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  • 19% sparen
    von Olga Siemers
    73,00 €

  • von Olga Siemers
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (OSI), Veranstaltung: Projektkurs Legislativen und Streitkräfteeinsätze ausgewählter westlicher Demokratien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee des demokratischen Friedens existiert schon seit einigen Jahrhunderten in der Politikwissenschaft. Immanuel Kant hat schon 1795 in seiner Schrift ¿Zum ewigen Frieden¿ versucht, Korrelationen zwischen der republikanischen Regierungsform und dem Frieden in den internationalen Beziehungen festzustellen. ¿Wenn die Beistimmung der Staatsbürger dazu erfordert wird, um zu beschließen, ob Krieg sein solle, oder nicht, so ist nichts natürlicher, als dass, da sie alle Drangsale des Krieges über sich selbst beschließen müssten, sie sich sehr bedenken werden, ein so schlimmes Spiel anzufangen: Da hingegen in einer Verfassung, wo der Untertan nicht Staatsbürger, die also nicht republikanisch ist, es die unbedenklichste Sache von der Welt ist, weil das Oberhaupt nicht Staatsgenosse, sondern Staatseigentümer ist, an seinen Tafeln, Jagden, Lustschlössern, Hoffesten u. d. gl. durch den Krieg nicht das mindeste einbüßt, diesen also wie eine Art von Lustpartie aus unbedeutenden Ursachen beschließen, und der Anständigkeit wegen dem dazu allezeit fertigen diplomatischen Korps die Rechtfertigung desselben gleichgültig überlassen kann¿. Diese berühmte Zitat lässt den Gedanken herauslesen, der ausgesprochen logisch erscheint: Wenn der Bürger eines Staates über den Krieg entscheidet und er auch die Kosten davon zu tragen hat, führt es zum friedlicheren Verhalten dieses Staates und als Folge zur Minimierung der Kriege in den internationalen Beziehungen insgesamt. Noch ein wichtiger Faktor, der zur Verhinderung der Kriege führt, ist laut Kant ein Staatenbund mit dem gemeinsamen Zweck der Friedenserhaltung. Die Befunde von Kant werden in der Politikwissenschaft kontrovers diskutiert. Forscher entwerfen verschiedene Erklärungsansätze, um die Theorie des demokratischen Friedens zu begründen oder suchen nach den alternativen Erklärungen, die das friedliche Verhalten der Demokratien verursachen können.

  • von Olga Siemers
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, Note: 1,3 , Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits 153 Staaten sind Mitglied der Welthandelsorganisation (WTO), doch Russland, das größte Flächenland der Welt, ist dieser wirtschaftlichen Organisation immer noch nicht beigetreten. Seit 14 Jahren führt Russland Verhandlungen über den WTO-Beitritt. Der Beitrittstermin wurde schon einige Male bekannt gegeben, aber stets verzögerte er sich. Inzwischen sind die wichtigsten Vereinbarungen über Russlands Aufnahme in die WTO abgeschlossen. Nur der letzte entscheidende Schritt fehlt.In all den Jahren, nach dem Russland die WTO-Mitgliedschaft beantragt hatte, betonte die russische Regierung die Notwendigkeit und die Bedeutung des WTO-Beitritts mit folgenden Argumenten: Fast alle Staaten der Welt sind Mitglieder der WTO, nur Russland ist von der Weltwirtschaft ausgegrenzt. Die Mitgliedschaft in der WTO hilft Handelsbarrieren abzubauen und bringt dadurch Präferenzen für die russische Exportwirtschaft. Von den russischen Unternehmen, die sich erst ab 2001 intensiver mit dem Thema beschäftigten, wurde dies nicht so positiv gesehen. Sie kritisierten vor allem, dass die russische Wirtschaft auf den WTO-Beitritt noch nicht vorbereit ist. Die Unternehmen argumentierten, dass die WTO-Mitgliedschaft nicht nur den Abbau von Handelsbarrieren bedeutet, sondern gleichzeitig eine Marktöffnung für alle anderen WTO-Mitglieder. Durch den WTO-Beitritt würden mehr Importwaren auf den russischen Markt gelangen. Diese Konkurrenz sei eine große Herausforderung für die russische Wirtschaft. Besser sei es, den WTO-Beitritt so lange zu verschieben, bis die russische Wirtschaft konkurrenzfähig ist, so die Position der russischen Unternehmer.

