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  • von Olga Hock
    13,99 €

    Praktikumsbericht (Schule) aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sachunterricht, Heimatkunde (Grundschulpädagogik), Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Das wichtigste Argument für das Aufsuchen außerschulischer Lernorte ist die damit verbundene Lebensnähe des Unterrichts. Kinder beobachten Tiere und Pflanzen und arbeiten selber mit alten Arbeitsgeräten und lernen das Alltagsleben von vor hunderten von Jahren kennen, sie erkunden Arbeitsstätten, Siedlungsformen, historische Gebäude und Museen - und zwar an Originalorten und in Originalzusammenhängen, die (zunächst)nicht didaktisch reduziert sind. Schüler können auf diese Weise eine Vorstellung von dem gewinnen, was sie lernen. Am 16.09.2008 und am 17.09.2008. kam jeweils eine dritte Klasse einer Grundschule zu uns. Wir haben an beide Tagen ein Programm zum Thema "Vom Korn zum Brot" durchgeführt und diese gleich gestaltet, wobei uns der erste Tag geholfen hat, das Programm am zweiten Tag zu verbessern. Vorinformationen für unsere Planung hatten wir bereits erhalten. Besonderer Wert wurde darauf gelegt, dass die Kinder die alten Arbeitsgeräte kennenlernen und auch selbst erproben. Der technische Aspekt einer Mühle und speziell des Winkelgetriebes sollte eher im Hintergrund stehen.

  • von Olga Hock
    17,95 €

    Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das FiS-Projekt ist ein als Längsschnittstudie angelegtes Forschungsprojekt, welches etwa 600 Kinder aus dem Raum Münster vom letzten Kindergartenjahr bis zum Ende des zweiten Schuljahres begleitet.Ziel der Studie ist es Informationen über die Wirksamkeit von Bildungsprozessen und Fördermaßnahmen in der Schuleingangsphase zu gewinnen. Mit Bildungsprozessen sind an dieser Stelle besonders Prozesse im "schriftsprachlichen, mathematischen und sozial-emotionalen Bereich" gemeint. Ergänzend zu Kindergarten und Grundschule wird auch der Einfluss des Elternhauses in den Blick genommen.

  • von Olga Hock
    16,95 €

    Praktikumsbericht (Schule) aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 1,0, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch wenn in fast allen Haushalten auf Elektroherden gekocht wird, kommen Kinder doch in einer Vielzahl von Situationen mit offenem Feuer in Berührung: bei Kerzen, Feuerzeigen, Streichhölzern, Grillen oder beim Lagerfeuer. Wenn man alle diese Gelegenheiten, sowie die hohe Zahl von Unfällen mit Feuer in Betracht zieht, so ergibt sich hier zwingend die Aufgabe, den Kindern den sachgerechten Umgang mit Feuer oder auch Zündmitteln zu erläutern. Aus den Statistiken des Bundeskriminalamtes geht beispielsweise hervor, dass 27 % aller Brände auf Brandstiftung von Kindern und Jugendlichen zurückzuführen sind. Hier fanden die Brände keine Berücksichtigung, die mit eigenen Mitteln wieder gelöscht werden konnten und von denen Polizei und Feuerwehr keine Kenntnis erhielten.Allerdings sollte man auch bedenken, dass diese Unterrichtseinheit zum Thema ¿Feuer und Brandschutz¿ einige Kinder erst dazu animieren könnte, unbeaufsichtigt mit Feuer zu spielen. Um diesem vorzubeugen, sollte die Lehrperson häufig mit situationsangemessenen Hinweisen auf die Gefahren beim Umgang mit den Feuer verweisen. Ferner ist es auch ein Ziel dieser Einheit, dass die Kinder die sachgerechte Handhabung von Zünd- und Löschmitteln erlernen und im Notfall die Feuerwehr alarmieren können. Die Lehrkraft, die als Vorbild alle Sicherheitsmaßnahmen einhält, wird ebenfalls prägend auf die Schüler einwirken.

  • von Olga Hock
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 2,7, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Diskurs um die deutsche Schule, der seit der Veröffentlichung der ersten PISA-Studie 2000 inÖffentlichkeit und Fachwissenschaft zugenommen hat, sieht die institutionelle Bildung, die dem Zielder Chancengleichheit verpflichtet ist, in einer Krise. Nicht die Notwendigkeit einer die nachfolgendenGenerationen (aus)bildenden Institution an sich wird öffentlich und im Fachdiskurs der Erziehungs-und Sozialwissenschaften infrage gestellt, sondern die Art und Weise ihrer Ausgestaltung. DasHandeln und die Ergebnisse - im internationalen wie im nationalen Vergleich -, die die heutige Schuleerzeugen und hervorbringen, haben ihre legitimierende Basis innerhalb der Gesellschaft brüchigwerden lassen (vgl. Baumert, Blum & Neubrand 2004; Geißler 2004; Smolka 2005; Rihm 2006a).Eine Reaktion auf die wachsende Kritik an Schule stellt die Schulentwicklung dar. In der Form vonSchulentwicklungsansätzen sollen gewollte Veränderungen systematisch unterstützt werden.Schulentwicklung, auf der in der vorliegenden Arbeit der Fokus liegt, kann als konstitutiver Prozessder Schule verstanden werden. Die epochalen Realisierungen der normativen Ansprüche, dieverfassungs- und schulrechtlich sowie bildungstheoretisch begründet sind, sind Ausdruck sichwandelnder Lösungsformen im Umgang mit den Widersprüchen. Die stetige Veränderung derInstitution kennzeichnet somit ihre Konstitution (vgl. Braun 2006, S.186). Die verweist auf denZusammenhang, dass schulische Entwicklung in die gleichen Widersprüche eingebunden ist, die fürSchule allgemein in der Gesellschaft konstitutiv sind. (vgl. z.B. Holzkamp 1995).

