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  • von Nikita Iagniatinski
    16,95 €

  • von Nikita Iagniatinski
    16,95 €

  • von Nikita Iagniatinski
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Zitat aus Gogols ¿Nos¿ deutet die Problematik der vorliegenden Hausarbeit an. Es geht um den Verlust eines wichtigen Teils der Identität, den Verlust der Männlichkeit beziehungsweise der Geschlechtlichkeit wenn nicht gar der Existenz an sich mit daraus resultierenden Folgen eingebunden in eine fantastische Erzählung. Zur Analyse des Werks wird die Sekundärliteratur von A. Larsson, H. Günther, J. Mann und V. Se¿kareff besprochen. Diese Autoren beschäftigen sich eingehend mit dem berühmten Werk Gogols und beleuchten es von verschiedenen Seiten. Vorher soll T. Todorovs Definition der Fantastik detailliert vorgestellt und an ¿Nos¿ angewendet werden.Nikolaj Vasiljevi¿ Gogol¿ schrieb die Erzählung ¿Nos¿ zwischen 1832-1833. Im Jahr 1835 weigerte sich die Zeitschrift ¿Moskovskij nabljudatel¿¿ sie zu drücken mit der Begründung, sie sei ¿dreckig, pervers und trivial¿. Doch Alexander Pükin überredete den Autor die Erzählung im ¿Sovremennik¿ zu veröffentlichen, weil sie seiner Meinung nach ¿so viel unerwartetes, phantastisches, lustiges und originelles¿ enthält. Gogols Verbindung zu Pükin, die für die Entstehung von ¿Nos¿ eine Rolle gespielt hat, soll unter anderem thematisiert werden.

  • von Nikita Iagniatinski
    15,95 €

  • von Nikita Iagniatinski
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung mit KopfregestAm 10.3.1939 erstattete J.V. Stalin1, der Generalsekretär des Zentralkomitees (ZK) der Kommunistischen Allunionspartei (der Bolschewisten)2, auf dem XVIII. Parteikongress einen Rechenschaftsbericht über die Arbeit des ZK der VKP(B). Seine Rede wurde später auch ¿Kastanienrede¿ genannt. In dieser Rede beschrieb Stalin die veränderte internationale Lage, nannte die Grundthesen der sowjetischen Außenpolitik, betonte ihre Friedensabsichten. Außerdem beschuldigte er die Westmächte den aggressiven Staaten (Japan, Deutschland, Italien) zu viel Freiraum zu lassen, kritisierte ihre Nichteinmischungspolitik und machte dem nationalsozialistischen Deutschland, wenn man einigen Pressemitteilungen folgt, Andeutungen, man solle sich näher kommen. Darüber soll unter anderem diskutiert werden.Das Ziel dieser Hausarbeit ist es, Stalins Rede in den Zusammenhang mit der internationalen Lage jener Zeit und mit der beginnenden Neuorientierung in der sowjetischen Außenpolitik zu bringen. Die Rede wird sowohl nach inhaltlichen als auch nach formalen Kriterien analysiert und die nachfolgenden Reaktionen in der Politik und in der Presse werden vorgestellt.Die zu bearbeitende übersetzte Quelle3 ist mit dem russischen Original4 identisch. Sie ist vollständig und nicht gekürzt. Der Verfasser dieser Hausarbeit konnte inhaltlich keine auffälligen Unterschiede bemerken. Eine gekürzte Fassung findet man bei Kurt Pätzold/Günther Rosenfeld5. Die ersten beiden sollen für die Analyse herangezogen werden.

  • - Die Folgen fur deutsch-israelisch-arabische Beziehungen
    von Nikita Iagniatinski
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Veranstaltung: Deutsch-israelische Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit geht es um den Anschlag auf die israelischen Sportler bei den XX. Olympischen Spielen in München 1972 und dessen politische Folgen. Erstens, soll die Stimmung und die Sicherheitsbedingungen bei der Olympiade beschrieben werden. Zweitens, werden die Geiselnahme, der Versuch der Geiselbefreiung und das Schicksal der überlebenden Terroristen geschildert. Drittens sollen die Folgen für die deutsch-israelischen und die deutsch-arabischen Beziehungen genannt und ausführlich erläutert werden.

