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  • von Martin Giese
    19,99 €

    Der Inklusionsdiskurs zeichnet sich sowohl in der Behindertenpädagogik als auch in der allgemeinen Erziehungswissenschaft durch ein explizites Theoriedefizit aus. Dabei fehlt nicht nur eine einheitliche, elaborierte "Theorie der Inklusion", auch eine konsensfähfige Definition des Inklusionsbgeriffes selbst, steht bis heute aus. Vor dem Hintergrund der umfangreichen gesellschaftlichen Transformationsprozesse, die beispielsweise im schulischen Bildungssektor in Folge der Inklusionsprogrammatik realisiert werden, muss dieser Befund überraschen und es steht zu befürchten, dass sich dieses Theoriedefizit pädagogisch langfristig dysfunktional auswirken wird und der Inklusionsprozess dadurch konterkarriert wird. Im Kontext dieser komplexen Gemengelange möchte der vorliegende Band einen Entwurf für eine symboltheoretische und erfahrungsorientierte Fundierung des Inklusionsdiskurses sensu Cassirer vorlegen, der das Ziel verfolgt, eine inklusive schulische Didaktik besser als bisher theoretisch zu legitimieren.

  • - 18th International Conference, TABLEAUX 2009, Oslo, Norway, July 6-10, 2009, Proceedings
    von Martin Giese
    50,00 €

    This volume contains the research papers presented at the International C- ference on Automated Reasoning with Analytic Tableaux and Related Methods (TABLEAUX 2009) held July 6-10, 2009 in Oslo, Norway. This conference was the 18th in a series of international meetings since 1992 (listed on page IX). It was collocated with FTP 2009, the Workshop on First-Order Theorem Proving. The Program Committee of TABLEAUX 2009 received 44 submissions from 24 countries. Each paper was reviewed by at least three referees, after which the reviews were sent to the authors for comment in a rebuttal phase. After a ?nal intensive discussion on the borderline papers during the online meeting of the Program Committee, 21 research papers and 1 system description were accepted based on originality, technical soundness, presentation, and relevance. Additionally,three positionpaperswereaccepted,whicharepublished asate- nical report of the University of Oslo. We wish to sincerely thank all the authors who submitted their work for consideration. And we would like to thank the Program Committee members and other referees for their great e?ort and p- fessional work in the review and selection process. Their names are listed on the following pages.

  • von Martin Giese
    17,95 €

  • - Eine Symbol- Und Bildungstheoretische Skizze
    von Martin Giese
    34,99 €

    Mit diesem Buch legt der Autor den Entwurf einer symboltheoretischen und erfahrungsorientierten Fundierung des Inklusionsdiskurses sensu Cassirer vor. Vor dem Hintergrund der Annahme, dass sich der Inklusionsdiskurs sowohl in der Behindertenpädagogik als auch in der allgemeinen Erziehungswissenschaft durch ein explizites Theoriedefizit auszeichnet, verfolgt dieser Band das Ziel, eine inklusive schulische Didaktik besser als bisher theoretisch zu legitimieren.Der InhaltEinleitung . Zum Forschungsstand im Inklusionsdiskurs . Semiotische und bildungstheoretische Überlegungen - Eine kulturanthropologische Skizze . Didaktische Perspektiven . FazitDer AutorPD Dr. Martin Giese ist an der Deutschen Blindenstudienanstalt e.V. in Marburg sowie als Privatdozent am Institut für Rehabilitationswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin tätig.

