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  • von Michael Krupp
    13,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Wirtschaft und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Wirtschaft in den Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Titel der Arbeit zitiert die eine Antwort aus eine Befragung zum Wissen um die Bedeutung des Begriffs "Globalisierung". Folglich betrachtet er vorliegende Text den offensichtlich lückenhaften Wissensstand der deutschen Bevölkerung zu Begriffen wie Globalisierung, Standortfaktoren und Börse (Stand 2000).Der Wissenstand der Bevölkerung über wirtschaftliche Themen kann als Barometer für die Erfüllung der Informationsfunktion der Medien verstanden werden. Die vorliegende Arbeit nutzt dieses Barometer: Neben einem Überblick über den Wissenstand der deutschen Bevölkerung in Bezug auf Wirtschaftsfragen setzt die arbeit den "Barometerstand" in Bezug zur Wirtschafts-Berichterstattung in deutschen Medien.

  • von Michael Krupp
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Wirtschaft und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Methodologie der Sozialwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Wissenschaft ist eine der Grundlagen einer modernen, offenen Gesellschaft. Sie ist nicht nur Basis von wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit und Innovationskraft einer Gesellschaft, sondern sichert auch den technisch- zivilisatorischen Fortschritt.Doch wie in jedem Lebensbereich gibt es auch in der Wissenschaft "schwarze Schafe". Erst jüngst, Ende der neunziger Jahre sorgte Wissenschaftsfälschung in der Krebsforschung erneut für allgemeines Aufsehen. Die langfristige und systematische Fälschung von wissenschaftlichen Erkenntnissen durch Hermann und Brach gilt als der bisher spektakulärste Fall von Forschungsfälschung in der Nachkriegszeit . Nicht nur die Planmäßigkeit der Vorgehensweise und die Aufklärungsdauer, sondern auch das Ansehen, das durch die Betrügerei erlangt werden konnte, gibt Anlaß zur Sorge.Bei einem Blick auf die Geschichte der Wissenschaften muß aber eingeräumt werden, daß sich die "Täter" in Gesellschaft durchaus bekannter und auch heute noch angesehener Wissenschaftler wiederfinden. Wer hätte gedacht, daß Namen wie Galilei, Mendel oder Einstein mit Unregelmäßigkeiten in der Forschung in Verbindung gebracht werden können. Aber hieraus läßt sich nicht schließen, daß Betrug in der Forschung so etwas wie ein Kavaliersdelikt sein könnte. Vielmehr ist es als glücklicher Zufall zu betrachten, daß trotz Bereitschaft zum Betrug und trotz Verwendung unredlicher Mittel eben genannte Forscher zu brauchbaren Ergebnissen gekommen sind. Dies ist selten der Fall, und so wirken sich unseriöse Praktiken meist kontraproduktiv aus. So hat unter anderem der eingangs erwähnte Fall die gesamte deutsche Wissenschaft bei ausländischen Forschern und bei der breiten Öffentlichkeit in Mißkredit gebracht.Um diesen Schaden zu beheben und zukünftigen Entgleisungen vorzubeugen, haben verschieden Forschungseinrichtungen Maßnahmenkataloge und Richtlinien zur Selbstkontrolle und Sicherung von Qualität in der Wissenschaft veröffentlicht. Die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft herausgegebenen Vorschläge zur "Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis" und der Leitfaden "Verfahren bei Verdacht auf wissenschaftliches Fehlverhalten" der Max-Planck-Gesellschaft sollen im vorliegenden Text näher betrachtet werden.

