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  • von Martin Richter
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: In den nachfolgenden Betrachtungen soll es vor allem um die Architektur Sarkophage und die damit verbundene Ornamentik gehen. Es soll untersucht werden wie sich diese innerhalb der kleinasiatischen Hauptgruppe entwickelt hatte und die Frage beantwortet werden inwiefern sich die spätantiken Zentren an der früheren Produktion orientierten. Änderte sich die Ornamentik oder vielleicht auch die gesamte Aufteilung des Sarkophagfeldes? Ebenfalls interessant in diesem Zusammenhang ist die Klärung der Frage nach den Vorbildern der Hauptgruppe, d. h. es soll geklärt werden, ob sich die Sarkophage an der Monumentalarchitektur der Zeit orientierten und wenn ja in welchem Umfang sie das taten. Auch wichtig zu sehen ist wie groß wirklich der Einfluss der kleinasiatischen Säulensarkophage auf die Spätantike war. Diese Fragen sollen nun versucht werden nachfolgend zu beantworten. Kein Augenmerk soll jedoch darauf gelegt werden, welche figuralen Darstellungen mit welchen Thematiken auf den Sarkophagen zum Vorschein kommen und wie diese in den einzelnen Feldern angeordnet sind, da dies den Umfang der Arbeit überschreiten würde. Des Weiteren soll lediglich die Vorderseite bzw. Hauptansichtsseite der Sarkophage betrachtet werden, da zwar bei den kleinasiatischen Säulensarkophagen, um dies vorweg zu nehmen, alle Seiten ausgearbeitet sind, jedoch sich die Darstellungen bei den spätantiken Exemplaren oft auf die Hauptansichtsseite beschränken.Der Gattung kleinasiatischer Säulensarkophage gelang es in der ersten Hälfte des 3. Jh. n. Chr. überregionalen Ruhm zu erlagen, um so zu einer der bedeutendsten Sarkophagarten im gesamten römischen Reich aufzusteigen. Die Bedeutung dieser Gattung für die gesamte Sarkophag-produktion zeigt sich aber erst in der Tradierung dieser Art in der Spätantike. In diesem Falle sind v.a. zwei Regionen zu nennen, die von besonderer Bedeutung sind: Ravenna und Konstantinopel. Rom hingegen produzierte nur wenige stadtrömische Säulensarkophage und orientierte sich auch eher weniger an den kleinasiatischen Formen. Wo stammen diese aber her? Das Herkunftsgebiet der Säulensarkophage liegt in der antiken Landschaft Phrygien um genauer zu sein im Bereich der Steinbrüche von Dokimeion, welche in römischer Zeit von hervorstechender Bedeutung waren auf Grund der Feinheit des Marmors der dort gewonnen wurde.

  • von Martin Richter
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,5, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen überblicksartig die wichtigsten drei Städte des Achämenidenreiches, Susa, Pasargadae und Persepolis, besprochen werden, sowie die wichtigsten Baudenkmäler in diesen. Zuvor soll nun aber ein kurzer Überblick über die persische Geschichte dem besseren Verständnis zu Gute kommen.

