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Bücher von Michael Ståhl

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  • von Michael Ståhl
    13,90 €

    Michael Stahl ist ein Kind der siebziger Jahre. Er wuchs in ärmlichen Verhältnissen und mit einem gewalttätigen, alkoholkranken Vater auf. Dadurch geriet er schon früh ins Abseits der Welt.Das Kicken mit seinen Freunden, ob auf der Straße oder im Verein, und das Anschauen von Fußballspielen im Fernsehen oder im Stadion waren für ihn stets eine willkommene Pause von seiner Scham und dem Schmerz seines Lebens.Beim Fußball und auch beim Kampfsport fand er ein wenig Anerkennung und Ablenkung, jedoch nie den Frieden und die Liebe, wonach sich sein Herz in Wahrheit sehnte.Durch den Glauben an Jesus Christus schloss er Frieden mit Gott, seinem Leben und mit seinem Vater. Michael durfte erleben, wie Jesus selbst für ihn zum größten Glück wurde - zum "Golden Goal" seines Herzens.In diesem Buch kommen die beiden Dinge zusammen, die in Michaels Lebensgeschichte viel Zeit und Raum eingenommen haben: Er verbindet Jesus, die Nummer eins in seinem Leben, mit der "schönsten Nebensache der Welt", dem Fußball.Begleite Michael auf seiner Zeitreise, während er mitten aus seinem Herzen über Tore, Titel und Tiefpunkte berichtet, und erlebe mit, wie Jesus Christus ihn vom Abseits ins wahre Leben führte.

  • von Michael Ståhl
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Eichstätter Journalistik), Veranstaltung: ¿Grundlagen des Medienrechts der Bundesrepublik Deutschland¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Grenzen dessen, was man im Fernsehen zeigen kann, werden sowohl auf Seiten der Darsteller als auch auf Seiten der Sender und Produktionsfirmen seit Jahren ausgeweitet. An dieser "Entgrenzung" im deutschen Rundfunk haben Trash-TV-Formate wie ¿Promis unter Palmen¿ unbestreitbar großen Anteil: Eine Teilnehmerin wurde dort jüngst gar so schlimm gemobbt, dass sie freiwillig ging. Viel öffentliche Empörung und sogar eine Strafanzeige waren die Folge.Sozusagen unter dem SOKO-Namen des gleichnamigen Investigativ-Magazins beim ¿Tätersender¿ wird sich die ¿akte Sat.1¿ hier nun im Nachgang dieser Causa widmen und den Sachverhalt ermittlerisch-kritisch aufarbeiten. Ein Theorie- und ein Praxisteil inklusive Eigenrecherche geben dabei die Struktur der medienrechtlichen Auseinandersetzung vor.

  • von Michael Ståhl
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule Hannover, Veranstaltung: Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die konzeptionelle Entwicklung der Sozialen Arbeit anhand eines Tagestreffs für Wohnungslose in Hannover. Soziale Arbeit versteht sich als Arbeit mit und für den Menschen als Individuum und als Teil seines Lebensraumes. Wenngleich eine Betrachtung des Menschen als Einzelwesen nur eine Teilbetrachtung sein kann, stellt sich in der Sozialen Arbeit stets die Frage, was der Mensch braucht. Hierbei sind sowohl das Individuum als auch das Sozialwesen gemeint. In der täglichen praktischen Sozialen Arbeit liegt der Fokus auf dem Einzelnen. Der Mensch als Klient der Sozialen Arbeit, der individuellen Hilfebedarf aufweist. Doch was braucht der Mensch und wie wird diesem "Brauchen" durch die Soziale Arbeit begegnet? Wie hat sich die Konzeption diesbezüglich in den vergangenen 25 Jahren verändert und welche Auswirkungen sind zu erkennen? Am Beispiel eines Tagestreffs für Wohnungslose in Hannover und der Betrachtung der Handlungskonzeptionen aus dem Jahr 1991 und dem Jahr 2006 wird zu untersuchen sein, ob und in welchem Maße sich die Soziale Arbeit als vorrangig bedürfnisorientiert oder weitergehend als politisch und ressourcenorientiert gestaltet. In Anlehnung an die Kernthesen von Martha C. Nussbaum und Ilse von Arlt werden die Konzepte verglichen, um aufzuzeigen, welche Entwicklung die konzeptionelle Ausrichtung der Sozialen Arbeit nimmt. Der Autor erachtet die politisch-ressourcenorientierte Ausrichtung in der Sozialen Arbeit als wesentlich weiter gefasst und umfassender, weil sie eher einen aktiven Subjektcharakter aufweist als die bedürfnisorientierte Richtung, die ihre Grenzen dadurch findet, eher zu reagieren als selbst zu agieren und somit einen wesentlich passiveren Objektcharakter aufweist. Daher wird die Frage, ob der Mensch mehr braucht als nur die Reaktion auf vorhandene Gegebenheiten und ob nicht vielmehr die Befähigung zum eigenen Handeln dem entspräche, was der Mensch braucht, die übergeordnete Idee dieser Untersuchung sein.Nach einer kurzen Vorstellung der betreffenden Einrichtung werden die Konzeptionen darauf untersucht, wie Zielgruppen jeweils angesprochen werden, wie die gesetzliche und organisatorische Struktur aufgebaut ist und welche Ziele durch welche Maßnahmen erreicht werden sollen. Es werden die Veränderungen der Konzeptionen von 1991 bis 2006 aufgezeigt und mögliche Folgen für die KlientInnen und Tätigen der Sozialen Arbeit erörtert und zur Leitfrage Stellung genommen.

