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  • von Nadja Kemter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 1,0, Technische Universität Chemnitz, Veranstaltung: Proseminar Brücken, Sprache: Deutsch, Abstract: Brücken ¿ mehr als nur monumentale Bauwerke?1.Einleitung¿Die Brücke war [¿] das seltsam geflügelte Wesen ohne Augen, das mich zwischen den beiden Ufern in der Schwebe hielt.¿ Schon seit jeher ist das Überqueren einer Brücke ein besonderer Moment. Egal, ob die Brücke lang oder kurz, die Höhe hoch oder niedrig oder ob man über ein Gewässer, durch eine Stadt oder durch Landschaft fährt, der Ausblick ist immer wieder etwas Besonderes. Man sieht alles aus einer Perspektive, die einem sonst vorbehalten bliebe, wenn man nur auf dem einen oder dem anderen Ufer stehen würde. Auch das oben erwähnte Zitat von Henry Miller macht deutlich, welche Magie von einer Brücke ausgehen und wie unser Befinden sich verändern kann, wenn man sich über eine Brücke bewegt. Doch was versteht man unter einer Brücke? Brücken werden definiert als ¿im Verlauf von Verkehrswegen künstlich angelegte Überführungen, die Hindernisse überqueren.¿ Doch ist das alles? Sind Brücken nur Bauwerke, die uns Menschen helfen, von Punkt A nach B zu gelangen? In der folgenden Hausarbeit soll auf die wesentlichen Punkte der Brückenentstehung eingegangen werden. Die für jede Epoche beziehungsweise zu jedem Baustoff hauptsächliche Brückenbauart wird in diesem Zusammenhang näher beleuchtet.Wenn man sich das Bauwerk ¿Brücke¿ betrachtet, ist es ebenfalls wichtig, auf den Schutzpatron der Brücken einzugehen. In diesem Zusammenhang möchte ich klären, wie es zur Entstehung von Patronen kam und werde dabei Nepomuk als den bekanntesten vorstellen. Des Weiteren möchte ich nicht nur auf die Brücke als Bauwerk eingehen, sondern auch den symbolischen Wert näher beleuchten, denn Brücken haben auch eine unermessliche symbolische Bedeutung, die zum Beispiel die Kommunikation zwischen Kulturen ermöglichen soll. Dazu werde ich Ivo Andri¿s Werk ¿Die Brücke über die Drinä heranziehen, um zu verdeutlichen, welchen Einfluss eine Brücke auf zwei Kulturen haben kann, deren Leben sich durch den Bau einer Brücke komplett verändert hat.1. Einleitung2. Entstehung des Brückenbaus...3. Die Phasen der Urbrücken3.2. Brückenbau in der Antike und erste Steinbrücken3.3. Brückenbau im Mittelalter3.4. Brückenbau in der Renaissance und in der Aufklärung3.5. Industrielle Revolution und erste Eisenbrücken3.6. Größere Weiten, höhere Spannkraft ¿ Hängebrücken3.7. Das 20. Jahrhundert ¿ Zeitalter des Betons4. Auf jeder Brücke unerlässlich ¿ der Brückenpatron...4.2. Wer war Nepomuk?5. Die Brücke als Symbol