  • von Martin Richter
    47,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Um eine Arbeit zu schreiben, die sich mit Hellenisierungsprozessen auseinandersetzt, ist es von Nöten sich vor Augen zu führen, was der Begriff des Hellenismus oder der Hellenisierung beinhaltet und beschreibt. Der allgemeine Epochenbegriff geht auf Johann Gustav Droysen zurück, der diesen erstmals verwendete. Er bezog sich dabei offensichtlich, laut Hans-Joachim Gehrke, auf Hegel, für den ¿das Voranschreiten in der Geschichte in einer spezifischen Dialektik [besteht], einem Widerspiel von Gegensätzen und Spannungen, die zu einer Synthese führen, in der die Gegensätze aufgehoben sind.¿ Weiter heißt es bei Gehrke: ¿Eine solche Synthese stellte für Droysen der Hellenismus dar, in dem sich die gegensätzlichen Kulturen von Morgenland und Abendland, Orient und Okzident, verkörpert durch die griechische und altorientalische Tradition, miteinander verbanden.¿Welche zeitliche Einordnung ist aber mit dieser Kulturepoche verbunden? Wenn man Droysen folgen will, so beginnt die Epoche des Hellenismus mit der Machtergreifung vom Alexander dem Großen 336 v. Chr. Er begründet diese Ansetzung damit, dass er schreibt: ¿Die zweihundertjährigen Kämpfe der Hellenen mit den Persern, das erste große Ringen des Abendlandes mit dem Morgenlande, von dem die Geschichte weiß, schließt Alexander mit der Vernichtung des Perserreiches, mit der Eroberung bis zur afrikanischen Wüste und über den Jaxartes, den Indus hinaus, mit der Verbreitung griechischer Herrschaft und Bildung über die Völker ausgelebter Kulturen, mit dem Anfang des Hellenismus.¿ Jedoch gehen heutzutage nicht alle Forscher mit dieser zeitlichen Ansetzung konform. Für viele ist der Epochenbeginn erst nach dem Tode Alexanders anzusetzen. Meißner zum Beispiel begründet diesen Fakt damit, dass seiner Meinung nach Philipp II. bereits mit einbezogen werden müsste, da dieser die Griechen einte um im Korinthischen Bund gegen das Achämenidenreich vorzugehen. Meiner Meinung nach wäre es korrekter die Epoche mit Alexander beginnen zulassen, da das, was den Hellenismus auszeichnet, nämlich die Monarchie, mit diesem seinen Anfang nahm. Somit gehe ich von einem Beginn im Jahre 336 v. Chr. aus, also dem Regierungsantritt von Alexander dem Großen.

  • von Martin Richter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie der Titel bereits aussagt, soll das Bildprogramm der Tomba degli Scudi vorgestellt werden. Dabei versuche ich zum einen darauf zu achten, welche Themen der Malerei uns in dieser Grabanlage begegnen und inwiefern diese Malereien zueinander in Verbindung zu setzen sind, um eventuelle Zusammenhänge herauszustellen und aufzuzeigen. Als Ziel soll bei dieser Betrachtung die Fragen in Augenschein genommen werden, wer hier bestattet lag bzw. welche Bedeutung er in seinem Umfeld hatte.Am Ende steht jedoch die Hauptfrage danach, in welche Zeit die Grabanlage zu datieren ist. Zu diesem Zwecke sollen vor allem Vergleiche für den gestalterischen Aspekt herangezogen werden, da ¿ um das vorweg zu nehmen ¿ es keine publizierten Funde in dieser Anlage gab. Als Vergleiche werden dabei vor allem Grabanlagen herangezogen, die einer ähnlichen Zeitstufe zuzuordnen sind. Solche Anlagen wären z.B. in Tarquinia die Tomba dell' Orco I, sowie in Orvieto die Tomba Golini I. Als Ziel soll am Ende noch die Klärung der Frage nach der Einordnung in den spätklassisch-hellenistischen Kontext stehen.

  • von Martin Richter
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Sonstiges, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit soll sein, den vorliegenden Text zu analysieren mit Hilfe einer Transliteration und einer Transkription, sowie einer syntaktischen Gliederung, einer morphologischen Analyse und einigen Erklärungen zu den im Text genannten Personen, Orten und Gebäuden. Am Ende und schon während den Erklärungen soll versucht werden, einige Rückschlüsse zu ziehen auf die einzelnen Gebäude, z.B. wem sie geweiht waren oder auch was ihr Name bedeutet bzw. wie sie zu übersetzen sind.Dank des umfangreichen Bestandes an Inschriften, die von Gudea von Lagä erhalten sind, kann ein deutliches Bild des Pantheons und der Kultbauten in Lagä zu dieser Zeit rekonstruiert werden. Anhand seiner Inschriften lassen sich, als Ausgangspunkte, die lokalen Götterkreise der einzelnen Städte und Siedlungen seines damaligen Herrschaftsbereiches erkennen. Darüber wiederum entsteht eine Schicht, die das Ergebnis eines Synoikismos, unter der Führung der Stadt Lagä, ist. Somit lässt sich diese Schicht von den lokalen Götterkreisen als Staatpantheon abgrenzen. Die dieser Arbeit zugrundeliegende Tafel stammt aus Girsu, d.h. aus dem Staatsgebiet von Lagä. Sie wurde von H. de Grenouillac in seinem Werk ¿Fouilles de Tellö in Paris zwischen 1934 und 1936 veröffentlicht, trägt die Identifikationsnummer TG 2429 und besteht aus Statit, welcher besser bekannt ist als Speckstein.

