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Bücher von Michael Koenig

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  • von Michael Koenig
    39,99 €

    Michael König untersucht qualitativ und quantitativ einen halbhermetischen CO2-Axialkolbenverdichter hinsichtlich auftretender Verlustmechanismen. Die physikalisch motivierten Betrachtungen umfassen eine Beschreibung thermodynamischer, strömungsmechanischer und mechanischer Phänomene. In Erweiterung zu bisher bewerteten Verlustbeiträgen charakterisiert der Autor umfangreich die elektrischen Leistungsverluste des Antriebsstrangs. Als neuartige Methode der Verdichterindizierung von (halb-)hermetischen Verdichtern entwickelt Michael König eine Zylinderdruck-/Drehwinkelkorrelation mithilfe motorintegrierter Hall-Schalter und wendet diese erfolgreich an.Der AutorMichael König ist als Entwicklungsingenieur bei einem Automobilhersteller in Salzgitter und dort im Bereich der elektrischen Nebenaggregate tätig. Er promovierte berufsbegleitend an der TU Braunschweig.

  • von Michael Koenig
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut (FMI) ), Veranstaltung: HS 13 311 ¿Der Peloponnesische Krieg¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Schlacht bei Salamis1 gegen die Perser, Ende 480 v. Chr., unter Xerxes I. gewann Athen in den folgenden Jahren zusehends an Einfluss und Macht. Obwohl das alte hellenische Bündnis gegen die Perser zunächst noch fortbestand, konzentrierten sich die Griechen in der Ägäis zunehmend vor allem auf Athen. Zusätzlich kam es zum Prestigeverlust Spartas.Etliche Städte Ioniens, insbesondere die Inseln Chios, Samos und Lesbos, schlossen daraufhin mit Athen (478/ 77) einen Sonderbund, den Delisch-Attischen Seebund. So ging die Hegemonie zur See an Athen. In der folgenden Zeit sollteder Attische Seebund sich verändern und schlussendlich zum Attischen Reich mutieren. Der Peloponnesische Bund unter der Führung Spartas stellte das Gegengewicht zu den Bestrebungen Athens dar. Der Konflikt zwischen Athen und Sparta in den Jahren 457¿446/445 v. Chr.,der sich unter anderem aus dem Übertritt Megaras zu Athen ergab, wird oft als Vorstufe zum Großen Krieg gesehen. Genau dieser Zeitraum, zwischen den Perserkriegen und vor Beginn des Peloponnesischen Krieges sollen im folgenden betrachtet werden.Im Mittelpunkt der folgenden Untersuchungen soll als Quellengrundlage Thukydides ¿Der Peloponnesische Krieg¿ stehen.

  • von Michael Koenig
    27,95 €

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