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  • von Michelle Becker
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,3, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Auswirkungen soziale Medien auf die Identitätsentwicklung haben, wird im Verlauf der Arbeit thematisiert. Zunächst erfolgen einige Begriffsannäherungen, um für die Arbeit relevante Begriffe und ihre Definitionen verständlich zu machen. Anschließend folgt der Hauptteil, in dem es zunächst allgemein um Identitätsbildung durch soziale Medien geht. Inhaltlich werden zum einen durch die JIM-Studie, zum anderen durch bekannte Theorien Zusammenhänge zur Thematik der Arbeit untersucht und Schlüsse gefasst. Ein für die Identitätsbildung prägender und breit gefächerter Faktor sind die Auswirkungen von sozialem Vergleich für Jugendliche. Aufgrund dessen, wird dieser Aspekt in einem anschließenden Unterpunkt analysiert. Sozialer Vergleich bringt außerdem einige Risiken mit sich, weshalb diese im Anschluss ebenfalls beleuchten werden. Durch das Erschaffen von Online-Profilen ist es erstmals möglich, der Realität zu entfliehen. Passend dazu befasst sich das Unterthema ¿Online- und Offline-Identität¿ mit der Frage, ob Menschen in den sozialen Medien eine andere Identität besitzen als in der realen Welt. Um abschließend die Fragestellung der Arbeit zu beantworten, folgt eine Zusammenfassung und Auswertung der herausgearbeiteten Erkenntnisse, sowie schlussendlich ein Fazit. In der gesamten Arbeit, wird vor allem Dr. Bernadette Kneidinger-Müller und ihr Werk ¿Identitätsbildung und Social Mediä, welches 2017 in ¿Handbuch für soziale Arbeit¿, herausgegeben von Jan-Hinrik Schmidt und Monika Taddicken, veröffentlicht, als Stütze genutzt. Des Weiteren wird größtenteils auf die JIM-Studie und Theorien von Erik Homburger Erikson, George Herbert Mead, Erving Goffman und Leon Festinger, Bezug genommen.

  • - Intertextualitat und Judith Butler
    von Michelle Becker
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Universität des Saarlandes (Romanistik), Veranstaltung: Realismus, Naturalismus; Spanische Erzählliteratur Ende des 19. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1 Einleitung 1.1 Überblick über die theoretischen und methodischen Grundzüge der feministischen Literaturwissenschaft und Gender Studies 2 Analyse der narrativen Struktur des Romans unter gender-orientierten Gesichtspunkten 2.1 Stimme 2.2 Blick auf Weiblichkeit (Fokalisierung) 2.3 Körperkonzepte 2.4 Plotstruktur und Handlungsermächtigung (agency) 2.5 Raumanalyse 3 Intertextualität 4 Schluss 5 Bibliographie

  • - Inklusive Reihenplanung
    von Michelle Becker
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Universität des Saarlandes (Anglistik), Veranstaltung: Literaturdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1.Vorüberlegungen 22. Sachanalyse 33. Didaktische Reduktion 64. Reihenplanung: 75. Begründung der methodischen Vorgehensweise in der Doppelstunde 96. Fazit 137. Literaturangaben: 14

  • von Michelle Becker
    15,95 €

    Seminar paper del año 2009 en eltema Romanística - Estudios españoles, Nota: 1,3, Universität des Saarlandes (Romanistik), Materia: Lingüística, Proseminar, Idioma: Español, Resumen: El Diccionario Enciclopédico describe la jerga como ¿lenguaje especial que usan entre sí los individuos de ciertas profesiones y oficios¿ . En el caso de la jerga juvenil tenemos esa situación. En la etapa de la adolescencia se tiene mucho tiempo libre y se forman grupos de la misma edad y con los mismos intereses. En España el lenguaje juvenil no es un fenómeno moderno, sino estaba desarrollándose ya desde los años cincuenta. Este trabajo va a echar primero un vistazo al desarrollo del lenguaje juvenil respecto a una posible marginación hacia la cultura de la ¿juventud¿. Después de examinar los grupos diferentes de los jóvenes y las fuentes argóticas de su jerga, siguen tres subcapítulos sobre la investigación de las características léxicas, lingüísticas y paralingüísticas. Esto es muy importante para ver como se diferencia la jerga juvenil de la lengua estándar. Además nos da un conocimiento básico de la teoría. Con la globalización, las nuevas tecnologías se han vuelto una gran demanda en España. Por eso hay que mirar hasta qué punto han afectado al lenguaje de los jóvenes. Como la jerga juvenil ha causado muchas discusiones entre los científicos en España, hay que mencionar unos lingüísticos y sus opiniones. La parte práctica sigue con un análisis de la jerga juvenil en la película ¿Yo soy la Juani¿. Esta película trata de problemas de adolescentes en un barrio bajo de España y nos da una impresión de ese lenguaje en la vida cotidiana.

