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  • von Pascal Basten
    32,90 €

    Eingriffsrecht der Polizei ist Recht der Polizei zu Maßnahmen mit möglichen Grundrechtseingriffen; es ist - entsprechend den Grundrechtsfunktionen von Abwehr, Schutz und Mitwirkung sowie Teilhabe - nicht nur Eingriffsrecht, sondern auch Erhaltungsrecht und Ermöglichungsrecht.Eingriffsrecht der Polizei ist eine besondere Disziplin mit höherer Vielschichtigkeit an Rechtsquellen und Rechtserkenntnisquellen zu Rechten und Rechtsgütern aus mehreren Rechtsgebieten, die mehr als andere der umfassenderen (Rechts-)Ordnung und einem strukturierteren (Rechts-)System bedürfen. Dieses Werk befasst sich mit wesentlichen Begriffen, Formen, Inhalten des Eingriffsrechts der Polizei (NRW); beinhaltet also insbesondere: . polizeirelevante Grundlagen des Rechts und Rechtsgrundlagen; . polizeilich relevantes Grundgesetz-Recht (Verfassungsrecht, Staatsrecht, Grundrechte);. Polizei- und Ordnungsrecht der Polizei (NRW);. formelles Strafrecht und Ordnungswidrigkeitenrecht der Polizei;und zwar für alle Rechtsanwender aus und für "Theorie, Training, Praxis".Alle Abschnitte sind aktuell und umfassend und mit mit vielen Originalquellen und Originaltexten versehen. Alle Teile (z.B. einzelne Maßnahmen) können selbständig und unabhängig voneinander oder quer und nebeneinander gelesen werden, insbesondere. als eine Art Begleiter, Checkliste, Kompendium für Studium, Training, Dienstpraxis;. als eine Art Lexikon bezüglich Begriffen, Fachsprache, Stichworten (Argumente, Topoi und Vokabular des Eingriffsrechts);. als eine Art Nachschlagewerk bezüglich Formen, Inhalten, Quellen.Das Werk gibt übersichtlich und jeweils an relevanten Stellen: . Begriffe und (Legal-)Definitionen; . Subsumtions-Formulierungen und sonstige Formulierungen (Argumente, Topoi und Vokabular des Eingriffsrechts);. Fallbeispiele und Quellen (Gesetzesquellen, Rechtsprechungsquellen, Schrifttumsquellen); . weitere Sachregister und Übersichten.

  • von Pascal Basten
    28,90 €

    Eingriffsrecht der Polizei ist Recht der Polizei zu Maßnahmen mit möglichen Grundrechtseingriffen; es ist - entsprechend den Grundrechtsfunktionen von Abwehr, Schutz und Mitwirkung sowie Teilhabe - nicht nur Eingriffsrecht, sondern auch Erhaltungsrecht und Ermöglichungsrecht. Dieses Fallbuch bietet polizeiliche Eingriffsrechts-Fälle mit schematisch-systematisch strukturierten Lösungen und Lösungshinweisen aus allen möglichen Bereichen eines eingriffsrechtlichen Grund- und Hauptstudiums. Dazu gehören Fälle in Form von chronologischen Sachverhaltsdarstellungen, Aktenauszügen, Zusatzaufgaben und ganzheitliche Lösungen mit Sachverhalts- und Rechtsnormbezug im berufsanwendungsbezogenen sowie gutachtlichen Entscheidungsstil - einschließlich zusätzlichen Erläuterungen an entscheidungserheblichen Stellen der Fallbearbeitung zu Begriffen, Formen, Inhalten des Eingriffsrechts der Polizei.

  • von Pascal Basten
    32,90 €

    Eingriffsrecht der Polizei ist Recht der Polizei zu Maßnahmen mit möglichen Grundrechtseingriffen; es ist - entsprechend den Grundrechtsfunktionen von Abwehr, Schutz und Mitwirkung sowie Teilhabe - nicht nur Eingriffsrecht, sondern auch Erhaltungsrecht und Ermöglichungsrecht.Eingriffsrecht der Polizei ist eine besondere Disziplin mit höherer Vielschichtigkeit an Rechtsquellen und Rechtserkenntnisquellen zu Rechten und Rechtsgütern aus mehreren Rechtsgebieten, die mehr als andere der umfassenderen (Rechts-)Ordnung und einem strukturierteren (Rechts-)System bedürfen. Dieses Werk befasst sich mit wesentlichen Begriffen, Formen, Inhalten des Eingriffsrechts der Polizei (NRW); beinhaltet also insbesondere: . polizeirelevante Grundlagen des Rechts und Rechtsgrundlagen; . polizeilich relevantes Grundgesetz-Recht (Verfassungsrecht, Staatsrecht, Grundrechte);. Polizei- und Ordnungsrecht der Polizei (NRW);. formelles Strafrecht und Ordnungswidrigkeitenrecht der Polizei;und zwar für alle Rechtsanwender aus und für "Theorie, Training, Praxis".Alle Abschnitte sind aktuell und umfassend und mit mit vielen Originalquellen und Originaltexten versehen. Alle Teile (z.B. einzelne Maßnahmen) können selbständig und unabhängig voneinander oder quer und nebeneinander gelesen werden, insbesondere. als eine Art Begleiter, Checkliste, Kompendium für Studium, Training, Dienstpraxis;. als eine Art Lexikon bezüglich Begriffen, Fachsprache, Stichworten (Argumente, Topoi und Vokabular des Eingriffsrechts);. als eine Art Nachschlagewerk bezüglich Formen, Inhalten, Quellen.Das Werk gibt übersichtlich und jeweils an relevanten Stellen: . Begriffe und (Legal-)Definitionen; . Subsumtions-Formulierungen und sonstige Formulierungen (Argumente, Topoi und Vokabular des Eingriffsrechts);. Fallbeispiele und Quellen (Gesetzesquellen, Rechtsprechungsquellen, Schrifttumsquellen); . weitere Sachregister und Übersichten.

