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  • von Maximilian Posch
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte - Afrika, Note: 2,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es zu untersuchen, inwiefern James Barry Munnik Hertzog Einfluss auf die Entwicklung eines weißafrikanischen/burischen Nationalismus¿ hatte. Hertzog wird in der Fachliteratur regelmäßig als Nationalist beschrieben. Daher soll zudem besprochen werden, ob diese Aussage zutreffend ist. Zunächst werden zentrale Begriffe dieser Arbeit eingeführt, gefolgt von einer Untersuchung der ersten politischen Jahre Hertzogs und seiner Zeit während und nach dem ersten Weltkrieg. Gesondert betrachtet wird Hertzogs Einsatz für die Gleichberechtigung der Sprache Afrikaans. Neben der Beantwortung dieser Fragestellung soll im Fazit ein Ausblick auf J.B.M. Hertzogs weitere politische Karriere gegeben werden.¿South Africa has been fairly rich in great men, but when the present storms are over General Hertzog will remain as one oft he truly great leaders oft he country.¿Der spätere südafrikanische Premierminister und größter politischer Kontrahent Hertzogs, Jan Smuts, sollte mit seiner Aussage jedoch nicht Recht behalten. James Barry Munnik (J.B.M.) Hertzog war ohne Zweifel einer der bedeutendsten Politiker und schillerndsten Persönlichkeiten in Südafrika zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Trotzdem wird J.B.M. Hertzog in der Geschichtsschreibung gerne übersehen. Seine politischen Kontrahenten Louis Botha und Jan Smuts spielen in der Geschichtsforschung die prominentere Rolle. Da bis heute keine quellenbasierte Biografie von James Hertzog existiert, fundiert diese Ausarbeitung, neben einschlägiger Fachliteratur, hauptsächlich auf den Werken der beiden südafrikanischen Historiker Hermann Giliomee, Thomas R.H. Davenport und des südafrikanischen Soziologen T. Dunbar Moodie.James Barry Munnik Hertzog wurde am 6. April 1866 in Wellington in eine weißafrikanische (burische) Familie mit deutschen Wurzeln hinein geboren. Bereits in früher Kindheit und im Besonderen in seiner Schulzeit wurde Hertzog mit dem Leben unter britischer Herrschaft konfrontiert und entwickelte eine große Abneigung gegen das British Empire. Dies und weitere Lebenserfahrungen veranlassten ihn dazu, politisch aktiv zu werden. Als politischer Aktivist, Kabinettsmitglied und späterer Premierminister Südafrikas sollte er die Geschicke der südafrikanischen Union zu Beginn des 20. Jahrhunderts mitgestalten.

  • von Maximilian Posch
    9,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Kriege spielen seit jeher eine große Rolle in der Geschichte der Menschheit. Bis heute werden Kriege aus den unterschiedlichsten Gründen geführt, sei es aus religiösen Gründen, aus wirtschaftlichen, aus machtpolitischen oder diversen anderen Gründen. Da der Krieg offensichtlich ein ständiger Begleiter der Menschheit ist versuchte man schon oft, ihn in geordnete Bahnen zu lenken und gewisse Regeln einzuführen, wie z.B. nach dem zweiten Weltkrieg durch Artikel 1 der UN - Charta . Dies erkannte man auch bereits in der Antike. Es wurden mehrere Theorien bzw. Lehren über den Krieg verfasst, mit denen man versuchte, zwischen legitimen und illegitimen Kriegen und deren Rechtmäßigkeit zu unterscheiden. Eine von diesen antiken Lehren ist die Lehre des gerechten Krieges (bellum iustum) von Augustinus von Hippo, die er in seinem Werk ¿De civitate Dei¿ Anfang des fünften Jahrhunderts verfasste .Im Zuge dieses Beitrags soll zu Beginn die Lehre vom gerechten Krieg von Augustinus von Hippo vorgestellt werden. Da der Kreuzzugsaufruf von Papst Urban II. in Clermont 1095 als Initialzündung der Kreuzzüge gilt, soll anschließend dieses theoretische Konzept des bellum iustum auf eben diesen Aufruf angewandt werden. Dabei soll überprüft werden, ob in diesem Aufruf zum Kreuzzug Elemente vorhanden sind, die der Lehre von Augustinus entsprechen und der erste Kreuzzug (1095/96 ¿ 1099) somit als rechtmäßiger und gerechter Krieg bezeichnet werden kann. Hierbei wird sich in diesem Beitrag auf die Fassung des Kreuzzugsaufrufs von Fulcher von Chartres bezogen, der in der Wissenschaft als wohl glaubwürdigster Autor gilt .