  • von Martin Giese
    17,95 €

  • von Martin Giese
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: 2,0, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Seminar: Die Bundeswehr als Instrument deutscher Außenpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Die Transformation der Bundeswehr zu einer Armee im Einsatz erfordert erhebliche Anpassungen und Modernisierungen. Das Spannungsverhältnis zwischen verteidigungspolitischen Erfordernissen und finanziellem Bedarf für andere staatliche Aufgaben wird auch in Zukunft fortbestehen. Sicherheits- und Verteidigungspolitik können nicht unabhängig von der allgemeinen Haushaltsentwicklung gestaltet werden. Das zentrale finanzpolitische Ziel der Bundesregierung, die Fortsetzung der Konsolidierung des Bundeshaushaltes, gibt daher auch für die Planungen der Bundeswehr einen verbindlichen Rahmen vor.¿ (BMVg 2006; S.78) Diese Aussage aus dem Weißbuch 2006 des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg) beschreibt bereits zentrale Fragestellungen bei der Umgestaltung der Bundeswehr. Wie können angesichts eines in eine allgemeine Politik der Haushaltskonsolidierung eingebundenen und daher weitgehend gleichbleibenden Verteidigungshaushaltes, die Mittel bereitgestellt werden, die für die Transformation der Bundeswehr zu einer Einsatzarmee und die damit erweiterten Aufgaben benötigt werden? Als Antwort darauf gilt die ökonomische Modernisierung der Bundeswehr. Der Prozess der ökonomischen Modernisierung soll in dieser Hausarbeit untersucht werden. Dazu sollen zunächst die zentralen Begriffe der ökonomischen Modernisierung im Allgemeinen, sowie der der Transformation bestimmt werden. Im Folgenden werden dann die Gründe für den Beginn der ökonomischen Modernisierung in der Bundeswehr im Speziellen untersucht. Weiterhin erfolgt eine Darstellung der verschiedenen Elemente. Besonderes Augenmerk soll dabei auf dem Konzept der Kosten- und Leistungsverantwortung (KLV) und der Gesellschaft für Entwicklung, Beschaffung und Betrieb (g.e.b.b.) liegen. Nach einer Einbeziehung des Meinungsbildes zur ökonomischen Modernisierung in der Bundeswehr und der kritischen Untersuchung des Prozesses folgt dann ein abschließendes Fazit.

  • - Struktur und Strategie eines globalisierungskritischen Netzwerks
    von Martin Giese
    17,95 €

  • - Ein Vergleich der britischen Regierungszentrale unter Thatcher und Blair
    von Martin Giese
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,3, Universität Potsdam, Veranstaltung: Seminar ¿Regierungszentralen in Westeuropä , Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgaben und Organisation der britischen Regierungszentrale sind nicht in der ¿teilweise aufgeschriebenen¿ (Döring 1993; S. 17) Verfassung fixiert. Auch die Rolle des Premierministers ist dort nicht festgehalten. ¿Der Bereich von Premierminister und Kabinett, dem politischen Zentrum zwischen Westminster und Whitehall, gehört zu den am wenigsten durch förmliche Gesetze schriftlich fixierten, sondern überwiegend durch juristisch nicht erzwingbare Konventionalregeln verfassten Bereich der nur teilweise aufgeschriebenen Verfassung¿ (Döring 1993; S. 160). Der Premierminister verfügt über äußerst weit reichende Kompetenzen. Sehr übersichtlich sind diese zusammengefasst bei Kavanagh/Seldon: The Prime Minister has responsibilities as:¿ head of the executive branch¿ ¿custodian¿ and shaper of government policy¿ national leader in peace and war¿ chief appointing officer, including appointing and dismissing ministers, and disperser of patronage¿ leader of the party in Parliament¿ senior British representative overseas (apart from the sovereign who is head of state, with symbolic power)(Kavanagh/Seldon 1999; S.30)Somit hat der Premierminister, zumindest theoretisch, auch freie Hand bei der Ausgestaltung der Regierungszentrale. Praktisch muss er aber, wie auch bei allem sonstigen Regierungshandeln, auf mehrere Faktoren Rücksicht nehmen. Als erstes ist hier das Kabinettsprinzip zu nennen, demzufolge der Premierminister gemeinsam mit seinen Ministern Entscheidungen treffen soll. Auch die Rücksichtnahme auf parteiinterne Freunde und Gegner, sowie die Möglichkeit des Sturzes durch die eigene Fraktion per Misstrauensvotum, setzen dem Handeln grenzen. Wie weit ein Premierminister die Regierungszentrale nach seinen persönlichen Vorstellungen gestalten kann, welche Bereiche flexibel, welche fest sind, soll anhand eines Vergleiches der Regierungszentrale unter den wohl einflussreichsten Premierministern seit dem zweiten Weltkrieg, Margaret Thatcher und Tony Blair, untersucht werden. Ich möchte dazu zuerst auf die Aufgaben von Regierungszentralen im Allgemeinen und der britischen im Besonderen eingehen. Sodann möchte ich einen Vergleich des Regierungsstils und des Aufbaus der Regierungszentrale unter Thatcher und Blair anstellen, um Unterschiede und eventuelle Gemeinsamkeiten herauszustellen. Dabei werde ich mich vor allem auf das Prime Minister¿s Office, gemeinhin als No. 10 bekannt, konzentrieren.

  • - Was ist mit Kerneuropa?
    von Martin Giese
    17,95 €

  • - Entwicklungen und Prognosen
    von Stefan Hansen, Florian Buntin & Martin Giese
    24,99 €

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