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  • von Nina Lutz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Kassel (Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Das Königspaar im späten Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hochzeit von Maximilian I. und Maria von Burgund am 19. August 1477 war ein bedeutendes Geschehnis in der Geschichte, denn dieser Bund der Ehe war bezeichnend für die Weiterentwicklung der Herrscherhäuser Habsburg und Burgund. Papst Pius II. regte bereits 1463 eine Heirat zwischen Maximilian I. und Maria von Burgund an, um die militärische und finanzielle Kraft Burgunds mit dem römischen Kaisertum zu verbinden. Zwar hatten sich die Verhandlungen vorerst zerschlagen, doch das Heiratsprojekt blieb für Karl den Kühnen wegen der Aussicht auf die Erhebung Burgunds zum Königreich weiterhin interessant. ¿Die Verbindung verschiedener politischer, ökonomischer und symbolischer Machtfaktoren¿ brachten Karl den Kühnen und Friedrich III. 1473 in Trier wieder zusammen. Hier setzt das Thema der vorliegenden Ausarbeitung an. Sie befasst sich mit den Motiven und Zielen einer Heiratsverbindung im späten Mittelalter am Beispiel der Ehe von Maximilian I. und Maria von Burgund. Wer hatte die Eheschließung angeregt? Welcher Grundgedanke stand anfänglich dahinter bzw. welche Vorteile ergaben sich für die einzelnen Herrscherhäuser aus dieser Verbindung? Ziel der Arbeit ist es zu untersuchen, welche Motive und Ziele hinter dieser Vermählung standen und wie es Maximilian und Maria letztendlich mit ihrer Ehe erging.

  • von Nina Lutz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,0, Universität Kassel (Geisteswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Als ¿Zigeuner¿ bezeichnete Menschen sahen sich während des deutschen Faschismus einer großen Anzahl von Verfolgern gegenüber. Sie alle setzen sich die rassenhygienische Realisie-rung der Volksgemeinschaft zum Ziel. Einer dieser ¿Verfolger¿ war Dr. Dr. Robert Ritter. Sein Name hat einen hohen geschichtlichen Bekanntheitsgrad, fiel doch sein folgenschwerer Wirkungszeitraum in die Jahre des Nationalsozialismus. Ritter war der wohl einflussreichste ¿Zigeunerforscher¿ der NS-Zeit.Hier setzt das Thema der vorliegenden Ausarbeitung an. Wer genau war eigentlich Robert Ritter, wie war sein Lebensweg und wie genau verlief seine akademische Karriere? Wie geriet Robert Ritter in die rassenpolitische Machtzentrale in Berlin? Eben diesen Fragen soll hier nachgegangen werden, das Ziel der Arbeit ist es Ritters Karriere im Nationalsozialismus näher zu untersuchen.Die Arbeit ist in fünf Themenbausteine unterteilt. Der erste Themenkomplex befasst sich mit Ritters Jugend, seiner schulischen Laufbahn bis zum Abitur, seinem Studium und seinen ers-ten Erfahrungen als Arzt. Im zweiten Themenbaustein werden seine Arztjahre in Tübingen in der Zeit von 1932 bis 1936 dargelegt, um anschließend auf seine Habilitationsarbeit ¿Ein Menschenschlag¿ einzugehen. Der vierte Themenkomplex bezieht sich auf Ritters Jahre in Berlin während des Nationalsozialismus von 1936 bis 1944, und als abschließender Punkt werden Ritters Versuche einer Nachkriegskarriere erläutert, um schließlich ein Fazit ziehen zu können.Die Quellenlage ist etwas schwierig. Sicherlich gibt es genügend Literatur zum Nationalsozia-lismus, aber es sind kaum autobiographische Dokumente Ritters erhalten.

  • von Nina Lutz
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 2,7, Universität Kassel (Geschichte), Veranstaltung: Seminar "Das Ende der Weimarer Republik", Sprache: Deutsch, Abstract: Die politische Situation der Weimarer Republik während des Krisenjahres 1923 war angespannt. Die Bürde der Reparationszahlungen, die fehlende Akzeptanz der Bevölkerung für die neue Staatsform sowie der heranwachsende Extremismus stellten die junge Demokratie auf eine harte Probe. Die Republik wurde 1923 von einer Serie schwerer wirtschaftlicher und politischer Krisen erfasst.Die vorliegende Ausarbeitung geht der Frage nach, welche Gründe genau denn zu diesem Putschversuch Hitlers führten. Um diese Frage zu erörtern wird anfangs auf die politische und wirtschaftliche Lage der Weimarer Republik zu diesem Zeitpunkt eingegangen. Anschließend wird ein verkürzter Blick auf das zeitliche Geschehen am 8./9. November 1923 geworfen, um Hitlers Vorgehen zu verdeutlichen. Ein weitere Gegenstand der Untersuchung sind die Folgen des Putsches, welche ebenfalls nur kurz angeschnitten werden, da eine komplette Ausführung des Prozesses und der Festungshaft den Rahmen dieser Arbeit sprengen würden. Den Abschluss bildet ein zusammenfassendes Ergebnis.Die Quellenlage der Primärliteratur zum Hitlerputsch ist bedauerlicherweise sehr voreingenommen. Es gibt keine objektive authentische Darstellung, da die amtlichen Berichte alle von einer Partei, dem Triumvirat, stammen. 2 Die Sekundärliteratur ist dafür umso vielfältiger. Ich werde in dieser Arbeit häufig auf die Schriften von Jörg Koch, Otto Gritschneder sowie Hanns Hubert Hofmann zurückgreifen.[...]2 Vgl. Hofman, Hanns Hubert: Der Hitlerputsch. Krisenjahre deutscher Geschichte 1920¿1924. München 1961. S. 158 ¿ 159.

  • von Nina Lutz
    16,95 €

  • von Nina Lutz
    16,95 €

  • - Betrachtung eines Familienwappens im Wandel der Zeit
    von Nina Lutz
    17,95 €

  • - Kartographie im Mittelalter
    von Nina Lutz
    17,95 €

  • - Kaiser Barbarossa und seine Zeit
    von Nina Lutz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Kassel (Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Kaiser und Barbarossa und seine Zeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Zerwürfnis zwischen Kaiser Friedrich I. und Papst Alexander III. hatte im Jahre 1159 mit einer päpstlichen Doppelwahl seinen Anfang genommen. Es ging in diesen Auseinandersetzungen ¿nicht allein um die Legitimität oder Illegitimität¿ von Päpsten und Gegenpäpsten, sondern gleichermaßen um grundsätzliche Fragen der politischen und kirchlichen Ordnung. Das Ziel Alexanders war eine größere Freiheit der Kirche, Kaiser Friedrich I. strebte nach der Wiederherstellung der Reichsherrschaft, vor allem in Ober- und Mittelitalien.Dieser Konflikt, der sich über so viele Jahre hinzog, soll im Folgenden unter Einbeziehung des Friedensvertrages von Venedig 1177 analysiert werden.

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