  • von Maximilian Posch
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige moderne Welt besteht vorwiegend aus Republiken, die dadurch gekennzeichnet sind, dass in regelmäßigen Abständen Wahlen stattfinden. Laut einer Studie des Freedom House aus dem Jahr 2011 wurden von 195 anerkannten Staaten 117 als demokratisch eingestuft, was einem prozentualen Anteil von 60 entspricht (Freedom House 2011). Nicht alle Staaten, die als Demokratie eingestuft wurden, sind perfekte ¿Vorzeigedemokratien¿. Diese Demokratien sind in manchen demokratischen Bereichen gehemmt oder eingeschränkt und die Aufgaben einer Demokratie können nicht angemessen ausgeführt werden (Pickel/Pickel 2006: 235). Um diese Grauzone zwischen liberaler Demokratie und Autokratie zu definieren und typologisieren wurde das Konzept der ¿defekten Demokratie¿ von einer Gruppe Politikwissenschaftler, unter anderem Wolfgang Merkel, entwickelt (Croissant 2010: 93). Das Konzept der defekten Demokratie wurde vor allem entworfen, um moderne Staaten bzw. Demokratien zu benennen und einzuordnen. Es existierten allerdings schon in früheren Zeiten Demokratien, wie zum Beispiel die Weimarer Republik (1919 ¿ 1933), die erste Demokratie in Deutschland. Somit stellt sich also die Frage, ob das Konzept der defekten Demokratie, welches eigentlich entwickelt wurde, um moderne Demokratien auf mögliche Defekte zu untersuchen, auch auf eine vergangene Demokratie, die offensichtlich gescheitert ist, angewandt werden kann und diese gescheiterte Demokratie anhand dieses Konzepts eingeordnet werden kann. In der folgenden Arbeit soll im ersten Teil zunächst das Konzept der defekten Demokratie vorgestellt werden und anschließend im zweiten Abschnitt auf die Weimarer Republik im zeitlich begrenzten Zeitraum von 1919 bis 1929 angewandt werden. Abschließend wird die Analyse in einer Ergebnisdarstellung zusammengefasst.

  • von Maximilian Posch
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 14. Dezember 2012 beschloss der Bundesrat mit einer großen Mehrheit, dass man ein erneutes Parteiverbotsverfahren gegen die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) vor dem Bundesverfassungsgericht (BVerfG) anstreben werde. Gegen Ende 2013 sollen entsprechende Anträge gestellt werden (Bundesrat 2013). Dieses Vorhaben wurde durch die Minister der Bundesländer angestoßen. Im Bundesrat einigten sich die Mitglieder, einen entsprechenden Antrag vorzubereiten. Der Bundesrat begründete seine Entscheidung damit, dass es sich bei der NPD um eine verfassungswidrige Partei handele und diese daher verboten werden müsse. Die freiheitlich demokratische Grundordnung (FdGO) und der Bestand der Bundesrepublik Deutschland (BRD) sei durch die Existenz der NPD gefährdet, da diese beides beseitigen wolle und eine aggressive Grundhaltung habe. Des Weiteren sei die NPD mit dem Nationalsozialismus wesensverwandt (Bundesrat 2013). Anhand der aktuellen Brisanz des Themas des Parteiverbots lässt sich erkennen, dass Parteiverbote als rechtliches Mittel gesehen werden können, um den Bestand der Bundesrepublik vor inneren Feinden zu schützen. Nicht erst seit Bestehen der BRD, auch bereits in der ersten deutschen Republik, der Weimarer Republik (1919 ¿ 1933), machte man von der Möglichkeit der Parteiverbote Gebrauch, um die Demokratie vor Verfassungsfeinden zu schützen und sie zu stabilisieren. Die Aufgabe dieser Arbeit wird es sein, zuerst die verfassungsrechtliche Position einer Partei in der jeweiligen Zeit auszuführen, die Möglichkeiten bzw. Wege eines Parteiverbots in der Weimarer Republik und der BRD darzustellen und beispielhaft auf ausgesprochene Parteiverbote einzugehen. Im weiteren Verlauf sollen die Probleme aufgezeigt werden, die sich in der Verbotspraxis der Weimarer Republik darstellten und welche Lehre daraus gezogen wurde bzw. welche Entwicklungen für die Möglichkeit eines Parteiverbots in der BRD stattfanden.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Idee des "Leviathan" von Thomas Hobbes auf mögliche liberale Eigenschaften zu untersuchen. Als theoretische Grundlagen dienen zum einen allgemeine Theorien des Liberalismus und vor allem die politische Theorie des politischen Liberalismus von John Rawls. Zunächst wird eine Einführung in den Liberalismus gegeben. Im Anschluss soll die Theorie des politischen Liberalismus von John Rawls in ihren Grundzügen dargestellt werden. Daran anschließend wird der Grundgedanke des "Leviathan" nach Thomas Hobbes ausgeführt, beginnend beim Menschenbild von Hobbes, gefolgt von einer Ausführung über den Naturzustand. Abgeschlossen wird das Kapitel mit einer Darstellung der Staatsgründung und der Einsetzung des Souveräns nach den Vorstellungen Hobbes.Aus philologischer Betrachtung leitet sich der Begriff Liberalismus vom lateinischen Wort "liber" ¿ frei ¿ ab. Unter politikwissenschaftlicher Betrachtungsweise versteht man unter Liberalismus eine der großen politischen Strömungen der letzten Jahrhunderte. Seine Ursprünge liegen im ausgehenden 18. Jahrhundert, im Zuge der Aufklärung und des sich herausbildenden Bürgertums und der damit verbundenen Polarisierung der sozialen Klassen.