  • von Michael Ståhl
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Hochschule Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht erst in jüngster Zeit stellt man sich weltweit die Frage, wem die Rohstoffe der Erde gehören, wie sie zu verteilen sind und wer diesbezüglich die Entscheidungsmacht innehat. Mag dies hinsichtlich herkömmlicher materieller Güter wie Bodenschätze, Produktions- und Verbrauchsgüter noch verhältnismäßig unkompliziert entschieden werden können anhand der jeweils bestehenden politischen und rechtlichen Situation einer Region, so stellt sich der Sachverhalt in Bezug auf absolut lebensnotwendige Ressourcen offenbar anders dar. Abgesehen von der Luft zum Atmen ist Wasser unbedingt zum Gedeihen jeglichen Lebens, soweit es der heutigen Wissenschaft bekannt ist, notwendig. Hieraus ergibt sich ein exponierter Stellenwert für das Wasser des Planeten Erde. Der Mensch ist durchaus in der Lage, mangelnde Nahrung durch andere Quellen als die herkömmlichen zu kompensieren, was insbesondere in Zeiten belagerter Städte in den vergangenen 2.000 Jahren zu grausam anmutenden Geschehnissen führte, die auch in Kannibalismus mündeten. Wasser hingegen konnte zu keiner Zeit durch eine andere Substanz ersetzt werden und es ist nicht ersichtlich, dass dies mittel- oder langfristig der Fall sein könnte.Staaten und Konzerne als Institutionen handeln nicht selbst und können folglich keinen Ethos entwickeln. Es sind die Menschen, die in und für diese Organisationen tätig sind, an deren Worten und Taten Ethik zu erkennen ist (oder auch nicht). Es geht nicht in erster Linie um die Frage der Legalität. Dieser Aspekt müsste für jedes Land und jede Region der Erde gesondert betrachtet werden, da die Legalität den Eigentumsbegriff beinhalten würde. Und die Rechtslage stellt sich in den einzelnen Nationen unterschiedlich dar. Hier stehen vielmehr die Frage der Legitimität und die Frage künftigen Handelns angesichts wachsender Bevölkerungszahlen und verknappender Rohstoffe weltweit im Vordergrund.Wasser ist ein solcher Rohstoff und wird im Stellenwert steigen, nicht nur, wenn sich der Klimawandel fortsetzt und die Desertifikation großer Landstriche der Erde voranschreitet. Kann das Wasser der Erde Einzelnen, Organisationen oder Staaten gehören, die nach eigenem Ermessen darüber verfügen, einen Preis festlegen sowie Verteilungsmaßstäbe festlegen können oder ist Wasser ein Allgemeingut, das aufgrund seines Alleinstellungsmerkmal als absolut essentiell zu erachten und somit als ein Gut aller Menschen zu behandeln ist? Wem also gehört das Wasser?