  • von Olga Hock
    13,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Screening oder auch Siebverfahren gehören wie Tests zu den sogenannten standardisierten Verfahren. Im Gegensatz zu informellen Verfahren wurden Screenings und Test in der Durchführung, Protokollierung und Auswertung vereinheitlicht und in ihrer Messgüte überprüft. Die Ermittlung der Kompetenz eines Kindes erfolgt bei Screenings durch die Festlegung eines kritischen Grenzwertes, der zwischen Kindern ¿mit¿ oder ¿ohne¿ Risiko entscheidet. Bei Tests wird zwar die Kompetenz des Kindes in Bezug auf die jeweilige Altersgruppe auf einer Normskala eingeordnet, jedoch wird keine Grenze definiert, die ein Kind unterschreiten muss, um als ¿Risikokind¿ zu gelten.

  • von Olga Hock
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 1,3, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Qualitativ versus Quantitativ ¿ zwei Begriffe, selten definiert, häufig charakterisiert und meist alsdichotom verstanden. Die Anzahl wissenschaftlicher Veröffentlichung zur Thematik des Vergleichsqualitativer und quantitativer Forschungsmethoden unterstreicht zum einen die Relevanz derAuseinandersetzung mit den einzelnen Methoden, zum anderen aber auch die Schwierigkeit einereindeutigen Bestimmung. Welchen Wert die einzelne Methode mit ihren - mehr oder minder -spezifischen Charakteristika für die wissenschaftliche Forschung hat, hängt entscheidend von demkonkreten Forschungskontext ab.Die Präkonzepterhebung ¿ ein Schlüssel des konstruktivistischen Bundes für einen erfolgreichenUnterricht. Um eine individuelle Förderung ermöglichen zu können, bedarf es der Erhebung derVorstellungen aller SchülerInnen, an welche im anschließenden Unterricht angeknüpft und welche ggf.umstrukturiert werden.1 Doch wie können möglichst alle Präkonzepte möglichst effizient erhobenwerden? Welche Vorteile und Nachteile erweisen sich im Kontext der Präkonzepterhebung alsrelevant für die Auswahl der Methode?Dieser Frage soll in der vorliegenden Arbeit mittels eines Vergleiches eines qualitativen Interviews undeines quantitativen Fragebogens am Beispiel des Themas Magnetismus in einer zweiten Klassenachgegangen werden.

  • von Olga Hock
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 1,0, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Im späteren Lehrerberuf muss man darauf vorbereitet sein auch Kinder zu unterrichten, deren Muttersprach nicht Deutsch ist. Wichtig hierbei ist zu wissen wie man den Kindern möglichst leicht die deutsche Sprache vermitteln kann. Ein Bezug zur Muttersprache stellt hier eine wesentliche Bedeutung dar und kann schneller zu positiven Ergebnissen führen. In dieser Ausarbeitung geht es speziell um die Gegenüberstellung der russischen Sprache mit der Deutschen bezogen auf das Substantiv. Im ersten Teil wird das Substantiv im Deutschen und im zweiten Teil das Substantiv im Russischen dargestellt. Beim Vergleich, dem dritten Teil dieser Arbeit, habe ich mich auf die Pluralbildung beschränkt, da ein weiterführender Vergleich, bezogen auf den Kasus und das Genus, den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde.

  • von Olga Hock
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,7, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch vor wenigen Jahren wäre die Thematik ¿Quellenarbeit im historischen Lernbereich in der Grundschule¿ kaum ein Thema in der Geschichtsdidaktik gewesen. Damals lag historisches Lernen in der Grundschule ganz am Rande der Geschichtsdidaktik, war kaum entdeckt, und Quellenarbeit erschien in der Grundschule eigentlich ganz unmöglich. Nun nimmt allerdings auf der Sekundarstufe I die Quellenarbeit vor allem seit den sechziger Jahren zunehmend einen größeren Raum ein, was sich deutlich im höheren Quellenanteil in den Lehrbüchern dieser Stufe zeigt.1 Ist dieser Trend etwa in die Grundschule zu verlängern? Oder anders gefragt: Inwieweit ist Quellenarbeit in der Grundschule sinnvoll und erfolgsversprechend? Welchen Stellenwert kann sie auf der Primarstufe einnehmen? Die Lehrpläne und in ihrem Gefolge die Lehrbücher berücksichtigen Quellenarbeit bisher nur wenig. Zwar wird manchmal von ¿Zeugnissen der Vergangenheit¿ gesprochen, gelegentlich taucht auch der Begriff ¿Quelle¿ oder ¿Dokument¿ auf3, es scheint aber meist nur an den sporadischen Einsatz der Quelle gedacht zu sein.