  • von Maximilian Posch
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurden in Preußen in vielen Bereichen Reformen durchgeführt. Ein Bereich dieser Reformen war die erste Agrarreform, das Oktoberedikt von 1807. Diese Arbeit soll sich mit dieser Agrarreform beschäftigen und die Frage beantworten, ob die Ziele, die hinter der Reform standen, umgesetzt wurden und gleichzeitig ein erster Schritt hin zur Bauernbefreiung getan wurde. Zu Beginn der Arbeit wird ein Überblick über die Situation der Bauern um 1800 gegeben. Im anschließenden Teil werden zuerst die Motive der Reformen dargestellt, um dann näher auf die Bestimmungen des Oktoberedikts einzugehen. Darauffolgend wird die Umsetzung der Bestimmungen näher beleuchtet, um die eingangs gestellte Frage zu beantworten. Abschließend wird ein Ausblick über die weitere Entwicklung der Agrarreformen gegeben.

  • von Maximilian Posch
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen zuerst, zum Zwecke der Vollständigkeit, in aller Kürze die Gemeinsamkeiten zwischen der praefatio des Höchstpreisedikts und der Bekanntmachung des Fulvius Asticus dargestellt werden, um darauf folgend ausführlich auf die Unterschiede einzugehen. Anschließend werden mögliche Gründe untersucht, die erklären könnten, warum Fulvius Asticus Abweichungen zum ursprünglichen Edikt vornahm.Die Zeit der diokletianischen Tetrarchie ist durch eine Vielzahl von administrativen, militärischen und wirtschaftlichen Reformen gekennzeichnet. Im Bereich der Verwaltungsreformen zählt vor allem das Höchstpreisedikt (Ende 301 n. Chr.) zu den bedeutendsten Edikten der Spätantike. Nicht selten wird das Höchstpreisedikt als der wichtigste und längste inschriftlich überlieferte Erlass der Spätantike bezeichnet. Es stellte einen, in seiner Art und Gültigkeit vorher nie dagewesenen, staatlichen Eingriff in das antike Wirtschaftssystem dar. Das Edikt besteht aus einer praefatio, in der die Tetrarchen ihre Absichten und Gründe für den Erlass des Edikts darlegen und einem Verzeichnis, in dem Höchstpreise für Waren und Dienstleistungen des täglichen Lebens verzeichnet sind. Jedoch ist das Edikt nicht vollständig erhalten. Bisher sind 29 lateinische und griechische Fragmente gefunden worden, weshalb, vor allem im Verzeichnis der Waren und Dienstleistungen, einige Kategorien fehlen. Um dieses Höchstpreisedikt zu verkünden, fügte der römische Statthalter der Provinzen Karien und Phrygien, Fulvius Asticus, am Ende des Edikts eine eigene Inschrift hinzu. Im Wesentlichen gibt diese Inschrift den Inhalt der praefatio in gekürzter Form wieder. Jedoch wird bei näherer Betrachtung deutlich, dass sich diese in einigen Punkten von der praefatio des Edikts unterscheidet.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Zuerst soll ein kurze Darstellung der Vergewaltigungen der römischen Frauen und insbesondere der Vergewaltigung und dem Freitod der Lucretia in de civitate dei gegeben werden. Im Zuge dessen wird näher darauf eingegangen werden, wie Aurelius Augustinus diesen Vorfall auslegt. In der sich anschließenden Analyse wird untersucht, wie seine Vorgehensweise und teilweise schwer nachvollziehbare Argumentation sowie seine Deutung des Falles der Lucretia erklärt bzw. verstanden werden kann.Im Herbst 410 eroberten die Westgoten unter der Führung des Feldherren Alarich die Stadt Rom. Alarichs Heer plünderte, folterte, mordete und vergewaltigte Frauen drei Tage lang in der Hauptstadt des römischen Imperiums, bevor es wieder abzog. Seit dem Keltensturm 387 v. Chr. war dies das erste Mal, dass Rom in feindliche Hand fiel. Die römische Bevölkerung wurde durch diesen Einfall der Westgoten und der damit einhergehenden Plünderung Roms in der Grundüberzeugung ihrer Unbesiegbarkeit und dem Glauben an den einen christlichen Gott erschüttert.