  • von Martin Richter
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll das Auftreten Ere¿kigals in den Mythen ¿Nergal und Ere¿kigal¿, ¿Inannas/I¿tars Gang in die Unterwelt¿ und dem ¿Gilgame¿-Epos¿ untersucht werden, mit der vordergründigen Frage ob sie als abscheuliches Monster oder doch als ganz ¿normale¿ Göttin dargestellt wird. Hinzu kommt die Frage, wie es den Akteuren der Mythen gelang aus der Unterwelt wieder zu entkommen und der Macht der Ere¿kigal zu entrinnen. Des Weiteren soll die Unterwelt an sich auch kurze Beachtung finden, vor allem in Bezug auf ihre wichtigsten Bewohner, ihre Topographie und ihrem Aussehen, sowie dem Leben ihrer Bewohner. Im mesopotamischen Glauben war die Unterwelt keinesfalls ein Ort des Chaos, in den die Verstorbenen nach ihrem Tod gegangen sind. Sie war vielmehr eine geordnete ¿Welt¿, in der aber kein vergleichbarer Lebensstandard vorherrschte wie in der oberirdischen Welt. Ihr konnte im Grunde keiner entkommen. Selbst unsterbliche Götter konnten ihr eigentlich nicht entrinnen, wodurch sie immer über ihre Boten, für die dies nicht galt, zur Kommunikation mit der Unterwelt benutzten. Für Ere¿kigal war die Situation nicht viel anders. Sie konnte nicht die oberirdische Welt betreten, weshalb sie mit Hilfe ihres Boten Namtar, mit den oberirdischen Göttern in Verbindung trat. Die jenseitige Welt ist ein ¿Haus der Finsternis¿, ¿ein Haus, dessen Bewohner des Lichtes entbehren¿. Da es, wie bereits erwähnt, von diesem Ort kein Entrinnen gab, nannte man ihn auch kurnugi ¿das Land ohne Wiederkehr¿. Andere Namen waren aber auch ¿das Haus des Geschickes¿ eines jeden Menschen, ¿das große Haus¿, ¿die Totenstadt¿ oder auch ¿das Haus des Staubes¿. Gelegentlich ist auch der Name Kutha zu finden, welches die Nekropole der Stadt Babylon war. Hier befand sich auch der Tempel der Ere¿kigal é.eri.gal, das ¿Haus der großen Stadt¿. Ere¿kigal nun war die Herrin der Unterwelt oder wie ihr sumerischer Name, Ere¿-ki-gal bereits sagt, die ¿Herrin des großen Landes¿. Ihr Auftreten in mesopotamischen Mythen und Epen ist zahlreich, aber vor allem im Zusammenhang mit dem Unterweltsgang einer bestimmten Person oder eines Gottes. Andere Namen für sie waren im Laufe der Zeit Al-la-tum, Ama-áb-zi-kur-ra, Gäan-ki-gal, Gù-a-nu-si und Kù-an-ni-si. Sie ist die Gemahlin des Nergal und des Nin-azu. Der Sohn, den sie mit Enlil hat, ist Namtar, welcher gleichzeitig ihr Bote und Wesir ist. Außerdem hat sie eine Tochter Nungalla.