  • von Michael Krupp
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Sozialpolitik), Veranstaltung: Aktuelle Probleme der Sozialen Sicherung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff ¿Moral Hazard¿, welcher ursprünglich aus dem Versicherungswesen kommt, wird mittlerweile auch im Bezug auf den Bereich der sozialen Sicherung verwendet. Zahlreiche Debatten um das sogenannte ¿Trittbrettfahrer-¿ oder ¿Drückebergerproblem¿ schließen darauf, dass die Problematik der Arbeitsunwilligkeit einzelner Arbeitslosen- und Sozialhilfeempfänger auch parteiübergreifend wachsende Beachtung findet. Ursache für dieses Interesse liegt sowohl in den stetig steigenden Zahlen der Hilfeempfänger als auch im Absinken ihres Durchschnittsalters.Die größte Herausforderung, die sich in diesem Zusammenhang stellt, ist, die Moral Hazard-Problematik gegebenenfalls auch durch Sanktionierung zu verringern, gleichzeitig aber das Vertrauen in die Sicherheit des sozialen Netzes nicht zu zerstören. Aus einer Perspektive die Zeitlich vor der Einführung der Hartz Gesetze liegt werden die Arten der staatlichen Leistungen und ihre jeweiligen Kritikpunkte vorstellt und darauf aufbauend verschiedene Verbesserungsvorschläge nach ihrer Machbarkeit und ihren Wirkungen bewertet. Abschließend wird die Schaffung eines subventionierten Niedriglohnsektors trotz der schwierigen Umsetzung als möglicheLösung vorgestellt.

  • von Michael Krupp
    17,80 €

  • - Time Warner/AOL
    von Michael Krupp
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Wirtschaft und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Wege, Formen und Strategien der Distribution im Mediensektor, Sprache: Deutsch, Abstract: Liberalisierung und Deregulierung der nationalen Märkte haben seit dem Zweiten Weltkrieg entscheidende Veränderungen der Weltwirtschaft mit sich gebracht. Neue Informationstechnologien und der technisch-zivilisatorische Fortschritt haben ihren Teil dazu beigetragen. Dieses als "Globalisierung" bekannte Entwicklung wirkt sich auch besonders auf die Medienbranche aus. Zum einen muß die Wirtschaftsmacht ausgebaut werden, um sich in der neuen Wirtschaftsordnung als "Global Player" zu etablieren. Zum anderen bieten neue Medien wie das Internet oder der Mobilfunk ungeahnte Möglichkeiten der Distribution. Erstmals in der Geschichte der Massenmedien ist reale Echtzeit-Interaktion der Konsumenten mit den Anbietern möglich. Um diese Möglichkeiten voll ausschöpfen zu können, sind Kooperationen oder Merger der etablierten Medienkonzerne mit Unternehmen der neuen Medien nötig. Aktuellstes Beispiel ist die Fusion der kanadischen Getränke- und Unterhaltungsgruppe Seagram mit dem französischen Mischkonzern Vivendi. Der größte "Coup" in diesem Bereich ist aber zweifellos dem Internet-Dienstleister "America Online" (AOL) mit dem Aufkauf des Medienkonzerns Time Warner 1999 gelungen. Der daraus entstandene Mediengigant nimmt nun (Stand 2000) international den ersten Platz unter den Medienkonzernen ein. Das so entstandene Geflecht von Medienunternehmen bietet neue Möglichkeiten in bezug auf die Wertschöpfung und Distribution der Produkte. Die Distributionsstruktur und -politik von Time Warner/AOL ist Thema der vorliegenden Arbeit.Um die Strukturen von Time Warner/AOL betrachten zu können, muß zunächst ein Blick auf die Firmengeschichte und ihre Entwicklung geworfen werden. Hierzu werden die Unternehmen getrennt betrachtet, da die Fusion erst im November 1999 angekündigt wurde und noch nicht in "trockenen Tüchern" ist (Stand 2000).

