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  • - Der helden minne - Eine Interpretation nach Peter Wapnewski
    von Nicola Huber
    16,95 €

  • von Nicola Huber
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 2,7, Universität Passau (Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die Neuere und Neueste Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Das ist ja unser Auftrag als Volk auf dieser Erde¿, verkündete Himmler 1942. ¿Seit Jahrtausenden war es der Auftrag dieser blonden Rasse, die Erde zu beherrschen und ihr immer wieder Glück und Kultur zu bringen.¿ Mit diesem Zitat will Himmler sein Vorgehen als Reichskommissar für die Festigung deutschen Volkstums rechtfertigen. Am 07. Oktober 1939 ernennt sich Heinrich Himmler, seit Beginn der NS-Herrschaft ein treuer Gefolgsmann Adolf Hitlers, aufgrund eines Erlasses desselben zum ,Reichskommissar für die Festigung des deutschen Volkstums¿. ¿Ihm obliegt die Umsiedlungs- und Verfolgungspolitik gemäß der NS-Rassenideologie in [den, d. V.] besetzten Gebieten.¿ Schon 1938 forderte Himmler, mit diesen Maßnahmen betraut zu werden, da er sie für notwendig hielt, um das ¿Deutsche Reich und die angrenzenden Gebiete zu homogenisieren¿ . Für ihn war diese Ernennung nur ein ¿Mittel, um seine Machtposition als Reichsführer-SS und Chef der deutschen Polizei weiter auszubauen¿. Obwohl mit dem Reichskommissariat für die Festigung deutschen Volkstums nicht nur Heinrich Himmler in Verbindung gebracht werden kann, sondern auch einige andere Führungspersönlichkeiten, wird in der folgenden Arbeit nur auf den RFSS in dieser Funktion eingegangen. Nachdem die Aufgaben eines RKF, die Finanzierung des Reichskommissariats und der Aufbau desselben erläutert wurden, findet man eine Übersicht zu den wichtigsten Zielen, Vorgehensweisen und Grundsätzen. Anschließend wird kurz die Utopie der Ideologie Heinrich Himmlers dargelegt.

  • von Nicola Huber
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Universität Passau (Lehrstuhl für Alte Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die Alte Geschichte (Augustus), Sprache: Deutsch, Abstract: 27 v. Chr. trat Augustus als erster römischer Kaiser seine Herrschaft an. Unter ihm wurden zum ersten Mal in der römischen Geschichte alle Provinzen des Imperiums mit Hilfe des Census steuerlich erfasst. Diese Besonderheit soll in der folgenden Arbeit genauer beleuchtet werden.Nachdem die Begriffe ¿Provinzialcensus¿ und ¿Provinzen¿ unter Punkt 2 Begriffsklärungen erläutert wurden, befasst sich die vorliegende Arbeit unter dem Gliederungspunkt 3 mit der Volkszählung in den Provinzen. Dabei wird auf die Aufstände in den betroffenen Gebieten ebenso eingegangen (vgl. 3.1 Aufstände in den Provinzen), wie darauf, was eigentlich genau gezählt wurde (vgl. 3.2 Die Erfassung des Imperium Romanum) und schließlich auf die beiden Steuern, die erhoben wurden (vgl. 3.3 Grundlage für ¿tributum soli¿ und ¿tributum capitis¿). Bevor Punkt 5 Schluss die wichtigsten Gedanken noch einmal kurz zusammenfasst, findet unter 4 ein kleiner Exkurs zur Rolle des Militärs statt, welches eine nicht unerhebliche Rolle in Sachen Provinzialcensus spielte.