  • von Nadja Kemter
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Judaistik, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz, Veranstaltung: Hauptseminar Jüdische Geschichte in Ostmitteleuropa, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung¿Nur wenige nationale Bewegungen haben den historischen Gang eines Volkes so radi-kal verändert wie der Zionismus die jüdische Geschichte während des letzten Jahrhun-derts.¿ Dieses Zitat verdeutlicht die enorme Bedeutung dieser nationalen Bewegung, deren Entstehen maßgeblich durch die politische, soziale und ökonomische Situation in Osteu-ropa in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gefördert wurde. Einst ausgelacht, ver-spottet und sogar regelrecht bekämpft, war der Zionismus zu Beginn nur eine von vielen nationalen Strömungen. Dennoch wurde er dessen ungeachtet während des zunehmen-den politischen Antisemitismus als eine Bewegung des jüdischen Volkes ¿zum Symbol der Hoffnung auf ein Weiterleben.¿ Trotzdem ist die zionistische Bewegung seit jeher umstritten und wurde unter anderem als ¿Durchsetzung jüdischer Macht¿ dargestellt. Außerdem lehnte auch die Mehrheit der in Deutschland ansässigen Juden die Grundideen des Zionismus zunächst ab, da diese nationaljüdische Idee eine bürgerliche Emanzipation innerhalb der deutschen Be-völkerung verhinderte. Der Großteil der deutschen Juden wollte zu dieser Zeit, abgese-hen von der anderen Konfession, Teil der deutschen Gesellschaft sein und nicht als auf-strebend nationaldenkender Jude auffallen.Doch was waren die Ursprünge für seine Entstehung und wie unterschied sich der Zio-nismus von anderen nationalen Strömungen? In der folgenden Hausarbeit werde ich auf die frühe Entwicklungsgeschichte und die Ursprünge des Zionismus als soziale Bewegung eingehen und in diesem Zusammenhang sein Handeln dem anderer Organisationen beziehungsweise Bewegungen dieser Zeit gegenüberstellen. Dabei werde ich stellvertretend den Antizionismus näher erläutern, da beide annähernd gleichzeitig entstanden, sich dieser in seiner Ideologie jedoch grundlegend von der des Zionismus unterscheidet.1. Einleitung2. Begriffserklärung und Definition des "Zionismus"3. Die Ursprünge und Gründe für die Entstehung des "Zionismus"4. Zionismus und Antizionismus: zwei Ideologien mit gemeinsamen Ziel5. Schlussbetrachtung - Zionismus heute6. Literaturverzeichnis

  • von Nadja Kemter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Osteuropa, Note: 2,0, Technische Universität Chemnitz, Veranstaltung: Identitätsverhandlungen in Schlesien, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung ¿Wohl kaum eine andere Provinz hat mehr zum Kulturkampf beigetragen und hat mehr unter ihm gelitten als Schlesien. Und da in dieser Provinz [¿] zu dem konfessionellen Problem wegen der starken polnischsprachigen Minderheit noch ein nationales hinzutrat, waren die Auswirkungen dieses Kampfes noch nach Jahrzehnten viel stärker als anderswo.¿ Dieses Zitat spiegelt in einem kurzen Wortlaut wider, welch enormen Einfluss und welch weitreichende Folgen der Kulturkampf, der eigentlich eine Auseinandersetzung zwischen Kirche und Staat war, auf die Provinz Schlesien hatte und unter welchen Schikanen vor allem die polnischsprachige Bevölkerung leiden musste. In der folgenden Hausarbeit möchte ich zu Beginn auf den Kulturkampf als ein sehr wichtiges Ereignis in der schlesischen Geschichte und zugleich auch eine der Hauptursachen für die polnische Bewegung und die Aktivierung eines polnischen Nationalismus eingehen. In diesem Zusammenhang werde ich als weiteren Oberschlesien prägenden Punkt auch die Industrialisierung und die damit entstandene Kluft zwischen arm und reich erläutern. Die soziale Frage prägte das Bewusstsein der Bewohner der dortigen Region stark. Eine sehr wichtige Rolle während der polnischen Bewegung spielte das Vereinswesen, das einen enormen Einfluss auf die Bevölkerung Oberschlesiens hatte. Die in dieser Zeit sehr zahlreich entstandenen polnischen Vereine ¿bedienten sich in erster Linie sozialpolitischer Parolen¿ und konnten somit in der oberschlesischen Bevölkerung viele Anhänger gewinnen. Dazu werde ich die polnischen Vereine näher beleuchten und diese mit den in der gleichen Zeit im Rahmen der antipolnischen Politik gegründeten deutschen Vereinen vergleichen. Dabei werde ich stellvertretend für das gesamte Vereinswesen den deutschen Ostmarken-Verein und die polnische Strä näher vorstellen und versuchen, Parallelen und Unterschiede aufzuzeigen. 1. Einleitung2. Der historische Hintergrund2.1 Der Kulturkampf2.2 Die soziale Frage und zunehmende polnische Bewegung3. Das deutsche und polnische Vereinswesen im Vergleich 3.1 Ursprung und Gründungsmotive des deutschen Ostmarken-Vereins 3.2 Die polnische Antwort 3.3 Der Aufbau des deutschen und des polnischen Ostmarken-Vereins 3.4 Die praktische Tätigkeit des deutschen Ostmarken-Vereins und der polnischen ¿Strä¿ 3.5 Parallelen und Unterschiede beider Vereine bei der Verfolgung der Vereinsziele 4. Schlussbetrachtung5. Literaturverzeichnis

