Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Nikolai Gogols Nos

Über Nikolai Gogols Nos

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Zitat aus Gogols ¿Nos¿ deutet die Problematik der vorliegenden Hausarbeit an. Es geht um den Verlust eines wichtigen Teils der Identität, den Verlust der Männlichkeit beziehungsweise der Geschlechtlichkeit wenn nicht gar der Existenz an sich mit daraus resultierenden Folgen eingebunden in eine fantastische Erzählung. Zur Analyse des Werks wird die Sekundärliteratur von A. Larsson, H. Günther, J. Mann und V. Se¿kareff besprochen. Diese Autoren beschäftigen sich eingehend mit dem berühmten Werk Gogols und beleuchten es von verschiedenen Seiten. Vorher soll T. Todorovs Definition der Fantastik detailliert vorgestellt und an ¿Nos¿ angewendet werden. Nikolaj Vasiljevi¿ Gogol¿ schrieb die Erzählung ¿Nos¿ zwischen 1832-1833. Im Jahr 1835 weigerte sich die Zeitschrift ¿Moskovskij nabljudatel¿¿ sie zu drücken mit der Begründung, sie sei ¿dreckig, pervers und trivial¿. Doch Alexander Pükin überredete den Autor die Erzählung im ¿Sovremennik¿ zu veröffentlichen, weil sie seiner Meinung nach ¿so viel unerwartetes, phantastisches, lustiges und originelles¿ enthält. Gogols Verbindung zu Pükin, die für die Entstehung von ¿Nos¿ eine Rolle gespielt hat, soll unter anderem thematisiert werden.

Mehr anzeigen
  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783640890408
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 28
  • Veröffentlicht:
  • 12. April 2011
  • Abmessungen:
  • 216x140x2 mm.
  • Gewicht:
  • 45 g.
  Versandkostenfrei
  Sofort lieferbar
Verlängerte Rückgabefrist bis 31. Januar 2025

Beschreibung von Nikolai Gogols Nos

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Zitat aus Gogols ¿Nos¿ deutet die Problematik der vorliegenden Hausarbeit an. Es geht um den Verlust eines wichtigen Teils der Identität, den Verlust der Männlichkeit beziehungsweise der Geschlechtlichkeit wenn nicht gar der Existenz an sich mit daraus resultierenden Folgen eingebunden in eine fantastische Erzählung. Zur Analyse des Werks wird die Sekundärliteratur von A. Larsson, H. Günther, J. Mann und V. Se¿kareff besprochen. Diese Autoren beschäftigen sich eingehend mit dem berühmten Werk Gogols und beleuchten es von verschiedenen Seiten. Vorher soll T. Todorovs Definition der Fantastik detailliert vorgestellt und an ¿Nos¿ angewendet werden.
Nikolaj Vasiljevi¿ Gogol¿ schrieb die Erzählung ¿Nos¿ zwischen 1832-1833. Im Jahr 1835 weigerte sich die Zeitschrift ¿Moskovskij nabljudatel¿¿ sie zu drücken mit der Begründung, sie sei ¿dreckig, pervers und trivial¿. Doch Alexander Pükin überredete den Autor die Erzählung im ¿Sovremennik¿ zu veröffentlichen, weil sie seiner Meinung nach ¿so viel unerwartetes, phantastisches, lustiges und originelles¿ enthält. Gogols Verbindung zu Pükin, die für die Entstehung von ¿Nos¿ eine Rolle gespielt hat, soll unter anderem thematisiert werden.

Kund*innenbewertungen von Nikolai Gogols Nos



Ähnliche Bücher finden
Das Buch Nikolai Gogols Nos ist in den folgenden Kategorien erhältlich:

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.