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Obst und Gemuse im Mittelalter

Über Obst und Gemuse im Mittelalter

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Historische Hilfswissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar: Das tägliche Leben im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte von Obst und Gemüse im Mittelalter ist weitläufig. Während die einen die Aufnahme von Gemüse als gesundheitsschädlich ansahen und verachteten, gab es andernorts sogar spezialisierte Obsthändler. Da sich der mittelalterliche Kulturpflanzenbestand erheblich von unserem heutigen unterschied, bestanden natürlich auch wesentliche Unterschiede in der Ernährung. Nicht nur die Arten aus der Neuen Welt ließ der Speisezettel damals vermissen, auch grundlegende Massenprodukte wie Kartoffeln oder Reis fehlten gänzlich. Natürlich gab es auch weniger verschiedene Sorten an Gemüse und Obst; die heutige Auswahl ist mit der damaligen keineswegs zu vergleichen. Und die ¿Karriere¿, die die Früchte in der Neuzeit gemacht haben, war im Mittelalter zunächst auch noch nicht abzusehen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783640912155
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 32
  • Veröffentlicht:
  • 15. Mai 2011
  • Abmessungen:
  • 148x210x2 mm.
  • Gewicht:
  • 54 g.
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Beschreibung von Obst und Gemuse im Mittelalter

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Historische Hilfswissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar: Das tägliche Leben im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte von Obst und Gemüse im Mittelalter ist weitläufig. Während die einen die Aufnahme von Gemüse als gesundheitsschädlich ansahen und verachteten, gab es andernorts sogar spezialisierte Obsthändler. Da sich der mittelalterliche Kulturpflanzenbestand erheblich von unserem heutigen unterschied, bestanden natürlich auch wesentliche Unterschiede in der Ernährung. Nicht nur die Arten aus der Neuen Welt ließ der Speisezettel damals vermissen, auch grundlegende Massenprodukte wie Kartoffeln oder Reis fehlten gänzlich. Natürlich gab es auch weniger verschiedene Sorten an Gemüse und Obst; die heutige Auswahl ist mit der damaligen keineswegs zu vergleichen. Und die ¿Karriere¿, die die Früchte in der Neuzeit gemacht haben, war im Mittelalter zunächst auch noch nicht abzusehen.

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