  • von Nadja Kemter
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz, Veranstaltung: Stimmtraining, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung ¿Sie kann säuseln und donnern, flöten und schmettern, sie kann schneiden wie Metall, klirren wie Glas und streicheln wie eine warme Hand. Die menschliche Stimme ist das stärkste, vielfältigste und wundersamste Instrument, das die Natur hervorgebracht hat.¿ Dieses Zitat vermittelt eindrucksvoll, welch enorme Bedeutung die menschliche Stimme als Kunstwerk unserer Natur im Laufe der Evolution gewonnen hat. Doch auch unser Alltag wäre ohne Stimme schlicht undenkbar: keine tollen Gespräche mit Freundinnen oder Freunden, keine Stimmen aus dem Radio oder dem Fernseher, keine Telefonate ¿ es würde einfach überall absolute Stille herrschen.Doch die menschliche Stimme ist nicht nur hinsichtlich ihrer Anatomie und ihres Ur-sprungs interessant und bedeutsam. Auch der Klang der Stimme, der sofort unbewusst einen ersten Eindruck auf andere erzeugt, wird zwar oft diskutiert und analysiert, doch genau definierbar ist er nicht. Die Stimme kann brüllen, schreien, flüstern, krächzen, brummen. Sie kann monoton und flach klingen oder mit Resonanz und Volumen schwingen. Ihr Klang ist also weit mehr als ein Zusammenwirken von Lippen, Zunge und Kehlkopf.In der folgenden Hausarbeit möchte ich zu versuchen, einen Überblick über den Ur-sprung der Stimme zu geben und welchen Eindruck eine bestimmte Stimmlage auf den Gesprächspartner in einer Interaktion machen kann. Außerdem möchte ich auf die Wichtigkeit einer guten Stimme in wichtigen Redesituationen eingehen.Doch leider schätzen viele Menschen ihre Stimme und deren Wert zu wenig und zerstö-ren sie unbewusst oder gar bewusst. Aus diesem Grund möchte ich außerdem auf Fakto-ren eingehen, die einen negativen Einfluss auf die stimmgebenden Organe und die Stimme selbst haben.1. Einleitung2. Die Anatomie der Stimme3. Die Bedeutung der Stimme in der Interaktion4. Die Pathologie der Stimme5. Die Bedeutung der Stimme in wichtigen Redesituationen6. Schlussbetrachtung7. Literaturverzeichnis

  • von Nadja Kemter
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Technische Universität Chemnitz, Veranstaltung: Stimmliches und gestisches Gestalten, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung¿Die Körpersprache ist die elementarste Sprache der Menschen, nicht das Wort.¿ Dieses Zitat verdeutlicht, dass nicht die verbale, sondern die nonverbale Kommunikati-on im Vordergrund steht, denn auch wenn wir lügen oder besonders gut sprechen wol-len, verrät uns unsere Körpersprache und verdeutlicht dem Gegenüber unseren Charak-ter sowie unsere Bedürfnisse und Gefühle.Wenn wir durch unser Leben gehen, ist es unmöglich, dass es keine wechselseitige Re-aktion zwischen uns menschlichen Lebewesen gibt, denn die Kommunikation ist ein sehr wichtiger Bestandteil unseres Lebens und Auftretens. Man kann nicht nicht kom-munizieren! Dabei spielt sich die menschliche Kommunikation hauptsächlich ¿intuitiv und instinktiv¿ ab und wird somit bewusst oftmals überhaupt nicht wahrgenommen. Trotzdem spielt sie sowohl im Alltag als auch in wichtigen Redesituationen eine enorm große Rolle und kann zum Beispiel bei einem Bewerbungsgespräch maßgeblich die Entscheidung des potenziellen Arbeitgebers beeinflussen. Die Signale, die wir wäh-renddessen zumeist unbewusst aussenden, haben weit mehr Einfluss und Wirkung auf den Zuhörer beziehungsweise Zuschauer, als das Gesagte.In der folgenden Hausarbeit werde ich aus diesem Grund auf die Bedeutung der Körpersprache in wichtigen Redesituationen eingehen, indem ich am Beispiel des Vorstellungsgespräches deren bewussten und unbewussten Einsatz erläutere. In diesem Zusammenhang werde ich auch einige Punkte aufzeigen, die der Aspirant möglichst vermeiden sollte.Doch zunächst beleuchte ich erst einmal den theoretischen Teil der menschlichen Kör-persprache mit ihren Komponenten und Erscheinungsformen.1. Einleitung 2. Die Komponenten und Erscheinungsformen der Körpersprache2.1 Die Mimik2.2 Die Gestik2.3 Die Kinesik 2.4 Die Proxemik 2.4.1 Die intime Distanz 2.4.2 Die persönliche Distanz 2.4.3 Die soziale Distanz 2.4.4 Die öffentliche Distanz 3. Die Körpersprache in wichtigen Redesituationen (Vorstellungsgespräch) 4. Schlussbetrachtung 5. Literaturverzeichnis