  • von Pascal Basten
    24,90 €

    Eingriffsrecht der Polizei ist Recht der Polizei zu Maßnahmen mit möglichen Grundrechtseingriffen; es ist - entsprechend den Grundrechtsfunktionen von Abwehr, Schutz und Mitwirkung sowie Teilhabe - nicht nur Eingriffsrecht, sondern auch Erhaltungsrecht und Ermöglichungsrecht.Eingriffsrecht der Polizei ist eine besondere Disziplin mit höherer Vielschichtigkeit an Rechtsquellen und Rechtserkenntnisquellen zu Rechten und Rechtsgütern aus mehreren Rechtsgebieten, die mehr als andere der umfassenderen (Rechts-)Ordnung und einem strukturierteren (Rechts-)System bedürfen. Dieses Werk befasst sich mit wesentlichen Begriffen, Formen, Inhalten des Eingriffsrechts der Polizei (NRW); beinhaltet also insbesondere: . polizeirelevante Grundlagen des Rechts und Rechtsgrundlagen; . polizeilich relevantes Grundgesetz-Recht (Verfassungsrecht, Staatsrecht, Grundrechte);. Polizei- und Ordnungsrecht der Polizei (NRW);. formelles Strafrecht und Ordnungswidrigkeitenrecht der Polizei;und zwar für alle Rechtsanwender aus und für "Theorie, Training, Praxis".Alle Abschnitte sind aktuell und umfassend und mit mit vielen Originalquellen und Originaltexten versehen. Alle Teile (z.B. einzelne Maßnahmen) können selbständig und unabhängig voneinander oder quer und nebeneinander gelesen werden, insbesondere. als eine Art Begleiter, Checkliste, Kompendium für Studium, Training, Dienstpraxis;. als eine Art Lexikon bezüglich Begriffen, Fachsprache, Stichworten (Argumente, Topoi und Vokabular des Eingriffsrechts);. als eine Art Nachschlagewerk bezüglich Formen, Inhalten, Quellen.Das Werk gibt übersichtlich und jeweils an relevanten Stellen: . Begriffe und (Legal-)Definitionen; . Subsumtions-Formulierungen und sonstige Formulierungen (Argumente, Topoi und Vokabular des Eingriffsrechts);. Fallbeispiele und Quellen (Gesetzesquellen, Rechtsprechungsquellen, Schrifttumsquellen); . weitere Sachregister und Übersichten.

  • von Pascal Basten
    29,90 €

    Diese Gesetzessammlung gibt die hauptsächlich geltenden Gesetze des Eingriffsrechts für die nordrhein-westfälische Polizei geordnet wieder, insbesondere orientiert an eingriffsrechtlichen Rechtsgebieten und eingriffsrechtlichen Rechtsfolgen. Zu den in dieser Gesetzessammlung geordneten polizeilich-eingriffsrechtlichen Rechtsgrundlagen für ein Rechtsmäßigkeitsgesamtergebnis zählen insbesondere die möglichen Befugnisrechtsnormen für polizeiliche Maßnahmen - je nach Entsprechung von (Maßnahmen-)Realfolge und (Maßnahmen-)Rechtsfolge. Die möglichen Befugnisrechtsnormen können nach Art von Rechtsnormenkunde als solche besser erkannt und unterschieden werden zu wesentlich anderen Rechtsnormarten wie Ermächtigungsgrundlagen, die insbesondere Rechtsgrundlagen eben zur Gesetzgebungs-Ermächtigung der Exekutive durch die Legislative sind, in ausnahmsweise durch eine solche Ermächtigung bestimmten Fällen Gesetzgebung wie eine Rechtsverordnung zu machen; und mögliche Befugnisrechtsnormen können zu weiteren Rechtsnormen abgegrenzt werden wie Zuständigkeitsrechtsnormen, Verfahrensrechtsnormen, Formrechtsnormen, Gebotsrechtsnormen, Verbotsrechtsnormen, Sanktionsrechtsnormen, Gestaltungsrechtsnormen. Zu den Rechtsgrundlagen für ein Rechtsmäßigkeitsgesamtergebnis zählen also neben möglichen Befugnisrechtsnormen ebenso weitere Rechtsnormen mit ihren Voraussetzungen für sachliche, instanzielle, örtliche, funktionelle Zuständigkeiten als Aufgabenwahrnehmungserlaubnis für den jeweiligen Rechtsfolgesetzer; Rechtsnormen mit ihren Voraussetzungen für das gesamte Verfahren als normiertes Verhalten des Rechtsfolgezuständigen außer, bei, im Zusammenhang mit der Rechtsfolge; Rechtsnormen mit ihren Voraussetzungen für die Form als das Wie der Rechtsfolgesetzung (schriftlich, elektronisch, mündlich oder in anderer Weise); Rechtsnormen mit ihren Voraussetzungen für den Tatbestand als Gesamt der Rechtsfolgesetzungsbedingungen; und auch Rechtsnormen mit ihren Voraussetzungen für die Rechtsfolge, also den Rechtsfolgegestaltungsbedingungen wie tatsächlicher und rechtlicher Möglichkeit, Bestimmtheit, Ermessen, Verhältnismäßigkeit.

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