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Was in Bayern das Salz auf der Brezn und das Bier in der Maß ist, ist für Politik die Inszenierung. Dieser Tatsache ist sich auch der bayrische Ministerpräsident Dr. Markus Söder bewusst und inszeniert sich ausgiebig auf dem Social Media-Kanal Instagram. Nicht selten wird Söder als ¿König der Selbstinszenierung¿ bezeichnet. Bereits der erste Eindruck seines Instagram-Auftritts lässt diese Titulierung nur schwer abstreiten. Während des bayrischen Wahlkampfes 2018 begegnen dem Betrachter regelmäßig gewisse Motive: Mal zeigt er sich tierlieb, mal mit Prominenten, mal im Bierzelt, umringt von Menschen, mal outet sich der Franke als leidenschaftlicher 1. FC Nürnberg Fan. Eins haben alle Motive gemeinsam ¿ Dr. Markus Söder. Auch sein Einsatz von Hashtags in seinem Instagram-Profil ist sinnbildlich: Mehr als 700 seiner ca. 2000 Instagram-Posts (Stand 12.10.2018) sind mit dem Hashtag #söder verschlagwortet (Schmidt 2018). Geschadet hat ihm diese Inszenierung im bayrischen Wahlkampf 2018 auf Instagram mit Sicherheit nicht, scheint er doch mit seiner Wahl zum Ministerpräsidenten im Oktober 2018 an seinem Ziel angekommen. Es stellt sich nun die Frage auf, ist es Dr. Markus Söder gelungen sich im Wahlkampf zur Bayernwahl 2018 als eine Führungsperson, die ein Ministerpräsident unzweifelhaft ist, auf Instagram zu inszenieren. Um eine theoretische Rahmung der Thematik zu leisten, werden zunächst die Begriffe Web 2.0 und Social Media eingeführt, gefolgt von einer Vorstellung der Social Media-App Instagram. Darauf aufbauend wird der Einsatz von Social Media im politischen Wahlkampf näher beleuchtet und der Forschungsstand diesbezüglich vorgestellt. Zur Untersuchung des vermittelten Persönlichkeitsprofils Söders auf Instagram muss eine psychologische Grundlage herangezogen werden. Dies soll mittels des Fünf-Faktoren-Modells der Persönlichkeit (Big Five) nach McCrae & Costa geschehen. Dazu werden die fünf Dimensionen der Persönlichkeit und Erkenntnisse der Forschung vorgestellt. Da die Inszenierung Söders in seinem Instagram-Account mit dem Profil einer Führungspersönlichkeit verglichen werden soll, wird zum Abschluss des theoretischen Teils ein mögliches Big Five-Persönlichkeitsprofil einer Führungspersönlichkeit präsentiert. Die qualitative Untersuchung beginnt mit einer Darstellung der Datengrundlage und des methodischen Vorgehens.

  • von Maximilian Posch
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schülerinnen und Schüler (SuS) erfassen den Wandel der historischen Person Johannes Gutenberg im Laufe der Zeit, indem sie durch die Exkursion und anschließend durch die Auseinandersetzung mit verschiedenen Quellen und verschiedener Literatur des 15., 19. und 21. Jahrhunderts ein Geschichtsbild erarbeiten und dieses mit dem Geschichtsbewusstsein der heutigen Zeit vergleichen. Die SuS kennen grundlegende Fakten über die Person des Johannes Gutenberg, indem sie einen Text lesen und die wichtigsten Informationen filtern und herausarbeiten; kennen grundlegende Fakten über die Epoche des Vormärz`, indem sie einen Lehrervortrag bewusst anhören und mit diesen Informationen weitere Quellen bearbeiten; verstehen die ideologischen Hintergründe von Geldspenden zugunsten eines Denkmals Johannes Gutenbergs im 19. Jahrhundert in Mainz, indem sie verschiedene Quellen bearbeiten und diese mit ihrem Wissen zu der Epoche des Vormärz analysieren; können das Geschichtsbild des Johannes Gutenberg im 21. Jahrhundert von denen des 15. und 19. Jahrhunderts unterscheiden, indem sie diese einander gegenüberstellen; erkennen den Zusammenhang zwischen Geschichtsbewusstsein, Geschichtsbild und Geschichtskultur, indem sie angeregt werden, die individuell gesammelten Ergebnisse der Exkursion mit den erarbeiteten Ergebnissen des Unterrichts zu vergleichen und darüber zu diskutieren.

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