  • von Nadja Kemter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,0, Technische Universität Chemnitz, Veranstaltung: Proseminar Weltgeschichte des Konsums, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung¿Seit Jahrhunderten haben Genußmittel im Alltag jedes einzelnen Menschen eine überragende Bedeutung, die nicht nur auf ihre geschmacklichen Eigenschaften zurückzuführen ist, sondern in weit höherem Maße auf ihre kulturellen Zuschreibungen und Bewertungen.¿ Dieses Zitat verdeutlicht, dass Genussmittel seit jeher ein besonderes Erlebnis für unsere Geschmacksnerven darstellen, aber darüber hinaus auch in jeder Gesellschaft und Kultur in unterschiedlicher Art und Weise genutzt und bevorzugt sowie entsprechend ihrer variierenden Konventionen überall anders konsumiert werden. Doch was sind Genussmittel? Genussmittel können zum einen hinsichtlich ihrer Inhaltsstoffe von übrigen Nahrungsmitteln abgegrenzt werden. Sie weisen Inhaltsstoffe auf, die beim Genuss eine angenehmes Gefühl auslösen und außerdem wegen ihrer ¿anregenden oder dämpfenden Wirkung auf das Nervensystem, die Geschmacksorgane, das Gefäßsystem und die Verdauungsdrüsen¿ gerne konsumiert werden. Trotzdem ist eine Abgrenzung von Genussmitteln von übrigen Lebensmitteln nicht grundsätzlich möglich, denn manche, bei-spielsweise Honig, Zucker und Schokolade, werden sogar als solche geführt. Genussmittel wie Alkohol hingegen kann man wegen ihrer Schädlichkeit nicht zu Lebensmitteln zählen. Des Weiteren sind einige Genussmittel sogar suchtgefährlich und manche sind - international unterschiedlich - verboten oder nur eingeschränkt gestattet.Doch neben ihrer Einordnung in den ernährungswissenschaftlichen Bereich haben Ge-nussmittel außerdem eine erhebliche sozialwissenschaftliche Bedeutung. So hat ihre Entwicklung vom Luxusgut zum Genussmittel unsere Gesellschaft stark beeinflusst. Doch wie haben Genussmittel zur Entstehung moderner Konsumgesellschaften beigetragen? Diese Frage möchte ich in der folgenden Hausarbeit unter Einbeziehung der Ausbreitung und ¿Demokratisierung¿ bedeutender Genussmittel eingehen.1. Einleitung2. Was ist eine Konsumgesellschaft? 3. Die Welt der Genussmittel 3.1 Die Etablierung der Genussmittel in Europa 3.2 Der Alkohol 3.2.1 Wein 3.2.2 Bier 3.3 Kaffee ¿ von der Abneigung zum Genuss 3.3.1 Das Kaffeehaus 3.3.2 Das Ende des englischen Kaffeehauses 3.4 Zucker 4. Schlussbetrachtung5. Literaturverzeichnis

