu wurden drei Zeitzeugen befragt und die Interviews zur Untersuchung herangezogen. Die Frage, die sich bei der Beschäftigung mit den politischen Vorgaben, den Umerziehungsmaßnahmen und dem ungeeigneten Personal auftut, ist, inwiefern sich die Staatsführung davon einen Erfolg versprach. Es handelt sich bei der Erziehung des Nachwuchses stets um einen sensiblen Bereich, dazu kommt, dass sie in der DDR von herausgehobener politischer Bedeutung war. Inwiefern lässt es sich mit den ideologischen Prinzipien vereinen, dass man größtenteils keine überzeugten Sozialisten als Personal einstellte? Am wohl bedeutendsten ist aber die Frage, wo in diesem System die Grenze zwischen Erziehung und Repression verläuft. Wie war das Bild der DDR-Bevölkerung von den Jugendwerkhöfen? Wurden sie als Erziehungsanstalten angesehen und welche Gründe waren für dieses Urteil ausschlaggebend? Diese Arbeit soll Antworten auf diese Fragen geben und dabei der These nachgehen, dass die Jugendwerkhöfe - und dabei besonders der Geschlossene Jugendwerkhof Torgau - nicht Teil des staatlichen Erziehungs-, sondern des Repressionsapparates waren.

  • von Marie-Luise Kießling
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Universität Stuttgart (Institut für Geschichtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Text beschäftigt sich mit der Entwicklung der Textilindustrie von 1800 bis 1870 in Württemberg. Dabei wird untersucht, ob in diesen Jahren bereits eine Industrialisierung stattfand. Dazu werde ich zunächst einen Überblick über die Geschichte der Textilherstellung allgemein und in Württemberg geben, sowie die politische, wirtschaftliche und soziale Situation ab 1800 schildern. Im Anschluss gehe ich auf den Strukturwandel in den Jahren 1800 bis 1870, die hemmenden Faktoren für die Industrialisierung und die Mechanisierung ein, bevor ich die Auswirkungen der innerdeutschen Zollvereinigungen beleuchten werde. Abschließend wird beispielhaft die Entwicklung eines Textilstandortes im Bereich des mittleren Neckars präsentiert. Im folgenden Kapitel findet sich zunächst, vor dem thematischen Einstieg, eine kurze Vorstellung des Forschungsstandes auf diesem Gebiet.

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