  • von Nikita Iagniatinski
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 2,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Slavistik), Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungImperfektivierung nennt man den Vorgang der Bildung eines imperfektiven Verbs aus einem perfektiven Verb. Perfektivum und Imperfektivum bezeichnen dasselbe Geschehen nur stellt das Perfektivum dieses als ganzheitliches, zusammengefasstes dar. Im Rahmen dieser Hausarbeit werden präfigierte Perfektiva und deren sekundäre Imperfektiva anhand der Sekundärliteratur von A.V. Isäenko, K. Gabka und V. Barnetova, H. Beli¿ova-K¿i¿kova u.a untersucht. Diese bilden immer reine Aspektpaare zum Beispiel ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ (abschreiben).Sekundäre Imperfektivierung wird durch Anfügung verschiedener Suffixe an den Verbalstamm durchgeführt. Dabei kommt es zu bestimmten typischen Veränderungen in der Betonung, sowie zu Vokal- oder Konsonantenwechsel innerhalb des Verbalstammes.A. Wurzelalternationen nach Isäenko.Bei der Bildung sekundärer Imperfektiva geht man nicht vom Stamm, sondern von der Wurzel des Verbs aus. Bei der Imperfektivierung wird entweder die in Perfektiv vorliegende Wurzel um ein Stammbildungssuffix erweitert oder es erfolgt eine Überführung in die I. Verbalklasse ohne Suffixerweiterung. Dabei ist es entscheidend, ob die Verbalwurzel auf einen Konsonanten oder auf einen Vokal endet.1I. Geht die Wurzel des perfektiven Verbs auf einen Konsonanten aus, dann werden bei der Imperfektivierung entwedera) Das Stammbildungssuffix -¿¿-/-¿¿- angefügt: ¿¿¿¿¿¿¿-¿¿¿/¿¿¿¿¿¿¿-¿¿-¿¿¿b) Das seltenere Stammbildungssuffix -¿¿-: ¿¿¿¿¿-¿¿¿/¿¿¿¿¿-¿¿-¿¿¿c) Oder die Imperfektivierung erfolgt ohne die Anfügung eines Stammbildungssuffixes, sondern durch direkte Überführung in die I. Verbalklasse: ¿¿¿¿¿-¿¿¿/¿¿¿¿¿-¿¿¿II. Geht die Wurzel des perfektiven Verbs auf einen Vokal aus, so wird bei der Imperfektivierung das konsonantisch anlautende Stammbildungssuffix -¿- verwendet:¿¿¿¿-¿¿/¿¿¿¿-¿-¿¿¿ (zurückgeben) ¿¿¿¿-¿¿/¿¿¿¿-¿-¿¿¿ (vergessen

  • von Nikita Iagniatinski
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung¿Diesen sind wir entflohen¿, sagte Sali, ¿aber wie entfliehen wir uns selbst? Wie meiden wir uns?¿1Gottfried Kellers ¿Romeo und Julia auf dem Dorfe¿ gilt als Klassiker der Literatur des Realismus. Keller gibt die Geschichte von Shakespeares unglücklichem Liebespaar Romeo und Julia anders wieder, indem er ihre Handlung ins 19. Jahrhundert und ihren Schauplatz in die bäuerliche Welt der Schweiz verlegt. Diese Hausarbeit setzt sich mit einem Thema auseinander, das für die Novelle vordergründig ist: die tragische Liebe der jungen Leute. Das äußert sich alleine am Umfang, den die Liebesgeschichte einnimmt, nämlich zwei Drittel des ganzen Textes. Mehr als ein Drittel des Gesamttextes entfällt auf den letzten Tag der Liebenden. Das obengenannte Zitat vermittelt die Gefühle des Liebespaars, auf die später näher eingegangen wird. Grundlage für die Auseinandersetzung mit dem Text bildet die umfangreiche Sekundärliteratur. Als Erstes, soll die Handlung in einer kurzen Zusammenfassung wiedergegeben werden. Danach geht es im Hauptteil um die umfassende Interpretation der Novelle basierend auf der Analyse mehrerer Aufsätze aus der Sekundärliteratur. Es gilt zu zeigen, wie die Situation der jungen Leute anfangs aussieht, wie es sich entwickelt und welche unüberwindbaren Hindernisse auf ihrem gemeinsamen Weg stehen. Jurij Lotmans Raumsemantik wird ein eigenes Kapitel gewidmet. Schließlich werden die Ergebnisse der Analyse zusammengefasst, Gemeinsamkeiten gesucht und ein Fazit gebildet.

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