  • - Wie war es damals - wie geht es ihnen heute?
    von Nadja Kemter
    29,99 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: 2,3, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: GliederungTeil I: Methodik und Herangehensweise1. Vorwort 012. Einleitung 033. Methodik und wissenschaftliche Herangehensweise der Arbeit 06 3.1 Was ist qualitative Forschung? 06 3.2 Wieso qualitative Forschung? 06 3.3 Verhältnis zur quantitativen Forschung 08 3.4 Qualitative Biographieforschung 09 3.5 Die Erhebungsform 10 3.5.1 Das narrative Interview 11 3.5.2 Das Leitfadeninterview 13 3.6 Die Auswertung 14Teil II: Theoretischer Hintergrund zum Thema ¿Vertragsarbeiter¿1. Abgrenzung der Begriffe ¿Gastarbeiter¿ und ¿Vertragsarbeiter¿ 162. Das Regierungsabkommen als politische Voraussetzung 183. Die Herkunftsländer der Vertragsarbeiter 214. Die Arbeits- und Wohnbedingungen der Vertragsarbeiter 235. Die Fremdenfeindlichkeit gegenüber den Vertragsarbeitern 26Teil III: Praktischer Teil: Durchführung und Auswertung der Interviews1. Die Durchführung der Interviews und die Interviewsituation 292. Die Transkription als Dokumentationsgrundlage mündlicher Kommunikation 313. Die Interviews 34 3.1 Das erste Interview mit Jairo Oliveira 35 3.1.1 Die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Jairo Oliveiro 39 3.1.2 Die Ausländerfeindlichkeit gegenüber Jairo Oliveira 41 3.2 Das zweite Interview mit Nevio da Silva 42 3.2.1 Die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Nevio da Silva 45 3.2.2 Die Ausländerfeindlichkeit gegenüber Nevio da Silva 46 3.3 Das dritte Interview mit Ernesto Ferreira 47 3.3.1 Die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Ernesto Ferreira 50 3.3.2 Die Ausländerfeindlichkeit gegenüber Ernesto Ferreira 52 3.4 Das vierte Interview mit Simao de Andrade 53 3.4.1 Die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Simao de Andrade 55 3.4.2 Die Ausländerfeindlichkeit gegenüber Simao de Andrade 56Teil IV: Schlussteil1. Schlussbetrachtung 582. Literaturverzeichnis 623. Selbständigkeitserklärung 65

  • von Nadja Kemter
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Technische Universität Chemnitz, Veranstaltung: Hauptseminar Einführung des Sozialismus in Ungarn, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung¿At 6.12 p.m., a government communiqué announced that the Warsaw Pact had been abrogated and that a telegram declaring Hungary¿s neutrality had been sent to the Unit-ed Nation. For thirty years, this step has remained the most controversial issue in the history of the Hungarian Revolution. Some historians consider the 1 November decision [¿] as having been the real cause of the massive intervention by the Red Army three days later. ¿ Dieses Zitat verdeutlicht, dass es schlussendlich der Austritt Imre Nagys aus dem War-schauer Pakt und die Erklärung der Neutralität Ungarns war, die zu dem blutigen Ende einer eigentlich friedlichen Kundgebung von Intellektuellen führte, die tausende an Op-fern forderte. Die Sowjetunion duldete die wachsende Eigenständigkeit und demokrati-sche Entwicklung Ungarns, dessen Ministerpräsident Mátyás Rákosi jahrelang treu der verlängerte Arm Stalins gewesen war, nicht. Im Herbst 2006, genau 50 Jahre nach der Ungarischen Revolution am 23.10.1956, wur-de an die Vielzahl der Opfer und an das brutale Regime Rákosis erinnert, das Auslöser dieses Volksaufstandes gewesen war. Die Ungarische Revolution gilt heute als eines der bedeutendsten Ereignisse der Nachkriegszeit in Europa und brachte die sowjetische Be-satzungsmacht im Land an den Abgrund ihrer Herrschaft.Die Revolution verdeutlichte auf eine blutige Art und Weise, dass das Regime, welches ¿die Sowjetunion nach 1945 in Ostmitteleuropa errichtet hatte, zu Unrecht für sich in Anspruch¿ genommen wurde. Doch wie kam es zu diesem Aufstand, deren Träger vor allem die Arbeiter und die Ju-gend, ¿angeblich die Lieblingskinder der Macht¿ , waren und welche politischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen hatten zuvor zu einer solchen explosiven Spannung geführt?1. Einleitung 2. Politische und wirtschaftliche Voraussetzungen 3. Die allmähliche kommunistische Machtübernahme 4. Das Jahr der Wende (Sommer 1946 bis Sommer 1947) 5. Sozialismus unter stalinistischem Vorbild unter Mátyás Rákosi 6. Die Ungarische Revolution 1956 7. Umgang mit der sozialistischen Vergangenheit 8.Schlussbetrachtung 9. Literaturverzeichnis

  • - Wie war es damals - wie geht es ihnen heute?
    von Nadja Kemter
    29,99 €

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