  • von Michael Ståhl
    14,00 €

    Der Autor michael Stahl ist Pastor in Hamburg und leidenschaftlicher Radfahrer. Er zeigt in dem Buch aus einer theologischen Perspektive, wie schön es ist, mit dem Fahrrad unterwegs zu sein. "Auf dem Rad sehen, hören, riechen, staunen wir, wie gut Gott die Welt geschaffen hat..."

  • von Michael Ståhl & Kathrin Mok
    39,80 €

    In diesem Band liegen die Ergebnisse des 5. Düsseldorfer Forums Politische Kommunikation vor. Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Praxis widmen sich darin in Essays dem Präsidentschaftswahlkampf in den USA 2007/2008 sowie dessen Konsequenzen für das deutsche Superwahljahr 2009 und für die Zeit danach. Die theoretisch und empirisch fundierten Beiträge der Tagungsreferenten widmen sich unter anderem den Themen ¿ Personalisierung in der Politik ¿ Bedeutung politischer Ideologie für die individuelle Wirkung politischer Kommunikation ¿ Kommunikationsstrategien und Stereotype im Wahlkampf ¿ Politik in den Medien und ¿ Politische Kommunikation auf kommunaler Ebene

  • von Michael Ståhl
    74,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Derivative Finanzprodukte, insbesondere Aktienoptionen, erfreuen sich in der Finanzwelt immer größerer Beliebtheit. Sie ermöglichen es sowohl den Privatanlegern als auch den professionellen Anlegern Risikopositionen abzusichern und können die Grundlage für eine konservative Anlagestrategie sein. Aber auch als Spekulationsobjekt können sich Aktienoptionen für Investoren anbieten und haben schon so manchen Investoren sagenhafte Gewinne, aber auch Verluste beschert. Unabhängig von den Motiven der Investoren für ein Engagement in Aktienoptionen ist es für die Umsetzung einer erfolgsversprechenden Anlagestrategie von entscheidender Bedeutung, die ?richtigen? Aktienoptionen zu wählen. Neben den zahlreichen Kennzahlen, die für Aktienoptionen existieren, um die Auswahl zu erleichtern, ist das Hauptaugenmerk auf den ?fairen? Wert der Aktienoptionen gerichtet. Die Optionstheorie hat sich zur Aufgabe gemacht, diesen ?fairen? Wert zu ermitteln, um damit Optionen objektiv bewerten zu können. Ziel dieser Arbeit ist es, die Möglichkeiten aufzuzeigen, welche bestehen, diesen ?fairen? Wert einer Aktienoption zu bestimmen. Im Vordergrund stehen dabei die Gleichgewichtsmodelle von Black & Scholes sowie das Binomialmodell, welche ausführlich hergeleitet und kritisch betrachtet werden. Das Black & Scholes Modell ist wohl das bekannteste Modell zur Bewertung von Aktienoptionen Es wurde im Jahre 1973 von Fischer Black und Myron Scholes vorgestellt und ist seitdem wegweisend für die Entwicklung der Optionstheorie. Gang der Untersuchung: In der vorliegenden Arbeit werden im zweiten Kapitel die Grundlagen für die Bewertung von Aktienoptionen dargestellt. In Kapitel 3.1 wird eine Übersicht über Optionsbewertungsmodelle gegeben. Anschließend erfolgt in 3.2 eine Herleitung vom Binomialmodell, welches von Cox, Ross und Rubinstein entwickelt worden ist. Dieses Modell zeichnet sich durch seine einfach gehaltene mathematische Darstellung aus und ermöglicht einen schnellen Einstieg in die Bewertung von Aktienoptionen. Daran folgend wird das Black & Scholes Modell hergleitet und ausführlich erläutert. Ein Zahlenbeispiel soll die Bewertung von Aktienoptionen nochmals verdeutlichen und aufzeigen, dass die Black & Scholes Formel als Grenzfall des Binomialmodells angesehen werden kann. Anschließend werden die Wirkungen einer Veränderung der Einflussgrößen des Optionswertes im Black & Scholes Modells ausführlich aufgezeigt und thematisiert. Nach einer [¿]

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