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Bücher von Matthias Mielich

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  • von Matthias Mielich
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,7, Universität Augsburg (Institut für Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den Ergebnissen der ersten PISA-Studie (2001) findet eine Neuorientierung der Bildungs- und Schulpolitik statt, die vermehrt auf Bildungsstandards und Kompetenzorientierung abzielt. Nicht nur in den Kernfächern wie Deutsch, Mathe usw. sondern auch im Fach Sport findet diese Entwicklung statt. Diese Forderung lässt sich natürlich nicht als Selbstläufer umsetzen. Zunächst bedarf es neue Lehrpläne an Schulen, die im Sinne der Kompetenzorientierung die Qualität von Unterricht und Schule verbessern. Daneben geht es bei der Kompetenzorientierung insbesondere darum, individuelle Lernfortschritte der Schüler zu messen. Ausgehend von einem bestimmten Kompetenzmodell werden je nach Domäne, fachspezifisch bildungsbedeutsame Ziele festgelegt.Die Standardisierung hingegen teilt die zuvor formulierte Kompetenz in unterschiedliche Niveaustufen ein (Minimal-, Regel-, Maximalstandards). Negative Befunde bezüglich der Leistungsfähigkeit des schulischen Bildungssystems legitimieren eine Umorientierung und fordern eine Umstellung der Lehrpläne auf Kompetenzorientierung. Dabei ist es unabdingbar, dass Lehrkräfte die Kompetenzformulierungen der Lehrpläne und deren vorgegebenen Standards kennen, verstehen und auf Grundlage dessen, ihren Sportunterricht dementsprechend planen.

  • von Matthias Mielich
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussion um die Frage, wie an den Holocaust und an die Zeit des Nationalsozialismus erinnert werden kann, hat in den letzten Jahren im Zuge von Migrationsprozessen und Generationenwechsel zunehmend an Bedeutung gewonnen. Zum einen sehen sich viele Jugendliche mit Migrationshintergrund mit einem Anerkennungsproblem konfrontiert. Sie beklagen oftmals, dass die spezifischen Geschichten ihrer Migration nach Deutschland und die Geschichten ihres Herkunftslandes zu wenig oder überhaupt nicht im Geschichtsunterricht berücksichtigt werden. Zum anderen berichten Pädagogen und Lehrkräfte auf Fortbildungsveranstaltungen wiederum, dass Jugendliche an deutscher Geschichte grundsätzlich desinteressiert seien und falls der Nationalsozialismus im Unterricht behandelt werden würde, seien die Wortmeldungen und Unterrichtsbeiträge oft antisemitisch. Inwiefern sich diese beiden Phänomene und Erfahrungen in der Unterrichtspraxis bestätigen sei dahingestellt. Tatsache ist allerdings, dass Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund zahlreiche unterschiedliche Zugänge zur deutschen Geschichte, zum Nationalsozialismus und zum Holocaust haben. Somit stellt sich die Frage, mit welchen Methoden die dargestellten Herausforderungen im Geschichtsunterricht angegangen werden können. Ausgehend von diesen Überlegungen beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit der Frage, welche Bedeutung der Holocaust für Jugendliche aus Einwandererfamilien hat und wie diese zur Geschichte des Holocaust und des Nationalsozialismus stehen.

  • von Matthias Mielich
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kam es zum Aufstand der Niederlande im Jahre 1568? Wie nahmen die einzelnen Parteien den Aufstand und den daraus resultierenden Achtzigjährigen Krieg in der Öffentlichkeit wahr? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Arbeit. Auf eine genaue Darstellung von Schlachten und militärischen Ereignissen soll allerdings aufgrund des Umfangs der Arbeit weitestgehend verzichtet werden. Demzufolge wird nur auf die wichtigsten Entwicklungen und Wendepunkte des Krieges eingegangen. Betrachtet man eingehend die Kriegspropaganda in historischen Quellen wie Chroniken, Briefen und Flugschriften, so lässt sich feststellen, dass es im Verlauf des Krieges immer wieder zu einer Veränderung der Wahrnehmung des Konfliktes kam. Sowohl die Rechtfertigung und Interpretation des Aufstandes zu Beginn als auch die Gründe für eine ständige Fortsetzung des Krieges unterlagen auf beiden Seiten der Kriegsparteien einer stetigen Veränderung. So hatten die Motive, die zum Ausbruch des Aufstandes gegen Spanien führten nicht mehr allzu viel mit den Gründen für die Fortsetzung des Kampfes in einer späteren Phase des Krieges gemeinsam. Das Hauptziel dieser Arbeit soll es sein, mithilfe von ausgewählten Quellen diesen Wandel in den Kriegsmotiven und in der Wahrnehmung des Krieges darzustellen und somit eine Antwort auf die Frage zu finden, warum es letztendlich achtzig Jahre dauerte, diesen Konflikt beizulegen?

