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  • von Maxi Hoffmann
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: PS ¿ Geistes- und Sozialwissenschaften in Deutschland nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit soll es sein, die Geschichtswissenschaft der BRD der frühen Nachkriegsjahre auf Kontinuitäten und Veränderungen zu überprüfen. Ausgangspunkt hierfür ist die nach 1945 geforderte Neuorientierung innerhalb der Geschichtswissenschaft nach der ¿deutschen Katastrophe¿. Im Kontext dieser Situation soll geklärt werden, welche Leitbilder die Historiker bisher geprägt hatten, wie der Nationalsozialismus eingeordnet wurde und inwieweit ein Neuanfang tatsächlich umgesetzt werden konnte.Der erste Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der nationalen Orientierung in der Geschichtswissenschaft und ihren Auswirkungen. Der zweite Teil geht auf die historiographische Sicht auf die deutsche Geschichte und ihr Verhältnis zum Nationalsozialismus ein. Im dritten Teil wird schließlich der Umgang mit Inhalten und Methoden thematisiert.

  • von Maxi Hoffmann
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Die Frauen der römischen Kaiserhäuser im frühen und hohen Prinzipat, Sprache: Deutsch, Abstract: Die von Augustus 27 v. Chr. errichtete Herrschaftsordnung des Prinzipats benötigte einen starken legitimatorischen Rückhalt, um - trotz formaler Wiederherstellung der Republik - Akzeptanz für das monarchische Modell zu erlangen. Hierbei berief sich Augustus auf die tradierten Sitten und Verhaltensnormen seiner Vorfahren, den mores maiorum. Als wichtigster Raum für die eigene Darstellung in der Öffentlichkeit und Umsetzung des Wertekanons erwies sich die römische domus und insbesondere die kaiserliche Familie, die fortan eine soziale Vorbildfunktion für den ganzen römischen Staat übernahm.Durch die große Bedeutung des Fortbestands der kaiserlichen domus und ihrer politischen Macht, veränderte sich auch die Rolle der Frauen. Die dynastische Hauptaufgabe bestand zwar weiterhin ¿nur¿ im Gebären von männlichem Nachwuchs, diese Aufgabe wurde aber für die res publica wichtiger als je zuvor. Den Zeitpunkt des Übergangs zwischen dem Tod eines alten und dem Machtantritt eines neuen Kaisers lohnt es daher besonders auf die jeweiligen Umstände und Rollen der darin involvierten Frauen zu überprüfen.Livia Drusilla, die als erste Kaiserin für all ihre Nachfolgerinnen Maßstäbe setzte, befand sich ebenso wie Julia Domna, die erste Kaiserin der severischen Dynastie, in der Situation eines Herrschaftsübergangs, der vom Ehemann auf den Sohn erfolgte. Anhand der antiken Historiographie soll dargestellt werden, welcher Stellenwert den Kaiserinnen hier jeweils zugeschrieben wurde, welche Einflussmöglichkeiten sich für die Frauen tatsächlich ergaben und wie sich innerfamiliäre Beziehungen der domus auf die res publica auswirken konnten.

  • - Ursachen und Grundlagen der Verfolgungsmassnahmen gegen die Christen
    von Maxi Hoffmann
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: PS - Entstehung des Christentums, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit soll es sein, die Ursachen und Umstände der Christenverfolgung unter Nero zu untersuchen, sowie die Forschungspositionen zu den rechtlichen Grundlagen der Verfolgung darzustellen. Nero gab den Christen die Schuld an dem großen Brand Roms 64 n. Chr. und verfolgte und verurteilte sie daraufhin. Es soll geklärt werden, inwieweit das Christenbild der heidnischen Umwelt Neros Vorgehen beeinflusste, für welches Verbrechen sie nach Tacitus¿ Bericht bestraft wurden und ob Nero ein gesetzliches Christenverbot erließ, das ihn zum Begründer aller darauf folgenden Christenverfolgungen machte.Der erste Teil der Arbeit beschäftigt sich mit dem monotheistischen Charakter des Christentums und der Wahrnehmung der Christen als politische Gruppe als die wesentlichen Punkte der Sicht der nichtchristlichen Römer auf die Christen. Im zweiten Teil wird auf den Brand Roms als Anlass der Christenverfolgung eingegangen und die Frage nach dem Grund der Verurteilung geklärt. Im dritten Teil findet schließlich die Diskussion über ein, möglicherweise durch Nero erlassenes, Gesetz über die Verfolgung der Christen statt.

