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Bücher von Martin Schieron

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  • von Martin Schieron
    30,00 €

    Das Praxishandbuch zur Mikroschulung zeigt Pflegenden, wie sie Klient*innen kleine Wissensportionen auf handlungsorientierte Weise innerhalb der Patientenedukation vermitteln können. Der erfahrene Experte und Autor für Patientenedukation beschreibt die wichtigsten Merkmale der Mikroschulung benennt zentrale Elemente einer Mikroschulung, wie Sachanalyse, Schulungsmaterial und -ablauf skizziert den Schulungsablauf in zwölf Schritten beschreibt die Einsatzfelder der Mikroschulung bezüglich Settings, Zielgruppen und Themen nennt notwendige Kompetenzen von Schulenden und welche Anforderungen sich ihnen stellen beschreibt, wie Mikroschulungen von Anwendenden evaluiert werden können und welche Studien zu ihrer Wirksamkeit vorliegen erläutert wesentliche Aspekte der Anwendung von Mikroschulungen fasst Grundlagen der Mikroschulung aus pädagogisch-didaktischer, pflegewissenschaftlicher und lernpsychologischer Perspektive verständlich zusammen skizziert Grundlagen und Prinzipien des Erwachsenenlernens und differenziert Lernstile, -typen und -ziele unterscheidet Einzel- und Gruppenschulungen als Formen der Mikroschulung beschreibt detailliert, wie man Schulungsmaterialien beurteilt, erstellt und einsetzt stellt Mikroschulungsbeispiele zu den Themen Dekubitus- und Sturzprophylaxe sowie zur subkutanen Injektion vor."Ich bin begeistert von dem Praxishandbuch. Der Aufbau ist logisch,die Texte sind klar und verständlich geschrieben, es ist fachlich topp, praxisnah und umfassend. Die vielen Beispiele sind vielfältig und nachvollziehbar, Praxis und Theorie werden gut verknüpft. Wirklich ein schönes und gut lesbares Fachbuch zur Patientenedukation und Mikroschulung."Detlef Kraut, Lehrer für Pflege, Patientenschuler

  • von Martin Schieron
    45,00 €

    Patienten und Familien pflegebezogen informieren, schulen und beratenMenschen die erkranken oder pflegebedürftig werden stehen vor Lernaufgaben, die es mit bedürfnisorientierter und gezielter Information, Schulung und Beratung zu lösen gilt. Das Handbuch für Pflegefachpersonen zur Patientenedukation von Klienten und Familien. beschreibt die Patientenedukation bezüglich ihrer Aufgaben, Entwicklungen, Rollen und Zielgruppen. klärt Konzepte der Patientenedukation von Empowerment über Gesundheitskompetenz (Health Literacy), Ressourcenorientierung, Selbstmanagement und -wirksamkeit, soziale Unterstützung bis hin zu subjektiven Gesundheits- und Krankheitstheorien und Verlaufsmodellen ¿. erläutert, wie man Informationen verständlich vermittelt, leichte Sprache nutzt, Lesbarkeit erhöht, Falschinformationen entlarvt und Informationsmaterialien entwickelt. differenziert Einzel- und Gruppenschulungen und erläutert die Grundlagen der Beratung mit ihren Besonderheiten, Beziehungen, Formen, Haltungen, Konzepten und Prozessen. unterscheidet die Aufgaben, Rollen und Prozesse der Moderation. skizziert die Handlungsfelder der pflegebezogenen Edukation in den Bereichen ANP, Akutpflege, Altenpflege, ambulante Pflege, Angehörigenedukation, Familiengesundheitspflege, Hebammenarbeit, Pflegeberatungsstellen und Patienteninformationszentren (PIZ) sowie Pflegeberatung nach § 7a SGB XI und Schulgesundheitspflege. erläutert, wie man gezielt nach evidenzbasierten Patienteninformationen sucht und diese erkennt. beschreibt die Patientenedukation im Pflegeprozess mit Pflegediagnosen, -zielen und -interventionen.

  • - Eine Untersuchung zu Aufgaben und Belastungen des Pflegepersonals
    von Martin Schieron
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Begriff Beratung fällt im Zusammenhang mit der stationären somatischen Krankenpflege sehr selten. Pflegende beraten in der ambulanten Pflege und dort besonders im Rahmen des Pflegerversicherungsgesetzes. Erst seit kurzem wird Beratung als pflegerischer Auftrag auch der stationären somatischen Krankenpflege in der Fachpresse diskutiert. Ist Beratung im Krankenhaus ein pflegerischer Auftrag? Und wenn, orientiert sie sich, wie Hösl-Brunner/Herbig schreiben, fast ausschließlich an fachspezifischer Informationsvermittlung? Mit diesen Fragen setzt sich die vorliegende Arbeit auseinander. Dazu werden zunächst theoretische Grundlagen der Beratung erläutert. Anschließend werden ausgesuchte Aspekte der Pflege auf diese Fragestellung hin betrachtet. Auf einen historischen Rückblick über die Entwicklung der Pflege zum Frauenberuf folgt ein Blick auf die moderne Pflegetheorie. Hier exemplarisch dargestellt durch das Allgemeine Systemmodell von Imogene M. King. Im Anschluss daran erfolgt eine kritische Beurteilung ausgesuchter gesetzlicher Grundlagen für die Pflege in Deutschland bezogen auf den Beratungsaspekt. Im letzten Teil der Arbeit wird eine qualitative Untersuchung dargestellt. Im Rahmen dieser Untersuchung wurden Pflegekräfte zu ihrem Umgang mit diesem Thema befragt. Im Anschluss an die Darstellung der Ergebnisse werden diese in Bezug zu den vorangestellten theoretischen Ausführungen gesetzt. Den Abschluss dieser Arbeit bildet ein Ausblick auf potentielle Ansatzpunkte zum zukünftigen Umgang mit der Beratung in der stationären somatischen Krankenpflege. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 0.Einleitung1 1.Beratung - Versuch einer Begriffsbestimmung2 1.1Beratung in Feldern sozialer Arbeit2 1.2Psychosoziale Beratung4 1.2.1Funktionen5 1.2.2Merkmale6 1.2.3Abgrenzung7 1.2.4Voraussetzungen8 1.2.5Methoden10 1.2.6Ziele11 1.2.7Zusammenfassende Betrachtung13 2.Beratung in der stationären somatischen Krankenpflege14 2.1Begriffsbestimmungen15 2.1.1Kommunikation15 2.1.2Interaktion16 2.1.3Zwischenmenschliche Beziehung16 2.1.4Gespräch17 2.1.5Gesprächsführung19 2.2Geschichtlicher Rückblick19 2.2.1Pflege als Auftrag christlicher Nächstenliebe20 2.2.2Pflege als Frauenberuf21 2.3Pflegetheorie24 2.3.1Kings Allgemeines Systemmodell25 2.4Gesetzliche Grundlagen29 2.4.1Gesetz über die Berufe in der Krankenpflege (Krankenpflegegesetz KrPflG) vom 04. Juni 198529 2.4.2Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die [¿]

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