  • - Die "Pucki"-Serie von Magda Trott
    von Nicola Huber
    18,99 €

  • von Nicola Huber
    16,99 €

  • - Die Pucki-Serie von Magda Trott
    von Nicola Huber
    17,95 - 42,95 €

  • von Nicola Huber
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Historische Hilfswissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar: Das tägliche Leben im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte von Obst und Gemüse im Mittelalter ist weitläufig. Während die einen die Aufnahme von Gemüse als gesundheitsschädlich ansahen und verachteten, gab es andernorts sogar spezialisierte Obsthändler. Da sich der mittelalterliche Kulturpflanzenbestand erheblich von unserem heutigen unterschied, bestanden natürlich auch wesentliche Unterschiede in der Ernährung. Nicht nur die Arten aus der Neuen Welt ließ der Speisezettel damals vermissen, auch grundlegende Massenprodukte wie Kartoffeln oder Reis fehlten gänzlich. Natürlich gab es auch weniger verschiedene Sorten an Gemüse und Obst; die heutige Auswahl ist mit der damaligen keineswegs zu vergleichen. Und die ¿Karriere¿, die die Früchte in der Neuzeit gemacht haben, war im Mittelalter zunächst auch noch nicht abzusehen.

  • - Eine Frau im Wandel der Zeit
    von Nicola Huber
    18,95 €

  • von Nicola Huber
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,7, Universität Passau (Lehrstuhl für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in das Studium der politischen Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: 1992 wurde ¿Politikverdrossenheit¿ von der Gesellschaft für deutsche Sprache zum Wort des Jahres gewählt. Nicht nur in Deutschland, sondern in allen westlichen Demokratien sei davon die Rede, so Maier. Er bezeichnet Politikverdrossenheit als ein ¿Phänomen [...], das durch die Struktur moderner Demokratien hervorgerufen wird¿ und somit auch ¿in der Lage [ist, d. V.], die Legitimität ¿ und damit auch die Stabilität ¿ von Demokratien zu gefährden.¿ Laut Maier sei dieses ¿Phänomen¿, von dem Gabriel auch behauptet, es sei ein kollektives, an folgenden Punkten zu erkennen: - Veränderung der Wahlbeteiligung- Wahlverluste der Altparteien (somit Entstehung kleinerer Parteien)- Nicht-Erfüllung der moralischen Anforderungen der politischen Akteure- Veränderung der sozialen Basis der WählerschaftPolitikverdrossenheit ist jedoch ¿kein statisches Phänomen, sondern unterliegt einem bislang ungeklärten Ausmaß an struktureller, zeitlicher und geographischer Variabilität.¿ Zwischen 1992 und 94 schenkte man der Politikverdrossenheit große Aufmerksamkeit. Es ist aber immer noch unklar, womit sie gemessen werden kann. Thierse bezeichnete zwar Politikverdrossenheit vor gut 15 Jahren als ¿medialen Mülleimer [...], in den alles hineingepackt wird, was auch nur entfernt an Kritik, Unzufriedenheit, Ängste, Unbehagen oder auch an anti-politische Vorurteile erinnert.¿, dennoch existieren keine exakten Definitionen. ¿ Die Schwierigkeit einer Definitionsfindung lässt sich schon allein an der Komplexität der Begriffe ¿Politik¿ und ¿Verdrossenheit¿ erkennen. Sehr oft bezieht sich der Begriff auf Parteien, Politiker, den Staat oder die Demokratie an sich. Er gilt also als ¿Oberbegriff für Verdrossenheit mit einer Reihe spezifischer politischer Objekte.¿ Auch Küchler benennt den politischen Verdruss als ¿konkret¿ lokalisierbare Unzufriedenheit mit der ¿Art und Weise wie Politik gemacht wird.¿ Schedler hingegen unterscheidet zwei Dimensionen: Er ist der Meinung, dass ¿Politikverdrossenheit zum einen als Zustand, d. h. statisches Moment aufgefaßt werden kann, zum anderen aber durchaus auch als dynamischer Prozeß begriffen werden muß.¿ Insgesamt zeigt sich also, daß Politikverdrossenheit1) ein Oberbegriff ist, unter dem spezifische Verdrossenheitsformen des Politikbereichs subsumiert werden können [...]

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