  • von Michelle Becker
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,7, Universität des Saarlandes (Romanistik), Veranstaltung: Cuentos del cine; Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits bei prähistorischer Höhlenmalerei in Spanien lassen sich sehr viele Zeichnungen von Stieren finden. Diese sind teilweise bereits so gestaltet, dass sich aus der Konstellation von Tieren und Menschen bereits eine frühe Form des Stierkampfes vermuten lässt. Viele Historiker sehen den Ursprung für die starke Bedeutung des Tieres darin, dass man die Form seiner Hörner mit dem aufgehenden Mond assoziierte. Der Stier wurde teilweise als ¿Künder neuen Lebens¿ gefeiert und durch den Sprung über seinen Rücken, so glaubte man, überspringe man auch ¿die auf das Leben limitierte Zeit¿. Das Töten des Tieres war letztlich ein Zeichen gesteigerter Freude. Der Stierkampf oder auch ¿corrida de toros¿, so wie er in Spanien genannt wird, ist an sich aber nicht älter als circa 300 Jahre und wird außer in Spanien noch in Südfrankreich, Lateinamerika und Portugal zelebriert. Bullfighting, national sport and spectacle of Spain. Called the corrida de toros in Spanish, the bullfight takes place in a large outdoor arena known as the plaza de toros. The object is for one of the bullfighters (toreros)-the matador-to kill a wild bull, or toro, with a sword. Ihren Ursprung hat die corrida in der Verehrung des Stieres, die seit der Antike in vielen Kulturen existiert, erinnert sei an den Minotaurenkult auf Kreta. Der Stier gilt als ein sehr starkes und kraftvolles Geschöpf und verkörpert natürlich auch für viele Männlichkeit. Dies ist darauf zurückzuführen, dass für die Spanier, wie auch für viele andere Völker, der Sitz und die Größe der Testikel als ein Zeichen von Mut gedeutet werden können. So werden der Mut und die Stärke des Stiers an der Größe seiner Hoden gemessen. Daher kommt auch der spanische Ausdruck ¿tener cojones¿, was soviel bedeutet wie ¿Mut haben¿. Noch heute werden deshalb in Spanien die Toreros, d.h. die Teilnehmer eines Stierkampfes, bzw. die, die es mit dem starken Stier aufnehmen, als Helden gefeiert. Ein ¿Matador de toros¿, ein Stiertöter, beginnt seine Karriere als ¿Novillerö und kämpft nur gegen Jungtiere. Wenn dieser genug Kampferfahrung hat und viele corridas bestritten hat, kann er in einer speziellen Zeremonie in das Amt des Matadors erhoben werden.

  • von Michelle Becker
    16,95 €

    Seminar paper from the year 2009 in the subject Didactics for the subject English - Pedagogy, Literature Studies, grade: 2,3, Saarland University (Anglistik), course: investigation classroom interaction, language: English, abstract: ¿Let us...make the study of the art of question-asking one of the central disciplines in language education¿(Postman 1979: 140). In order to show how the importance of questions as part of classroom interaction, I try to evolve a scheme to present numerous types of questions and how they are being used by teacher and student. Depending on the didactic intention there are quite a number of different ways to classify a question. In order to give a general overview I decided to divide my classification into three main parts. First I am going to give an explanation of the three different types of categorising questions and display what the respective central key points are. Then I explain the difference of questions being asked by the teacher or the student and how they are being used during class. The third section is a practical analysis of questions with the help of the data description followed by a short evaluation displaying whether my framework is useful in analysing the data or if the need of further specification is required. And finally I am going to give a brief summary and try to come to a conclusion.

  • - Am Beispiel La sombra del viento von Carlos Ruiz Zafon
    von Michelle Becker
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,3, Universität des Saarlandes (Romanistik), Veranstaltung: Literatur- und Kulturtheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Intertextualität bezeichnet die Beziehungen zwischen Texten, hat also das zum Gegenstand, ¿was sich zwischen Texten abspielt¿. Intertextualitätstheoretiker beschäftigen sich demnach mit der Beschreibung und Systematisierung von Bezügen zwischen Texten. Der Begriff Intertextualität wurde eigentlich erst in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts eingeführt, wobei schon seit der Antike verschiedene Termini zur Benennung von Intertextualitätsformen existieren, wie z.B. Parodie, Travestie und Zitat. Literatur war schließlich zu allen literaturgeschichtlichen Epochen intertextuell, wobei die Formen der Intertextualität ebenso wie die Einstellungen der Autoren und Rezipienten zur Intertextualität von Epoche zu Epoche variierten. So forderte man in der Antike von den Dichtern, dass sie sich an den großen Vorbildern orientieren und diese nachahmen sollten. Ein Beispiel für eine solch affirmative Form der Intertextualität ist die Aeneis von Vergil, die man als eine Weiterführung und stilistische Nachahmung der Ilias von Homer bezeichnen kann. Im Gegensatz dazu postulierten die Autoren des Realismus eine Mimesis von Wirklichkeit und nicht von literarischen Prätexten ¬¿ nichts desto trotz lassen sich natürlich auch in realistischen Texten Bezugnahmen zu vorangegangenen Werken identifizieren, weil Autoren häufig auch unbewusst literarische Vorbilder verarbeiten und die entstehenden Texte somit nie in einem literarischen ,Vakuum¿ existieren. Mit der von der Literaturgeschichtsschreibung als Moderne deklarierten Epoche (Beginn etwa Anfang des 20. Jahrhunderts) setzt eine vom Umfang her bis dahin unbekannte Phase von intertextuellen Bezugnahmen ein. Diese Intensität von Text-Text-Bezügen setzt sich über die Postmoderne bis heute fort.

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