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    29,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Brandenburgische Technische Universität Cottbus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern die Integration von verschiedenen Partnern in den NPE-Prozess unterstützend wirken kann. Dabei wird insbesondere auf Universitäten, Lieferanten, Kunden und Konkurrenten eingegangen und durch ein umfangreiches Literaturstudium Vorteile, Nachteile und Möglichkeiten der Integration in den NPE-Prozess zusammengefasst. Dazu werden zunächst im zweiten Kapitel grundlegende Begriffe des Innovationsmanagement geklärt und auf die Gründe und Formen der allgemeinen Kooperationen von Unternehmen mit externen Partnern eingegangen. Zudem sollen Anforderungen aufgedeckt werden, welche ein Unternehmen erfüllen muss, um eine Kooperation im NPE-Prozess zu ermöglichen. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Partnern. Im ersten Teil dieses Kapitels erfolgt eine Eingliederung der Partner in den Stage-Gate¿ Prozess von Cooper. Dabei werden zunächst die einzelnen Phasen der NPE auf Grundlage von Cooper erläutert und eine grobe Eingliederung der Partner in die einzelnen Phasen vorgenommen. Anschließend erfolgt eine separate Analyse von Universitäten, Lieferanten, Kunden und Konkurrenten mit Hilfe von Fachberichte der letzten zehn Jahren. Im abschließenden Teil werden diese durch die Auswertung verschiedener aktueller Studien und Kriterien miteinander verglichen.

  • von Martin Richter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, wie sich die antike Stadt Sardes in baulicher und struktureller Hinsicht verändert hat. Es soll demnach untersucht werden, inwiefern sich die Produktionsgebiete beziehungsweise Wohnstätten im Vergleich zu früheren Zeiten verschoben haben oder auch nicht, welche Veränderungen in der Sakralarchitektur zu betrachten sind oder auch welche Gebäude hinzugekommen sind. In diesem Zusammenhang soll auch die polis-Werdung der Stadt näher untersucht werden.Diese Betrachtungen werden zum Teil durch kurze Exkurse unterstützt bezüglich der sardischen Metallproduktion und den Marmorskulpturen aus hellenistischer Zeit. Des Weiteren muss natürlich auch die Keramik dieser Zeit betrachtet werden, da durch diese Rückschlüsse gezogen werden können, inwiefern die einheimisch sardische Tradition durch äußere Einflüsse geprägt wurde beziehungsweise diese angenommen hat. Als einen letzten Punkt möchte ich noch das religiöse Leben der Stadt genauer ins Auge fassen, wobei wir uns im Speziellen den Artemis-Tempel vor Augen führen und nur kurz auf eventuelle andere Kulte eingehen wollen.

  • von Martin Richter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,5, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich dem Philetairos, Begründer der Attalidendynastie. Die Arbeit untersucht mehrere Fragen: Wie gelang es Philetairos, die Unabhängigkeit zu erreichen, zumal er sich erst von den Diadochen loslösen musste? Stieß er auf viel Wiederstand oder konnte er diesen durch eine geschickte Vorgehensweise gut umgehen? War es wirklich strategisch-politisch kluges Handeln, das ihm den Erfolg sicherte oder hatte er einfach nur Glück? Das Ziel dieser Arbeit soll nun darin bestehen, diese Fragen zu erläutern und die verschiedenen Etappen im Vorgehen des Philetairos darzulegen.Kleine Königtümer hatten in Westkleinasien wohl nie den Einfluss und die Bedeutung, wie sie es in hellenistischer Zeit hatten. Auch war es für sie zu beinahe keiner anderen Zeit leichter gewesen, aus ihrem kleinen Fürstentum ein Königreich zu kreieren. Man musste nur zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein und ein gewisses Gespür haben, um seine Selbstständigkeit behaupten zu können. Genannt sei diesbezüglich unter anderen Zipoites von Bithynien. Dieser hatte den Vorteil, sich nie von einem der Diadochen losreißen zu müssen, jedoch musste er stets sein Gebiet vor diesen Schützen und sich verteidigen. Daneben sei noch das Königreich Pontus zu nennen, welches unter der Herrschaft des Geschlechtes der Mithridatiden stand. Ein weiterer dieser Fürsten, denen es gelang, sich die Unabhängigkeit von den großen Reichen zu sichern, ist Philetairos. Ihm gelang es durch eine über Jahrzehnte hinweg intelligente und abwartende Handlungsweise sich nach und nach, wenn sich die Gelegenheit bot, von den Großmächten loszulösen und sein eigenes Fürstentum Pergamon zu gründen, das unter seinem Nachfolger Eumenes I. zum Königreich aufstieg.Es gab aber natürlich auch Fürsten, die es nicht schafften, sich loszulösen bzw. solche, die den idealen Moment verpassten. Hier ist vor allem Hermias von Atarneus, welches unweit von Pergamon situiert ist, anzuführen. Sein Problem war es, dass er nicht versuchte sich von einem der eher weniger stabilen Diadochenreiche loszulösen, sondern von dem in der Mitte des 4. Jh. v. Chr. noch immer ziemlich stabilen persischen Reich. Zwar hatte er sich die Hilfe von Philipp II. von Makedonien zugesichert, der Atarneus als militärischen Stützpunkt nutzen wollte, doch all dies half ihm nicht gegen den persischen König Artaxerxes III., welcher von dem Verrat wusste und Hermias mit einer List an den Königshof von Susa lockte um ihn hier zu töten.