  • - Oder: Ob Russland zu Europa gehoert?
    von Olga Siemers
    47,95 €

  • - Wie werden frozen conflicts zum Krieg?
    von Olga Siemers
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Region: Russland, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (OSI), Veranstaltung: Seminar Ökonomie des Krieges, Sprache: Deutsch, Abstract: Die separatistischen Konflikte im postsowjetischen Raum werden oft als frozen conflicts bezeichnet. Der Fünf-Tage-Krieg zwischen Georgien, Südossetien und Russland Anfang August 2008 hat gezeigt, dass ein frozen conflict zu einem Krieg werden kann. Auf diesem wenig untersuchten Feld, wie und wann aus einem frozen conflict ein Krieg wird, gibt es einen großen Forschungsbedarf. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion haben viele ehemaligen Sowjetrepubliken ihre Unabhängigkeit erklärt und sind dadurch souveräne Staaten geworden. Gleichzeitig haben eine Reihe kleiner Territorien innerhalb dieser neu gebildeten Staaten ihre eigene Unabhängigkeit deklariert. Dazu gehören Bergkarabach in Armenien und Aserbaidschan, Transnistrien in der Republik Moldau, Tschetschenien in der Russischen Föderation sowie Adjarien, Südossetien und Abchasien jeweils in Georgien. Die Unabhängigkeitserklärungen dieser Territorien wurden von der internationalen Staatengemeinschaft nicht anerkannt. Die Bevölkerung und die Politiker dieser Territorien behaarten aber auf ihre Eigenständigkeit. Sie bauten semi-staatliche Strukturen auf. Der Konflikt zwischen dem abtrünnigen Gebiet und dem Mutterland wurde in fast allen genannten Fällen in den letzten zwei Dekaden nicht gelöst. So entstanden die frozen conflicts, die teilweise tiefere historische Wurzel haben.

  • von Olga Siemers
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Organisationen, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (OSI), Veranstaltung: Krisenprävention, Konfliktbearbeitung, Friedenskonsolidierung ¿ Konzepte und Praxis am Beispiel aktueller Konflikte, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Krieg im Irak 2003 hat bis heute einen großen negativen Einfluss auf die internationalen Beziehungen. Der Krieg war von den Vereinten Nationen (UNO) nicht legalisiert und es gab auch keine plausible Legitimation für den Krieg. Trotz der Proteste einzelner Akteure der Weltgemeinschaft wurde die Militäraktion im Irak 2003 federführend der Vereinigten Staaten (USA) durchgeführt.Im Sicherheitsrat der UNO gab es einige Mitglieder, die versucht haben den Irakkrieg 2003 zu verhindern. Es ist ihnen aber nicht gelungen. Woran lag es? Gab es die Möglichkeit diesen Konflikt friedlich zu lösen oder war die Militäraktion in dem Fall unabdingbar? In dieser Hausarbeit werden die Fehler der Kriegsgegner bei den Verhandlungen im UNO-Sicherheitsrat analysiert. Sie geben Auskunft darüber, warum der Versuch einer friedlichen Beilegung im Rahmen der UNO-Verhandlungen gescheitert ist.Der Irakkonflikt im Jahre 2003 hat eine große Auswirkung für alle Beteiligten Akteure und die internationale Gemeinschaft insgesamt. Der Konflikt unterscheidet sich von allen anderen Konflikten, die bereits im Rahmen der UNO verhandelt wurden. Die USA als eines der ständigen Mitglieder des UNO-Sicherheitsrates haben ohne ein UNO-Mandat gegen einen souveränen Staat Gewalt angewendet. Das widerspricht den Prinzipien des Systems der internationalen Beziehungen, das im Rahmen der UNO geprägt wurde.Die Vorkommnisse des letzen Irakkonfliktes sind noch nicht so ausführlich erforscht in der wissenschaftlichen Literatur. Das hängt in erster Linie damit zusammen, dass der Konflikt noch nicht vollständig beendet ist und seit dem Waffenstillstand zu wenig Zeit vergangen ist. Politikwissenschaftler erforschen sowohl die Geschichte, den Verlauf des Konfliktes und seine Ursachen, als auch seinen Einfluss auf die internationalen Beziehungen. Besonders oft geht es um die transatlantischen und europäischen Beziehungen.

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