  • von Michael Krupp
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik, Völker, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Wirtschaft un Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Krieg in Europa - Ursachen, Verlauf und Folgen des Kosovo-Konfliktes, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesrepublik Deutschland war 1999 erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg in einen Krieg verwickelt. Deutsche Soldaten waren im Rahmen der NATO direkt an Kampfhandlungen beteiligt. In diesem Konflikt wurden das diplomatische Verhandlungsgeschick der EU, deren Präsidentschaft Deutschland innehatte, und das der UNO auf die Probe gestellt. Für die NATO trat zum ersten Mal der "Ernstfall" ein und die Ergebnisse und Erfahrungen werden wohl, auch außerhalb des Balkans, weite Kreise ziehen. Die räumliche Nähe zum Kriegsschauplatz auf dem Balkan und das offensichtliche Versagen der diplomatischen Mittel sollten aber Grund genug sein, sich genauer mit diesem Konflikt zu beschäftigen.Am 9. Juni1999 stimmte Slobodan Milosevic den Forderungen der NATO und der G8 Staaten zu und Vertreter der Jugoslawischen Volksarmee unterzeichneten das Militärisch Technische Abkommen. Zwei Tage später, als der Abzug der Serben deutlich zu erkennen war, wurden die Kampfhandlungen seitens der NATO eingestellt.Im Jahr 2000 scheint es besonders interessant, die Situation im Kosovo zu beleuchten. Inwieweit die politischen Zielsetzungen des Krieges durchgesetzt werden konnten, welche Probleme auftraten, noch auftreten und im weiteren zu erwarten sind, sind zentraler Aspekt dieser Arbeit. Ferner wird die Frage behandelt werden, ob Menschenrechtsverletzungen und organisierte Massenvertreibungen, die letztlich Hauptargument für den Waffengang waren, hätten unterbunden werden können. Außerdem soll eine Übersicht über das Fortschreiten des Wiederaufbaus und über die Zukunftsperspektiven für die Region gegeben werden.Bei der vorliegenden Arbeit wird besonders Wert auf die Aktualität der Quellen gelegt. Allerdings endet die Recherche am 28.05.00. Somit können spätere Ereignisse, die das Thema betreffen, nicht berücksichtigt werden. Angesichts der Menge an Informationen, die insbesondere das Internet zu diesem Thema bietet, und die Tatsache, daß alle Ereignisse von verschiedenen Betrachtern, je nach deren politischem oder ethnischem Hintergrund, unterschiedlich berichtet werden, kann die vorliegende Arbeit nur einen groben Abriß der Ereignisse und Gegebenheiten im Kosovo bieten.

  • von Michael Krupp
    15,95 €

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Wirtschaft und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Unternehmen in der Presse, Sprache: Deutsch, Abstract: Pressearbeit ist nach wie vor eines der wichtigsten Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit von Unternehmen. Durch sie wird ein "heißer Draht" zwischen Massenmedien und dem Unternehmen geschaffen. Diese gezielte Kommunikation zwischen beiden soll ein einheitliches Bild des Unternehmens zur Öffentlichkeit "transportieren", das mit dem Selbstverständnis des Unternehmens übereinstimmt. Dieser Teil der integrierten Kommunikation eines Unternehmens ist bereits als kritischer Erfolgsfaktor erkannt worden, da durch ihn die Beziehung zu bestimmten Gruppen der Unternehmensumwelt beeinflußt werden kann.Somit stammt nicht nur die Werbung, die von Marketingabteilungen geschaltet wird, direkt aus den Unternehmen sondern auch Teile des Inhalts der Artikel. Public Relations Abteilungen geben Pressemappen heraus oder halten Pressekonferenzen, die teilweise in den Artikeln der Unternehmensberichterstattung verarbeitet, zitiert oder direkt übernommen werden. Damit ist das Bild der deutschen Wirtschaft, das über Unternehmensberichterstattung der Zeitungen vermittelt wird, auch von den Unternehmen selber stark geprägt.Dieses Bild der Unternehmen in der Presse wird durch eine Inhaltsanalyse der Unternehmensberichterstattung von vier deutschen Tageszeitungen untersucht. In der vorliegenden Arbeit werden die Daten dieser Analyse auf den Unterschied zwischen lokaler/regionaler und überregionaler Unternehmensberichterstattung ausgewertet und die Ergebnisse gedeutet.

