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  • von Melanie Köster
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Institut für Geschichte und Ihre Didaktik), Veranstaltung: Kulturgeschichte der BRD, Sprache: Deutsch, Abstract: Mode ist und war immer ein Mittel der Kommunikation, die etwas über seinen Träger, aber auch immer etwas über die Kultur aussagt, in der er sich bewegt. In dieser Arbeit habe ich mein Augenmerk auf die 50er, die 70er und die 90er Jahre des vergangenen Jahrtausends gelegt, indem ich die politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Hintergründe der jeweiligen Epoche betrachtet und versucht habe, diese auf die Erscheinungsformen der Mode abzugleichen. Das Ziel dabei war es, anhand der jeweiligen Modetrends herauszufinden, was den Menschen bewegt hat, welche Wünsche er hatte und wer er sein wollte. Dabei habe ich mich auf das kulturelle Leben der Frau zwischen 15 und ungefähr 40 Jahren beschränkt. Zusammenfassend kann man sagen, dass die Mode der Frau während der verschiedenen Epochen ein Mittel der Kommunikation war, und auch bewusst oder unbewusst für verschiedene Zwecke als Schlüssel benutzt wurde. Zum einen transportiert Mode für die Frau die Bedeutung von Weiblichkeit, welche stets im Wandel war. In den 50er Jahren hatte diese noch einen sehr hohen Stellenwert, denn durch die gesellschaftliche und durch die soziale Situation der Nachkriegszeit war es notwendig, dem Mann zu gefallen und sich an dessen Werte und Normen anzupassen. In den 70ern wurde dann eine andere Richtung publiziert. Man setzte sich für Gleichberechtigung ein und wollte sich auch modisch von dem traditionellen Bild der Frau abgrenzen. In den 90er Jahren wird Mode einerseits innerhalb der verschiedenen Stile gleichgleichförmiger für Mann und Frau, zum anderen verkörpern Models das Bild der schlanken modernen Frau.

  • von Melanie Köster
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Institut für Geschichte und ihre Didaktik), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Juli 1920 veröffentlichte die Zeitschrift "Die Dame" auf ihrer Titelseite eine Karikatur, die für das Frauenbild einer ganzen Zeit stehen sollte. In den zwanziger und frühen dreißiger Jahren verbreitete sich in Deutschland das nie dagewesene Ideal einer Frau, die unabhängig durch ihr Leben zu gehen scheint, beruflich erfolgreich und sich als "Vamp" selbstbestimmt nimmt, was sie will. Durch das eigene Auferlegen von typisch-männlichen Attributen zeigt sie provozierend, dass geschlechtsspezifische Vorurteile für sie keine Rolle spielen. Sie trägt den angesagten Bubikopf, fährt das Auto selbst, raucht und verdient ihr eigenes Geld in der Industrie, als Journalistin oder als schickes Tippfräulein. In der vorliegenden Arbeit soll ein Frauenbild untersucht werden, zu dem die meisten Deutschen bis heute eine genaue Vorstellung haben, weil es mit seiner provokanten und attraktiven Weise immer noch fasziniert.Ich möchte herausfinden, warum die ¿Neue Fraü in der Weimarer Republik soviel Aufmerksamkeit erfuhr und inwiefern sich dieses Bild, mit dem Erscheinungsbild und dem Lebensalltag der Frauen in der Zeit zwischen 1918 und 1933, deckt. Dabei werde ich meinen Fokus auf die Frauen in den deutschen Großstädten beschränken, da sich das neue Frauenbild vor allem hier durchsetzen ließ. Ein kleiner Exkurs über die demografischen Rahmenbedingungen, die Kultur - und Medienlandschaft der Zwischenkriegszeit sowie die Frauenbewegung soll aufzeigen, wie und weshalb sich das neue Frauenbild so rasant entwickeln konnte. Nachdem ein Überblick über das neue Frauenideal gegeben wird, welches von den Medien und der Werbeindustrie propagiert wurde, soll in dem darauffolgenden Abschnitt verglichen werden, inwiefern sich die Lebenswirklichkeit der Frauen in der Weimarer Republik mit dem neuen Bild deckte. Dazu wird zunächst untersucht, ob und wie es den Frauen gelang, die äußeren Merkmalen des neuen Ideals zu adaptieren und anschließend wird versucht zu erläutern, inwieweit die deutschen Großstadtfrauen die charakteristischen und objektiven Merkmale des Vamps, der Garçonne oder der Kameradin verkörperten. Dazu wird in verschiedenen Kategorien untersucht, wie emanzipiert, finanziell und gesellschaftlich unabhängig, gebildet und dem Mann überlegen oder zumindest gleichgestellt die durchschnittlichen Frauen der Weimarer Republik waren. Schließlich werde ich in einer Schlussfolgerung das Bild der ¿Neuen Fraü als Konstruktion der Medienberichterstattung erläutern.

