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Bücher von Matthias Bielaczek

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  • von Matthias Bielaczek
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der Fragestellung nachgegangen, ob ein Unternehmen mithilfe bilanzpolitischer Maßnahmen die Kreditprüfung eines Kreditinstituts positiv manipulieren kann. Der Fokus liegt hier auf den Kennzahlen beziehungsweise Kennzahlensystemen, die zum größten Teil auf dem Jahresabschluss basieren und bei Banken und Kreditinstituten Anwendung finden. Vor allem die verschiedenen Methoden und Möglichkeiten der Bilanzpolitik stehen im Mittelpunkt. In den folgenden Abschnitten dieser Arbeit sollen die Maßnahmen nach geltendem Recht im Sinne des HGB näher aufgezeigt werden. Beginnend mit einer Einführung in die Bilanzpolitik werden die Hintergründe solcher Maßnahmen und deren Grenzen aufgezeigt. Daraufhin erfolgen Erläuterungen zur Bonitätsbeurteilung sowie eine Darstellung der wesentlichen Kennzahlen, die im Allgemeinen im Rahmen einer Kreditwürdigkeitsprüfung herangezogen werden. Abschließend werden aktive Maßnahmen der Bilanzpolitik für den Jahresabschluss und ihre Auswirkungen auf die Kreditwürdigkeit aufgezeigt. Hierbei werden lediglich aktive Maßnahmen begutachtet, die einen direkten Einfluss auf die Jahresabschlussbilanz des Unternehmens haben und nach den derzeit geltenden Handelsrichtlinien gemäß HGB gestattet sind. Mögliche Effekte auf die Gewinn- und Verlustrechnung sowie weiteren Teilen des Jahresabschlusses werden vernachlässigt. Abschließend erfolgt eine kritische Würdigung, der in dieser Arbeit aufgezeigten Maßnahmen.

  • von Matthias Bielaczek
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Within the last couple of years, the topic sustainability gained significant importance. Entrepreneurs are getting more aware of their responsibility and invest into a more efficient and ecological economic behavior. Several studies prove a positive impact of a sustainable approach on the operative performance of a company. A similar development can be witnessed on the capital market, where decisions of investment are no longer taken due to financial matters only, but involving ecological and social aspects into the decision-making process (cf. Wallis, Klein 2015, p. 63). Since the financial resources to promote social responsibility projects in companies are continuously rising, one can assume an equally rising importance of CSR for the companies concerned. To inform the participants of the capital markets about ongoing CSR projects appropriately, many companies publish special reports about their sustainability activities and results. In how far these sustainability-investments do have a considerable impact on the dividend payment has however not been examined yet. Thus, the present paper aims to answer the question, whether CSR measures do have an influence on the company¿s dividend payment for shareholders. This thesis will focus on the impact of so called sustainability-ratings from the rating agency ASSET4 on the distribution rate of the company. Furthermore, the rating categories used by the rating agency (namely corporate governance, social and environmental aspects) will be considered, using these three criteria to examine specific effects of the company¿s ecological and social behavior on the dividends. A high score in the sustainable rating indicates a higher degree of sustainable awareness of the company. Concerning the dividend policy, this paper will raise the question whether companies acting according to sustainable principles are likely to pay higher dividends to their shareholders.

  • von Matthias Bielaczek
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,3, Universität Kassel (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die wohl wichtigste Begründung zur Aufnahme eines Studiums ist die erfolgreiche Zukunft, die sich ein jeder Studierender erhofft. Oftmals wird die Abschlussnote als Erfolgsindikator herangezogen, um die Leistungen der Studenten zu beurteilen. Dennoch muss die Frage gestellt werden, ob ein Indikator ausreichend ist. Im Hinblick auf das höchste Niveau an erwerbstätigen Studenten seit dem Jahr 2003 erscheint die Messung der Studienleistung anhand einer Kennzahl als ungenügend. Zumal die Forderung von Arbeitgebern nach Praxiserfahrungen bei jungen Akademikern immer mehr in den Vordergrund rückt. Den Effekt der Doppelbelastung nimmt ebenfalls die stattliche Hochschulpolitik wahr, die den Noten keine absolute Priorität beimisst. Ferner werden die zu langen Studienzeiten beklagt, die meist mit der angesprochen Erwerbstätigkeit der Studierenden einhergehen. Eine längere Studiendauer ist für Universitäten nicht von Vorteil, da die Zuweisung von Drittmitteln anhand leistungsorientierter Kennzahlen erfolgt, die gleichermaßen die Studiendauer berücksichtigen. An den Aspekt der Studiendauer wird in der vorliegenden Arbeit angeknüpft. Dabei steht die Fragestellung im Fokus, ob das Einhalten der Regelstudienzeit ein Erfolgsindikator darstellt. Da Erfolg ein subjektives Gefühl ist und von Individuum zu Individuum unterschiedlich bestimmt werden kann, ist eine konkrete Definition des Erfolgs von Nöten. Im Rahmen dieser Arbeit spiegelt die Note des Hochschulabschlusses nur einen Teil des Erfolgsindikators wider. Des Weiteren spielt das Bruttomonatseinkommen nach erfolgreichem Studienabschluss eine große Rolle und wird in die Betrachtung miteinbezogen. Häufig ist der Grund eines Studienbeginns eine erfolgreiche Berufskarriere, die meist mit höheren Gehältern und besseren Renten zusammenhängt. Der letzte Indikator bemisst die Dauer der Arbeitsplatzsuche nach dem Studium. Diese drei Faktoren definieren in der vorliegenden Arbeit den Erfolgsindikator, der Aufschluss darüber geben soll, welche Konsequenzen das Überschreiten der Regelstudienzeit nach sich ziehen kann.

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