  • von Martin Richter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Klassische Philologie - Sonstiges, Note: 1,5, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Fragen, die es in dieser Arbeit zu betrachten gilt, beziehen sich vor allem auf die Darstellung des Patriotismus, in der Erzählung über die Horatier und Curiatier, der beiden Historiker. Die erste Frage, die zu beantworten ist, ist ob sich die patriotische Haltung zwischen einem Römer und einem von Rom begeisterten Griechen wesentlich unterscheidet bzw. bei welchem der beiden diese deutlicher zum Vorschein kommt. Des Weiteren muss betrachtet werden, wer als besonders patriotisch dargestellt wird. Sind es nur die Kämpfer der Römer oder auch die der Albaner oder aber vielleicht noch andere Personen? Auf diese Fragen sollen Antworten gefunden werden, indem die Vorgeschichte zu den Ereignissen kurz beleuchtet und der Schwerpunkt auf den Zweikampf gelegt wird. Abschließend soll noch kurz auf die Rezeptionsgeschichte eingegangen werden. Hierbei liegt der Fokus auf der künstlerischen Rezeption, wo Künstler in späterer Zeit sich mit diesem Themenbereich auseinandersetzten und für ihre eigenen Konzeptionen nutzten.Titus Livius und Dionysios von Halikarnassos waren zwei Historiker der augusteischen Klassik. Sie hatten nicht nur den Anspruch vergangenes Wissen darzustellen, sondern sie wollten auch ihre Leser unterhalten. Dies vollbrachten sie, indem sie ihre Werke literarisch durchstilisierten. So waren sie sich in manchen Dingen gleich, in anderen wiederum sehr verschieden. Der eine, Livius, ein Römer, schuf mit seinem Werk Ab urbe condita das bedeutendste Geschichtswerk seiner Zeit. Der andere, Dionysios, ein Grieche, der aber seine Hauptschaffenszeit in Rom verbrachte, schuf mit seinen Antiquates romanae ein dem Werk des Livius inhaltlich vergleichbares Stück, welches jedoch im Umfang dem des Römers unterlegen war.

  • von Martin Richter
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Attisch weißgrundige Lekythen sind eine Sondergattung in der Keramikproduktion. Aus diesem Grunde soll einleitend etwas über die Forschungsgeschichte, die Geschichte der Lekythos und der wichtigsten Malern gesagt werden. Der Schwerpunkt in dieser Arbeit soll jedoch, wie der Titel bereits verrät, auf den begräbniskontextualen Darstellungen der Lekythen liegen. Der dabei für die Betrachtung relevante Zeitraum erstreckt sich von 470 v. Chr. bis 400 v. Chr., d.h. vom Beginn der Begräbnisdarstellungen bis zum Verschwinden der weißgrundigen Lekythen. Der Betrachtungsraum, d. h. die Fundorte weißgrundiger Lekythen sind regional sehr beschränkt. Kaum eine Lekythos wurde außerhalb Attikas oder Eretrias gefunden, da es v. a. dort Bestattungssitte war diese Gefäße mit in das Grab zu geben. Sie stammen zumeist vom Kerameikos oder aber vom Syntagma Friedhof in Athen. Hinzu kommen noch einige Fundplätze auf Sizilien, wo mit die frühesten entdeckt worden und in Makedonien, wo v. a. Pydna und Vergina zu nennen sind. Hier jedoch kam den Lekythen wohl eher eine besondere Rolle als importiertes Luxusgut zu, das nicht zwangsläufig für den Totenkult von Nöten war.Die Fragen die es dabei zu betrachten und zu beantworten gilt sind von großer Zahl und mussten, damit der Rahmen dieser Arbeit nicht gesprengt wird, reduziert werden. Die wichtigsten sind meines Erachtens: Was wurde wann dargestellt? Gibt es Kontinuitäten der einzelnen Darstellungsformen oder ändern sie sich im Laufe der Zeit? Ist ein Bezug zu attischen Begräbnisritualen der klassischen Zeit zu sehen? Sind die Darstellungen realistisch oder doch eher kanonisiert und unrealistisch?

