Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Die Ursachen des Peloponnesischen Krieges bei Thukydides

Über Die Ursachen des Peloponnesischen Krieges bei Thukydides

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut (FMI) ), Veranstaltung: HS 13 311 ¿Der Peloponnesische Krieg¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Schlacht bei Salamis1 gegen die Perser, Ende 480 v. Chr., unter Xerxes I. gewann Athen in den folgenden Jahren zusehends an Einfluss und Macht. Obwohl das alte hellenische Bündnis gegen die Perser zunächst noch fortbestand, konzentrierten sich die Griechen in der Ägäis zunehmend vor allem auf Athen. Zusätzlich kam es zum Prestigeverlust Spartas.Etliche Städte Ioniens, insbesondere die Inseln Chios, Samos und Lesbos, schlossen daraufhin mit Athen (478/ 77) einen Sonderbund, den Delisch-Attischen Seebund. So ging die Hegemonie zur See an Athen. In der folgenden Zeit sollte der Attische Seebund sich verändern und schlussendlich zum Attischen Reich mutieren. Der Peloponnesische Bund unter der Führung Spartas stellte das Gegengewicht zu den Bestrebungen Athens dar. Der Konflikt zwischen Athen und Sparta in den Jahren 457¿446/445 v. Chr.,der sich unter anderem aus dem Übertritt Megaras zu Athen ergab, wird oft als Vorstufe zum Großen Krieg gesehen. Genau dieser Zeitraum, zwischen den Perserkriegen und vor Beginn des Peloponnesischen Krieges sollen im folgenden betrachtet werden. Im Mittelpunkt der folgenden Untersuchungen soll als Quellengrundlage Thukydides ¿Der Peloponnesische Krieg¿ stehen.

Mehr anzeigen
  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783640860463
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 92
  • Veröffentlicht:
  • 13. März 2011
  • Abmessungen:
  • 148x210x6 mm.
  • Gewicht:
  • 132 g.
  Versandkostenfrei
  Versandfertig in 1-2 Wochen.
Verlängerte Rückgabefrist bis 31. Januar 2025
  •  

    Keine Lieferung vor Weihnachten möglich.
    Kaufen Sie jetzt und drucken Sie einen Gutschein aus

Beschreibung von Die Ursachen des Peloponnesischen Krieges bei Thukydides

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut (FMI) ), Veranstaltung: HS 13 311 ¿Der Peloponnesische Krieg¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Schlacht bei Salamis1 gegen die Perser, Ende 480 v. Chr., unter Xerxes I. gewann Athen in den folgenden Jahren zusehends an Einfluss und Macht. Obwohl das alte hellenische Bündnis gegen die Perser zunächst noch fortbestand, konzentrierten sich die Griechen in der Ägäis zunehmend vor allem auf Athen. Zusätzlich kam es zum Prestigeverlust Spartas.Etliche Städte Ioniens, insbesondere die Inseln Chios, Samos und Lesbos, schlossen daraufhin mit Athen (478/ 77) einen Sonderbund, den Delisch-Attischen Seebund. So ging die Hegemonie zur See an Athen. In der folgenden Zeit sollte
der Attische Seebund sich verändern und schlussendlich zum Attischen Reich mutieren. Der Peloponnesische Bund unter der Führung Spartas stellte das Gegengewicht zu den Bestrebungen Athens dar. Der Konflikt zwischen Athen und Sparta in den Jahren 457¿446/445 v. Chr.,der sich unter anderem aus dem Übertritt Megaras zu Athen ergab, wird oft als Vorstufe zum Großen Krieg gesehen. Genau dieser Zeitraum, zwischen den Perserkriegen und vor Beginn des Peloponnesischen Krieges sollen im folgenden betrachtet werden.
Im Mittelpunkt der folgenden Untersuchungen soll als Quellengrundlage Thukydides ¿Der Peloponnesische Krieg¿ stehen.

Kund*innenbewertungen von Die Ursachen des Peloponnesischen Krieges bei Thukydides



Ähnliche Bücher finden
Das Buch Die Ursachen des Peloponnesischen Krieges bei Thukydides ist in den folgenden Kategorien erhältlich:

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.