  • - Migration Und Unterschiede in Den Lohnniveaus - Positive Ruckkopplungseffekte ALS Grundlage Des Wohlstandes Der Eu
    von Michael Krupp
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Wirtschaft und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Allgemeine Soziologie - Sozialstrukturanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein entscheidender Aspekt einer Sozialstrukturanalyse sind die Wechselbeziehungen einer Gesellschaft mit ihrer Umwelt. Die EU als geschlossenes System zu betrachten, wäre im Hinblick auf ihre Außenhandelsbeziehungen, die Globalisierung und andere Relationen zu Nicht-Mitgliedländern, ein falscher Ansatz.Die direkte Verknüpfung der EU mit nahezu jedem Teil der Erde durch Regionen wie z.B. Französisch Guyana in Süd-Amerika, oder die spanischen Enklaven Ceuta und Melilla auf afrikanischem Boden, zeigen, wie eng die EU mit anderen Kontinenten in Verbindung steht. Diesbezüglich spielen die Mitgliedstaaten des Commonwealth eine besondere Rolle. Durch ihre engen Handelsbeziehungen mit Großbritannien stehen solchen Ländern auch die Tore zu den restlichen EU-Staaten offen.Als ein Aspekt dieser wechselseitigen Beziehungen sollen vorliegenden Text insbesondere die Terms of Trade der EU-Länder im internationalen Vergleich betrachtet werden. Diese realen Austauschverhältnisse von Waren im internationalen Handel fallen für die EU besonders positiv aus und sichern die günstige Versorgung mit grundlegenden Rohstoffen. Sie bieten eine Grundlage für den Wohlstand der EU. Dieser manifestiert sich in hohen Löhnen und sozialer Sicherheit. Wie diese Privilegien verteidigt werden und wer wirklich die Kosten trägt, wird im vorliegenden Text erörtert.

  • von Michael Krupp
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Wirtschaft und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Alternativen betrieblicher Entgeltpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Globalisierung, technische Neuerungen und der zivilisatorische Fortschritt sind die bekanntesten Schlagworte die zu immer schnellebigeren Trends und Neuerungen auf allen Märkten über allen Sektoren geführt haben. Neue Wettbewerbsbedingungen und Leistungsanforderungen und die Tendenz zu einer neuen Art der Arbeitsteilung sind die Folge. Diese immer turbulenter werdenden Märkte verlangen nach einem Maximum an Flexibilität und dynamischer Entwicklungsfähigkeit in Unternehmen. Zudem sind Kreativität und Innovationskraft wichtige Basis für den Erfolg geworden.Aber genau diese beiden Grundsätze, Flexibilität und Kreativität, stehen dem herkömmlichen Konzepten der Unternehmensführung entgegen. Aktuelle Managementkonzepte wie Customer Focus oder Business Reengineering sollen dies nun berücksichtigen. Der Träger der genannten Eigenschaften ist der Mensch. Das Wissen um diese Tatsache hat dazu geführt, daß man in den Chefetagen der Firmen zunehmend von der Sicht des Personals als Produktionsfaktor Abstand nimmt. Modernes Management sieht Mitarbeiter als Human Ressources, die nicht nur ihre Arbeitskraft, sondern auch ihre Kreativität und individuellen Fähigkeiten in das Unternehmen einbringen. Feste, innovationshemmende Hierarchien werden zugunsten von flexibleren Lösungen aufgebrochen. So können in fast allen Geschäftsprozessen entscheidende Verbesserungen erzielt werden.Um dies aber zu erreichen, ist die Motivation der Mitarbeiter und die Stärkung des Gefühls der Zugehörigkeit zu einem Unternehmen eine zentrale Herausforderung. So ist die Entlohnung als Motivationsfaktor der Mitarbeiter in ein neues Licht gerückt worden. Durch Systeme leistungsbezogener Entlohnung steht zwar Geld als extrinsische Motivation weiterhin im Vordergrund, allerdings sind die Konzepte so gehalten, daß sie intrinsische Arbeitsmotivation belohnen und fördern sollen. Zwei Konzepte dieser leistungsbezogenen Entgeltdifferenzierung stellen Prämien und Leistungzulagen dar. Diese werden im vorliegenden Text näher betrachtet und verglichen.

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