Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Mia-Maris Müller

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Mia-Maris Müller
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschichte Europas - Kolonialismus, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Zentrum für Europäische Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Debatten über Kolonialismus und Imperialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt die Frage, ob die Rassentheorien als direkte Folge der kolonialistischen Erfahrungen und Wirtschaftsinteressen entstanden. Ziel dieser Untersuchung ist es, die Hauptgründe für das Entstehen von Rassentheorien im Kontext des Kolonialismus des 18. und 19. Jahrhunderts zu ergründen und ihre Rolle in der Legitimierung der Kolonialisierung zu beleuchten.Die Gestalt der heutigen Welt ist maßgeblich von den Folgen des Kolonialismus geprägt: Indigene Völker wurden verdrängt, kolonisierte Gebiete dauerhaft ausgebeutet und ganze Kulturen entmündigt. Doch auch die europäische Welt ist von kolonialistischen Einflüssen nicht befreit. So profitieren die Europäer immer noch von den etablierten Abhängigkeitsverhältnissen, die trotz Dekolonisierung weiterhin in Form wirtschaftlicher Verflechtungen bestehen. Diese gehen in den meisten Fällen auf die Kolonisierung im 18. und 19. Jh zurück. In dieser Phase intensivierten die Kolonialmächte ihre Expansion, angetrieben durch den industriellen Fortschritt. Durch diesen konnte die indigenen Völker in bis dahin unbekannten Ausmaß unterworfen und wirtschaftlich ausgebeutet werden. Hier unterschied sich der Kolonialismus im 18. Jh von der vorangegangenen Frühphase: Die Kolonisierung erfolgte primär aus wirtschaftlichen Interessen. Dabei entstand jedoch im Zuge der Aufklärung auch ein Spannungsfeld mit den Intellektuellen: Wie konnte ein solches Vorgehen vertretbar sein? Ein weiteres Phänomen dieser Zeit waren die aufkommenden Rassentheorien, welche sich mit dem Problem der Legitimation befassten. Diese beschrieben die außereuropäische Welt als ¿unzivilisiert¿ und den Europäern ¿unwürdig¿. Daraus ergab sich die vorherrschende Meinung, dass die Europäer als vorherrschende ¿Rasse¿ das Recht zur Unterwerfung und Kolonialisierung hätten. Doch können nun die Rassentheorien als direkte Folge der kolonialistischen Erfahrungen und Wirtschaftsinteressen aufgefasst werden?

  • von Mia-Maris Müller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Zentrum für Europäische Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Das Byzantinische Reich und der Westen. Eine tausendjährige Beziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vierte Kreuzzug besiegelte die Spaltung von orthodoxer und katholischer Kirche. Das christliche Heer griff im Jahr 1204 Konstantinopel an, plünderte es und zerteilte das Byzantinische Kaiserreich trotz des päpstlichen Verbotes Christen, auch orthodoxe, anzugreifen. Dieser Tabubruch widersprach den religiösen Motiven der Kreuzfahrer:innen, woraus sich die Frage ableitet: Wie legitimierten die Kreuzfahrer:innen den Angriff auf Christen im Vierten Kreuzzug?

  • von Mia-Maris Müller
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Didaktik - Chemie, Note: 2,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Anorganisch-Chemisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist die facettenreiche Aufbereitung verschiedener Versuche mit Iod, die sich für den Chemieunterricht eignen. Dazu werden in den ersten beiden Versuchen wichtige Eigenschaften von Iod untersucht: Sublimationsverhalten und Löslichkeit. Diese beiden Eigenschaften werden in den folgenden Versuchen genutzt, weshalb alle folgende Versuche auf den ersten beiden aufbauen. Generell eignen sie sich jedoch auch zur Thematisierung von Stoffeigenschaften. Im nächsten Kapitel sollen analytische Anwendungen von Iod gezeigt werden. Dazu wird der Stärke-Nachweis als auch die Redoxtitration der Iodometrie durchgeführt. Somit wird sowohl das qualitative als auch das quantitative Arbeiten im Unterricht eingeführt.Passende Versuche für den Schulunterricht zu finden, ist ein zeitaufwendiger und häufig frustrierender Spaß jeder Lehrkraft. Ein häufig unterschätztes Element für Versuche ist dabei Iod. Dieses kann zu vielen verschiedenen Themengebieten thematisiert werden. In der vorliegenden Ausarbeitung werden zehn verschiedene Versuche mit Iod präsentiert, in den Lehrplan eingeordnet, didaktische Reduktionen vorgeschlagen und mit Fotos vorgestellt.

  • von Mia-Maris Müller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Zentrum für Europäische Kulturwissenschaften), Veranstaltung: NS Prozesse, Sprache: Deutsch, Abstract: Das NS-Regime wurde durch zahlreiche Gräueltaten geprägt. Doch wie konnten NS-TäterInnen die Taten vor sich selbst rechtfertigen. Diese Frage nach der Schuldabwehr soll in dieser Arbeit am Beispiel des Militärhistorikers, Rektors der Uni Heidelberg und badischen Kultusministers Paul Schmitthenner erörtert werden.

  • von Mia-Maris Müller
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie hat sich die Lebenssituation von queeren Menschen im genannten Zeitraum gewandelt? Zur Klärung dieser Leitfrage soll sich die vorliegende Arbeit auf Deutschland beschränken. Bei der Literaturrecherche für diese Arbeit wurde keine historische Forschung zu dieser Frage gefunden. Allgemein attestiert die Soziologin Kerstin Oldemeier den Sozialwissenschaften ein generelles Desinteresse an der Lebenswirklichkeit queerer Menschen, insbesondere der von trans Personen. So sei empirisches Wissen über die Alltagserfahrung dieser sozialen Gruppen gering. Dennoch sind sich die Sozialwissenschaftler*innen einig, dass die Toleranz gegenüber queeren Menschen in den letzten 20 Jahren zugenommen hat. Um nun die Veränderung im Umgang mit queeren Menschen zu analysieren, sollen zwei Fallbeispiele betrachtet werden: die Coming-outs des homosexuellen Politikers Klaus Wowereit im Jahr 2001 sowie der transgeschlechtlichen Politikerin Tessa Ganserer 2019. Diese beiden wurden für die Analyse ausgewählt, da sie die ersten beiden Spitzenpolitiker*innen waren, die sich während ihrer laufenden politischen Karriere geoutet haben. Dadurch erfuhren sie eine besondere mediale Präsenz, sodass der gesellschaftliche Umgang mit ihnen als repräsentativ für den allgemeinen Umgang mit queeren Menschen angesehen werden kann.

  • von Mia-Maris Müller
    15,95 €

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.