  • von Melanie Köster
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 1,3, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Institut für Gesellschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Abschlussarbeit soll durch die theoretische Auseinandersetzung mit ausgewählter, wissenschaftlicher Fachliteratur geklärt werden, in welchem Verhältnis die vermeintlichen Risiken zu den möglichen Chancen einer unterrichtlichen Behandlung von Nationalsozialismus und Holocaust stehen und somit der Frage nachgegangen werden, ob und mit welcher Begründung eine praktische Umsetzung dieser Themen in der Grundschule erforderlich ist. Weiterhin soll untersucht werden, wie eine angemessene Vermittlung dieses Unterrichtsgegenstandes in der Primarstufe aufgebaut und umgesetzt werden kann. Die seit den letzten Monaten verstärkt aufkommenden Medienberichterstattungen über judenfeindliche Vorfälle an deutschen Schulen waren Ausgangspunkt für die Themenauswahl dieser Abschlussarbeit. Insbesondere für Grundschullehrer/innen stellt sich dabei die Frage, ob eine Prävention gegen antisemitische und rassistische Anfeindungen, durch die Thematisierung des Nationalsozialismus und Holocausts, bereits in der Primarstufe möglich wäre. Weiterhin ist es relevant, in welcher Form diese sensiblen Themen an Grundschulkinder vermittelt werden können ohne sie kognitiv und emotional zu überlasten, sie aber dennoch ausreichend über die Entstehung von Vorurteilen und Ausgrenzung aufzuklären.Im Rahmen der ersten Recherchen wurde schnell erkenntlich, dass Nationalsozialismus und Holocaust zu jenen Thematiken gehören, welche in Grundschulen immer noch unter allen historischen Unterrichtsstoffen, von Lehrern, Eltern sowie von Schulbuchverlagen am kritischsten betrachtet und am meisten umgangen werden.

  • von Melanie Köster
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 2,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Seminar für Germanistik), Veranstaltung: Schriftspracherwerb in medialen Kontexten, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Lesen ist in unserer Gesellschaft seit jeher von großer Bedeutung. In der Schule ist es nicht nur für das Fach Deutsch, sondern auch für alle anderen Fächer essentiell, und ermöglicht einem so einen Bildungsabschluss, der den Weg in die Berufswelt öffnet. Aber auch außerhalb der Bildungsanstalten ist das Lesen notwendig um ein selbstständiges Mitglied der Gesellschaft zu sein, das sich eigenständig durch die Welt findet. Ohne dass man Hinweise im Straßenverkehr oder in öffentlichen Einrichtungen, Speisekarten, Verpackungsangaben, Angebote oder andere wichtige Informationen in Büchern, im Internet oder in der Umwelt flüssig und einwandfrei lesen kann, ist man immer auf andere angewiesen und in seiner freien Entfaltung beeinträchtigt. Leseschwäche beginnt bereits im Kindesalter, äußerst sich also dann zuerst, wenn andere Kinder in der Grundschule bemerkbar schnellere Fortschritte in ihren ersten Leseerfahrungen sammeln und der eigene Lesefluss stockend und fehlerhaft bleibt. Daraus resultiert im weiteren Verlauf auch oft eine Rechtschreibschwäche (deshalb findet man in der Literatur und im Sprachgebrauch meistens den zusammengesetzten Begriff ¿Lese-Rechtschreibschwäche¿) aber auch erhebliche psychische Probleme für das Kind. Aktuell sind circa 15-17 % der deutschen Schüler von der Leseschwäche betroffen . Für deren Behandlung findet man in der Literatur die unterschiedlichsten Konzepte, doch alle sind sich in einem Punkt einig: Wichtig ist, dass man die Leseschwäche eines Kindes so schnell wie möglich erkennt, um frühzeitlich zu handeln, ganz nach dem Motto: Wer das erste Knopfloch verfehlt, kommt mit dem Zuknöpfen nicht zurecht. In der vorliegenden Semesterarbeit möchte ich die Leseschwäche zunächst begrifflich ausdifferenzieren und danach auf die verschiedenen Ursachen eingehen, die hierzu führen können. Danach werde ich die verschiedenen Formen näher beleuchten, um anschließend ein Konzept vorzustellen, dass erstmals 1984 in der Öffentlichkeit erschienen ist und seit dem vielfach in der Praxis Umsetzung fand. Der ¿Kieler Leseaufbaü richtet sich speziell an Kinder im Grundschulalter, die den Anschluss ans Leselernen verpasst haben und nun durch einen stufenweisen Leselehrgang unterstützt werden sollen.

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