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Bücher von Paolo Keßler

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  • von Paolo Keßler
    9,99 €

    Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 0,6, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit handelt von der Jahresabschlussanalyse einer fiktiven GmbH für die Jahre 2015 und 2016. Diese wurde in drei Abschnitte gegliedert. Der erste Abschnitt handelt von den Teilanalysen der Jahresabschlussanalyse und berücksichtigt dabei die vertikale Strukturanalyse (Passivseite), die kurzfristige Finanzanalyse und die Erfolgsanalyse für die Jahre 2015 und 2016. Mit Hilfe von Tabellen werden die Berechnungen veranschaulicht. Anschließend wird die wirtschaftliche Entwicklung näher beleuchtet indem Kennzahlen der beiden Jahre miteinander verglichen werden.Der zweite Abschnitt dreht sich um das Controlling. Dabei wird auf die Entwicklungen eines Kennzahlen- und Controllingsystems eingegangen. Letzteres wird nachträglich interpretiert. Die genannten Systeme der GmbH werden anhand von Abbildungen veranschaulicht.Der letzte Abschnitt handelt von der Konstenrechnung, die sich in Zuschlagskalkulation, Deckungsbeitragsrechnung und dessen Interpretation gliedert. Das Kapitel illustriert seine Ergebnisse mit Hilfe von Tabellen und Rechnungen.

  • von Paolo Keßler
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,4, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit soll herausgefunden werden, ob Krafttraining mit niedrigem (Low Volume Training = LVT) der hohem (High Volume Training = HVT) aus wissenschaftlicher Sicht das effektivere in Bezug auf die Muskelhypertrophie ist und an welche Parameter dies benannt werden kann.Weltweit existieren 201.000 Fitnessclubs, in denen 162,1 Millionen Mitglieder angemeldet sind. Eine Befragung in Deutschland hat ergeben, dass die meisten Befragten ein Krafttraining in ihren Fitnessstudios betreiben. Nach Hottenrott und Hoos stellt das allgemeine Krafttraining die Basis für einen systematischen Leistungsaufbau und die allgemeine Mobilitäts- und Gesundheitserhaltung im Lebenslauf dar. Der Leistungsaufbau wird in der Regel als ein Faktor für ein erfolgreiches Training gesehen, dass zu den gewünschten Anpassungsreaktionen des Körpers geführt hat, wie beispielsweise eine Hypertrophie der Muskulatur nach einem Krafttraining. Kennzeichnend für ein Hypertrophietraining ist die Methode wiederholter submaximaler Krafteinsätze bei mittlerer Wiederholungszahl und langsamer Bewegungsausführung, welche in einem Einsatz- oder Mehrsatztraining bis zur lokalen Muskelerschöpfung durchgeführt wird.

  • von Paolo Keßler
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,7, Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport (vormals H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studienarbeit soll mithilfe neuer Untersuchungen weitere Kenntnisse vom Taper in Bezug auf den Kraftsport herausfinden und komprimiert eine Richtung bieten, wie man bei Kraftsportarten einen Taper anwenden kann, um sich bestmöglich vor einem Wettkampf zu erholen und maximale Kraft zu entwickeln.Das wichtigste Ziel für Trainer und Athleten ist es, die physischen, technischen und psychischen Fähigkeiten der Athleten auf ein Höchstmaß zu heben und ein präzise gesteuertes Trainingsprogramm zu entwickeln, um sicherzustellen, dass die maximale Leistung zum richtigen Zeitpunkt der Saison erreicht wird - d.h. an jedem Punkt eines großen Wettbewerbs (Le Meur, Hausswirth & Mujika, 2011). Dies kann nur realisiert werden, wenn Athleten die optimale Balance zwischen Trainingsbelastung und anschließender Regeneration besitzen (Kellmann, 2010). Der Taper ist im Bereich der Regeneration ein Schlüsselelement für die körperliche Vorbereitung der Athleten in den Wochen vor einem Wettkampf, weswegen seit Anfang der Neunziger Jahre ein erhebliches Forschungsinteresse an ihm und seiner Bedeutung für den Übergang der Athleten von der Vorbereitungs- zur Wettkampfphase der Saison besteht (Pyne, Mujika & Reilly, 2009). Aus diesem Grund wurden schon eine Reihe von Reviews über die physiologischen und leistungsbezogenen Aspekte eines Tapers veröffentlicht (Bosquet, Montpetit, Arisais & Mujika, 2007; Brännström, Rova & Yu, 2013; Houmard & Johns, 1994; Le Meur, Hausswirth & Mujika, 2011; Mujika, 1998; Mujika & Padilla, 2003, Mujika, Padilla, Pyne & Busso, 2004; Pritchard, Keogh, Barnes & McGuigan, 2015).

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