  • - Kinderliteratur Im Unterricht
    von Olga Hock
    17,95 €

    Praktikumsbericht (Schule) aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch das Erzählen und Vorlesen von Geschichten oder durch eigenes stilles Lesen findet eine erste Annäherung an Kinderliteratur statt. In der Verantwortung der Lehrperson oder der Eltern liegt die sorgfältige Auswahl des Buches, das die Bedürfnisse der Kinder zur Sprache bringt und ihnen Lernmodelle anbietet, ohne zu moralisieren. Die Auseinandersetzung mit ausgewählten Texten kann eine Bewusstmachung und Auseinandersetzung mit entwicklungsbedingten Problemen auch im Austausch mit anderen anregen. Die Kinderliteratur von heute gaukelt keine Heile-Welt-Klischees vor, sondern vermittelt ganz bewusst Wirklichkeitserfahrung und schlägt auch die ernsten und dunklen Seiten des Lebens auf. Sie beschreibt auch die Gefühlswelt der Kinder und macht positive und negative Gefühle erlebbar. Sie kann bei der Lösung aktueller verdeckter psychischer und sozialer Probleme eine Hilfe sein, den Kindern helfen, ihre unbewussten oder bewussten eigenen Ängste und Probleme wiederzuerkennen und leichter zu artikulieren. Sie kann Antworten auf aktuelle Fragen geben, ihnen zeigen, dass sie mit ihren Problemen nicht allein sind, und ihnen Orientierungshilfen sowie Lösungsmöglichkeiten anbieten.

  • von Olga Hock
    18,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 2,0, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Diskussion zu Bildungsstandards wird immer häufiger auffachbezogene Kompetenzen verwiesen. Diese gewinnen zunehmend an Bedeutungin der fachdidaktischen Forschung. So orientieren sich zum Beispiel derPerspektivrahmen Sachunterricht oder auch der aktuelle Lehrplan des LandesNordrhein-Westfalen an Kompetenzen. Dennoch ist die Forschungslage für dieErfassung naturwissenschaftlicher Kompetenzen defizitär. Allerdings befördert dieneue konzeptuelle Ausrichtung viele Initiativen Schülerinnen und Schüler imSachunterricht gezielt mit naturwissenschaftlichen Themen und Fragestellungenvertraut zu machen. Im Bereich der Forschung zum naturwissenschaftlichenSachunterricht findet man neue Möglichkeiten Kinder mit wichtigen Prinzipien desnaturwissenschaftlichen Denkens und anspruchsvollen konzeptuellen Vorstellungenvertraut zu machen. So zeigen einzelne Arbeitsgruppen zum Beispiel, dass dasAnknüpfen an Voraussetzungen und Erfahrungen der Schülerinnen und Schülergeeignete Unterrichtszugänge ermöglicht.In der folgenden Arbeit soll zunächst soll zunächst der Begriff der Kompetenzerläutert werden, um in Anschluss die Anforderungen an ein Kompetenzmodell zubeschreiben. Ausgehend von den Zielen des Sachunterrichts werden anschließendnaturwissenschaftliche Kompetenzen diskutiert, die Grundschülerinnen undGrundschüler im Sachunterricht erwerben sollen. Eine Möglichkeit für den Erwerbsolcher Kompetenzen bietet ein Unterrichtsstil, der auf naturwissenschaftlichesVerständnis durch konzeptuelle Veränderung ausgerichtet ist. Infolgedessen wirdder Konzeptbegriff definiert und das Lernen als Verändern von Präkonzeptenbeschrieben, um im Anschluss zwei Unterrichtsstrategien zu vergleichen. Vor demHintergrund der Anforderungen an die Lehrkraft, wird eine eigene empirischeErhebung zum Thema ¿Warum springt der Ball¿ vorgestellt. Diese richtet sich vorallem auf die Frage, wie sich die Konzepte innerhalb einer Unterrichtseinheitentwickeln und wie lange das erworbene Wissen gespeichert bleibt. Also ob esUnterschiede zwischen einer Postkonzeptbefragung direkt nach dem Unterricht unddrei Wochen nach dem Unterricht geben wird. Außerdem wird zu analysieren sein,ob die Schülerinnen und Schüler das Dellenkonzept auch die ¿harten Bälle¿übertragen können. Abschließend werden Überlegungen geäußert, inwieweit dieUntersuchungsmethode hilfreich für die Entwicklung eines Kompetenzmodells seinkann.

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