  • von Matthias Mielich
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 1,7, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Theater als Methode im Sprach-(förder)unterricht ist vorteilhaft für den Sprachlernprozess und die Entwicklung der gesamten Persönlichkeit des Lerners. Der ganzheitliche Ansatz, das Lernen mit Kopf, Herz und Körper begünstigt den Sprachlernprozess und bietet die Möglichkeit, den Unterricht motivierend, stressfrei und somit erfolgreich zu gestalten. (Berthold 2010: 4) Mit dieser Aussage beschreibt Karin Berthold präzise, welche wichtige Bedeutung das szenische Spiel oder im engeren Sinne die Dramapädagogik in der Sprachförderung Deutsch als Zweitsprache einnimmt. Lange Zeit wurde das szenische Spiel im Rahmen des DaF/DaZ-Unterrichts vernachlässigt, während seit jeher von Seiten der Lehrkräfte große Unsicherheit bezüglich der Umsetzung dieser Form des sozialen Lernens bestand (vgl. Mairose-Parovsky (1997): 116f.). Deshalb stellt sich natürlich die Frage, welches Potenzial im Einsatz dramapädagogischer Methoden zur Sprechförderung im DaF/DaZ-Unterricht der Grundschule steckt. Wie kann man effektiv mit den Techniken des szenischen Spiels im Unterricht arbeiten? Wie lassen sich diese konkret in der Praxis umsetzen und was sollte dabei didaktisch beachtet werden? Auf diese Fragen soll in der vorliegenden Arbeit eine Antwort gefunden werden. Zunächst wird darauf eingegangen, welche Gründe für den vermehrten Einsatz von dramapädagogischen Methoden in der Grundschule sprechen und welche Ziele damit erreicht werden sollen. Des Weiteren werden didaktische Grundlagen zum szenischen Lernen und damit einhergehend Grundideen zur dramapädagogischen Gestaltung von DaF/DaZ-Stunden vorgestellt. Darüber hinaus widmet sich die Arbeit einzelnen Inszenierungstechniken und Methoden des szenischen Spiels, sowie den didaktischen Prinzipien. Abschließend werden im Praxisteil anhand von konkreten Beispielen aufgezeigt, wie Sprechförderung in der Grundschule mithilfe des szenischen Spiels umgesetzt werden kann. Dabei soll deutlich gemacht werden, welche Chancen und Möglichkeiten das szenische Spiel im Hinblick auf das Sprechen und Kommunizieren, die Persönlichkeitsentwicklung und den interkulturellen Austausch besitzt. Am Ende der Arbeit werden in einem abschließenden Resümee die wichtigsten Ergebnisse festgehalten.

  • - Kavalierstour - burgerliche Bildungsreise - Freizeitwandern
    von Matthias Mielich
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund dessen, dass Menschen aus allen sozialen Schichten und Ständen im Zeitalter der Frühen Neuzeit auf Reisen unterwegs waren, unterlag das Phänomen des Reisens einem stetigen Wandel. Besonders im Laufe des achtzehnten Jahrhunderts sind eine Veränderung des Reiseverhaltens, ein Wandel der Reisemotive und die Entstehung neuer Reiseformen eindeutig erkennbar. So vollzieht sich ein Umbruch von der privilegierten adeligen Kavalierstour zur rein bürgerlichen Bildungsreise. Wie kam es nun zu diesem Wendepunkt? Inwiefern hat sich die adlige Kavalierstour, die im Zuge der Aufklärung enormer Kritik ausgesetzt war auf die bürgerliche Bildungsreise ausgewirkt? Wie hat sich dadurch das bürgerliche Reisen abgegrenzt und weiterentwickelt? Mit diesen Fragen wird sich die vorliegende Arbeit beschäftigen. Im ersten Kapitel der Arbeit werden die adelige Kavalierstour, sowie deren Motive und Funktionen umfassend dargestellt. Dies ist erforderlich um die Wende zur Neukonzeption der bürgerlichen Reiseform nachvollziehen zu können. Inwiefern die Kavalierstour in Kritik geraten war und wie sich daraus die bürgerliche Bildungsreise entwickelt hat, wird im zweiten Kapitel ausführlich behandelt. Ein besonderes Augenmerk gilt dem parallel entstehenden Phänomen des Reisens zu Fuß. So wird im letzten Kapitel den Fragen nachgegangen, wie es zu einer Neuentdeckung des Fußwanderns kam und welcher Wert der Fußreise beigemessen wurde. Außerdem soll geklärt werden warum sich eine Etablierung dieser Reiseform als schwierig gestaltete und weshalb eine Diskussion um die soziale Akzeptanz des bürgerlichen Wanderns entbrannte. In keinem Zeitalter der Welt wurde so viel gereist, als in dem unsrigen, wo das Reisen zu einer Art von Epidemie geworden ist. Könige und Fürsten verlassen ihre Thronen [...] In England gehört das Reisen durchaus zur Erziehung junger Leute von Stande [...]. Nie bereisten Kaufleute aller Nationen so sehr fremde Staaten als jetzt; ja selbst der unbemittelte Gelehrte entfernt sich von seinem Pult [sic!]. Mit dieser Aussage charakterisierte ein Anonymus im Teutschen Merkur vom November 1784 die ansteigende Reisewelle im ausklingenden 18. Jahrhundert. Die Erkenntnis ¿man könne etwas lernen, sich bilden durch Ortsveränderung¿ ist heute keinesfalls neu und besaß schon vor dreihundert Jahren Aktualität.

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