  • von Maxi Hoffmann
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: PS - Friedrich II., Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit soll es sein, den Konflikt zwischen Kaiser Friedrich II. und Papst Gregor IX. auf seine ideologischen Inhalte und Hintergründe zu überprüfen. Ausgangspunkt hierfür ist die zweite Exkommunikation Friedrichs durch Gregor IX. und die darauf folgenden Streitschriften. Innerhalb dieser Situation soll geklärt werden, inwieweit die unterschiedlichen Ideologien beider Seiten ihr jeweiliges politisches Handeln beeinflussten, wie gemeinsame Elemente in der Weltanschauung zu einem Konflikt beitrugen und warum ein solcher Kampf auf ideologischer Ebene geführt und eine Verständigung beider Seiten behindert wurde.Der erste Teil der Arbeit beschäftigt sich mit den päpstlichen Anklagen der Exkommunikation und dem weltlichen Herrschaftsanspruch Gregors IX. Der zweite Teil geht auf die Kaiseridee Friedrichs II. ein und diskutiert deren Möglichkeit als modernes Konzept im Kampf gegen eine Übermacht der Kirche. Im dritten Teil werden schließlich die ideologischen Mittel des Propagandakrieges, ihre Hintergründe und Aussichten thematisiert.Das Thema dieser Arbeit erfordert eine klare Eingrenzung, insbesondere im Hinblick auf die Primärliteratur. Die zweite Exkommunikation und die ausgewählten päpstlichen und kaiserlichen Schriften stehen exemplarisch für die Eskalation der kaiserlich-päpstlichen Beziehungen, darum sollen auch die zeitlich relevanten Quellen im Mittelpunkt stehen. Weiterhin wird Friedrichs Verhältnis zum Papsttum hier ausschließlich an der Person Papst Gregors IX. untersucht, da dieser den Verlauf der Beziehung durch zwei Exkommunikationen wohl am deutlichsten prägte und ein Einbeziehen der anderen Päpste während Friedrichs Regierungszeit dem vorgegebenen Rahmen dieser Arbeit nicht gerecht werden würde.

  • von Maxi Hoffmann
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: HS - Ein Staat im Reformstau ¿ Die Krise der späten römischen Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut Appian soll der Diktator und Reformer Lucius Cornelius Sulla nach der Hinrichtung eines Feindes auf der Volksversammlung folgende Fabel erzählt haben: ¿Flöhe bissen einen Bauern beim Pflügen. Zweimal ließ er seinen Pflug ruhen (¿) und versuchte sie aus seinem Hemde zu schütteln. Als sie ihn jedoch wieder bissen, verbrannte er sein Hemd, um nicht wiederholt in seiner Arbeit gestört zu werden. Und ich warne diejenigen, die zweimal unterlegen sind, daß nicht das dritte Mal Feuer nötig wird.¿ Ungeachtet ihrer tatsächlichen Herkunft ist diese Fabel bezeichnend für die Politik des Lucius Cornelius Sullas, da sie den Einsatz von Gewalt zum Zwecke dringend benötigter reformerischer Maßnahmen rechtfertigt und zugleich der Macht des obersten Befehlshabers Sulla eine drohende Wirkung verleiht.Ziel dieser Hausarbeit soll es sein, die Reformen Sullas in Verbindung mit seiner Herrschaftsweise zu beleuchten und dabei besonders die Rollen von Volkstribunat und Senat innerhalb dieser Reorganisation zu untersuchen. Sulla wollte mit seiner Verfassung vor allem den Senat in seiner herkömmlichen Funktionsweise festigen, um Kämpfen zwischen Optimaten und Popularen vorzubeugen. Es soll geklärt werden, mit welchen Methoden Sulla die Wiederherstellung der res publica verfolgte, welche Maßnahmen zur Schwächung des Volkstribunats und zur Stärkung des Senats angewandt wurden und inwieweit die sullanische Staatsordnung in eine Entwicklung zum Ende der römischen Republik eingeordnet werden kann.Der erste Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der Machtergreifung Sullas, der Legitimation seiner Herrschaft und seinen politischen Absichten. Im zweiten Teil wird auf die Rollen von Volkstribunat und Senat innerhalb der Reorganisation des Staates eingegangen. Im dritten Teil werden schließlich die Wirkung von Sullas Reformwerk und eine mögliche Einordnung in die Krise der römischen Republik thematisiert.

  • von Maxi Hoffmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: ¿Die Autobiographie einer Nation¿. Das Festival of Britain 1951, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿¿Live¿ architecture, not plans or photographs, but real houses and flats, churches, schools, shops and a market place, represent Britain¿s contribution to contemporary architecture and town planning¿ . Mit diesen Worten wird die Architekturausstellung rund um das ¿Lansbury Estate¿ in der offiziellen Broschüre zum Festival of Britain 1951 den Festivalbesuchern vorgestellt. Der erste Satz soll hier bereits verdeutlichen, inwiefern sich dieser Teil des Festivals von anderen Ausstellungen abhebt: Ein durch die Bombenangriffe im zweiten Weltkrieg stark in Mitleidenschaft gezogener Stadtteil Londons wurde exemplarisch für das vom Krieg zerstörte Großbritannien mithilfe zeitgenössischer Architektur wiederaufgebaut und vermittelte den Besuchern anhand fertiger und halbfertiger Gebäude einen Eindruck neuester Stadtplanung, Bauforschung und Architektur Großbritanniens.Ziel dieser Hausarbeit soll es sein, die Rolle der ¿Live Architecture Exhibition¿ im Zusammenhang mit den Umständen der Nachkriegszeit, der Bedeutung innerhalb des Festival of Britain sowie der Politik der Labour Party und den Prämissen des Wohlfahrtsstaats zu beleuchten. Es soll geprüft werden, welche politischen, sozialen und künstlerisch-architektonischen Intentionen die Ausstellung in Poplar maßgeblich prägten und wie sich diese im Gesamtkontext des Festivals einordnen lassen.

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