  • von Martin Richter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gräzistik - Literatur, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist es möglich den fiktiven Tyrannen aus Platons ¿Politeiä mit dem realen Tyrannen aus George Orwells ¿Animal Farm¿ zu vergleichen? In wieweit gibt es Überschneidungen und an welchen Stellen herrscht eine enorme Diskrepanz? Gibt es Stellen in beiden Werken die darauf hinweisen könnten, dass die Werke in einem bestimmten Maße geschichtsdeterministische Züge haben, das heißt kann ein Staat aus einer Tyrannis entkommen und wieder zur Aristokratie aufsteigen oder geht er mit ihr unter? Diese Fragen sollen nun zum einen anhand von Meinungen anderer Autoren, obwohl in neuer Zeit sich wenig mit dem Thema befasst wurde, da wir zur Zeit keine Diktatur oder Tyrannis in großen und bedeutenden europäischen Ländern haben, und zum anderen selbstverständlich anhand der beiden Originalwerke.Platons ¿Politeiä und George Orwells ¿Animal Farm¿ sind Meilensteine in der Geschichte der Weltliteratur, nicht nur aufgrund der Brillanz der Autoren, sondern auch wegen des gesellschaftskritischen Inhalts. Während Platon über einen fiktiven Staat schreibt, indem er, ausgehend vom Philosophenstaat, welcher die Staatsform der Aristokratie, mit dem guten und gerechten Menschen, beheimatet den Verfallsprozess des Staates bis hin zur Tyrannis, über die Timokratie, Oligarchie und Demokratie, beschreibt, handelt George Orwells ¿Animal Farm¿ von einer realen Staatsform, nämlich dem kommunistischen System unter der Diktatur Stalins in Russland.In dieser Arbeit soll nun der Versuch eines Vergleiches angestrebt werden zwischen der in der ¿Politeiä beschriebenen Tyrannis und dem totalitärem System bei Orwell, was einer Tyrannis gleich kommt. Was aber versteht man im eigentlichen Sinne unter einer Tyrannis? Eine Tyrannis in der Antike war nichts Ungewöhnliches und auch nichts zwangsweise Schlechtes, da sie nur einen Alleinherrscher darstellte, der über das Volk, in der Art eines Monarchen handelte, nur mit dem Unterschied, dass das Amt des Tyrannen nicht vererbt werden konnte. Platon hingegen geht, aufgrund der schlechten Erfahrungen die er mit den 30 Tyrannen von Athen, zu denen er verwandtschaftliche Beziehungen unterhielt, erlebt hat, nur vom schlechtesten aus, da in ihrer Herrschaft nur Gewalt allein den Ausschlag gegeben hat. In der heutiger Zeit verbindet man mit dem Wort Tyrann schlagartig einen Alleinherrscher, der sein Volk unterdrückt und nur sein besonderes Wohl in den Vordergrund stellt.

  • von Martin Richter
    17,95 €

  • - Standards fur integrierte Anwendungssysteme
    von Martin Richter
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Unternehmensbeschreibung und Hintergrundinformationen 12. Finalziel 12.1 Abgeleitete Modalziele 13. Begriffsdefinition 23.1 Standard 23.2 Integration 34. Relevante Standards 54.1 EDIFACT ¿ EDI for Administration, Commerce and Transport 64.2 myOpenFactory 64.3 ebXML ¿ electronic Business using extensible Markup Language 74.4 XML ¿ Extensible Markup Language 84.5 WSDL ¿ Webservice Description Language 84.6 SOAP ¿ Simple Object Access Protocol 84.7 UDDI ¿ Universal Description, Discovery and Integration 94.8 BPML ¿ Business Process Modelling Language 95. Fazit 9

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