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  • von Patrick Geiser
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2006 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 2,3, University of Freiburg, course: Ethnic Novel in American Literature, language: English, abstract: IndexI. Introduction 1II. ¿Pocho¿2.1 Background to the Novel 22.2 Territorial Obscurity 22.3 Education 42.4 Richard¿s Relation to his Parents 42.5 The Dissolution of the Family 6III. ¿Mona in the Promised Land¿ 93.1 Background to the Novel 93.2 Monäs Relation to her Parents 9IV. Conclusion 13V. BibliographyI. IntroductionThis term paper deals with two pieces of American immigrant literature of different culture,political background, time and setting. The novel ¿Pocho¿ by Jose Antonio Villarealpublished in 1959 was the first Chicano novel. It was written primarily for an Anglo-American audience in order to explain the life of a ¿Pocho¿. Villareal wrote the novel withoutany guideline as no one had entered this ¿political vacuum¿ before.1The novel ¿Mona in the Promised Land¿ by the Chinese-American writer Gish Jen publishedin 1996 introduces us into the multicultural life of the predominantly Jewish New Yorksuburb of Scarshill in 1968.I will show in this term paper that despite the many differences in the two novels there alsoare many commonalities and parallels what life and the problems between the twoprotagonists and their parents concerns. I will furthermore try to present in detail that thefamiliar sorrow in both novels is closely connected with the complex conflict of generationswithin two cultures, as well as the protagonist¿s search for identity that results from this.In the first part I will analyze Richard¿s changing relationship towards his parents.In the second part I will show that also Mona despite her completely different background andenvironment faces similar problems which finally lead to the break up with predominantly hermother. Furthermore I will expose that Mona and Richard share common interests and ways.At the end of my work I will finally compare the parallels but also show differences betweenthe two novels.II. ¿Pocho¿2.1 Background to the NovelThe term ¿Pocho¿ is an expression for a Mexican who is born and raised in the United States.It is used with an abusive connotation to describe Mexican Americans in the USA. ¿Pochos¿are often perceived by Mexicans to be badly-educated and without a proper sense of culture.Jose Antonio Villarreal¿s novel ¿Pocho¿ is set after the Mexican Revolution of 1910 whenmillions of Mexicans migrated to the USA in order to get work by the so-called first¿Bracero-Program¿. [...]

  • von Patrick Geiser
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 2,2, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Phänomen des Nationalsozialismus steht bis heute im Mittelpunkt des historischenInteresses, der wissenschaftlichen Forschung und Diskussion.Noch nie wurde ein Volk so umfassend manipuliert und geprägt wie das deutsche unter dernationalsozialistischen Herrschaft. Anstatt ihre Ideologie durch wissenschaftliche Ekenntnisseund fachliche Erläuterungen zu begründen, beeinflußte die geistige Elite des Dritten Reichsdas Volk durch Gleichschaltung und Propaganda. Die Ideologie des Nationalsozialismus¿setzte sich aus einer Anzahl von halbdurchdachten Ideen zusammen und war letztlich nichtsanderes als ein Instrument der Herrschaftsentfaltung und ¿erhaltung.¿Da alle Bereiche des Staates mit nationalsozialistischer Ideologie infiziert wurden, blieb auchdie Forstwirtschaft und -wissenschaft nicht davon verschont, einer Gleichschaltungunterzogen zu werden und sich der Gesinnung der Machthabenden zu beugen. Der Aspekt desNatur- und Waldverständnisses im Nationalsozialismus ist somit nicht als isoliertes Faktumzu betrachten. Vielmehr muss das Thema im Kontext der gesamten nationalsozialistischenIdeologie angesiedelt und untersucht werden. So lässt sich aus dem Weltbild derNationalsozialisten explizit auch auf deren Naturverständnis schließen. Es zeigt sich, daß derdeutsche Wald dem deutschen Volk gleichgesetzt wurde, in dem es galt, die Ideologie gleichdurchzusetzen wie im Volk selbst. Die Mythologie der Germanen und nordischen Völker fandim esoterisch veranlagten Nationalsozialismus ebenso Anklang, wie die rigoroseDurchsetzung des Rassengedankens, der ¿das Kernstück der politischen WeltanschauungHitlers war¿ und die entscheidende geistige Grundlage des Nationalsozialismus bildete.Ziel meiner Arbeit ist zu zeigen, wie es vom ursprünglichen Mythos des deutschen Waldeszur ideologischen Gedankenübernahme im Nationalsozialismus kam und welches Verhältnißzwischen Wald und der Ideologie des Dritten Reichs bestand.Zunächst werde ich darstellen, wie es zu der starken Identifikation der Deutschen mit ihrem [...]

  • von Patrick Geiser
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,2, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die Industrielle Revolution in Großbritannien, Sprache: Deutsch, Abstract: Großbritannien ist das erste Land, welches eine Industrielle Revolution beziehungsweise Industrialisierung in diesem Maße erfahren hat. Dabei hat die Industrielle Revolution viele wirtschaftliche und soziale Aspekte des 18. und 19. Jahrhunderts grundlegend verändert. Ziel meiner Hausarbeit ist es hierbei einige dieser Merkmale aufzugreifen und zu erörtern.Dabei werde ich anfangs auf die Arbeitsverteilung und deren Umstrukturierung während der Industriellen Revolution eingehen. Zum Zweiten werde ich darlegen inwiefern sich Arbeiter in den Fabriken strengen Kontrollen und Ungerechtigkeit von Seiten ihrer Arbeitgeber hingeben mussten, beziehungsweise wie diese umgangen werden konnten.In den zwei folgenden Kapiteln vier und fünf werde ich mich näher mit der Frauen- und Kinderarbeit während der Industrialisierung auseinandersetzten, die beide eine sehr fundamentale Rolle während der Industriellen Revolution spielen, und dabei unter starker Belastung und Unterdrückung litten.In den letzten beiden Kapiteln werde ich näher auf die Strukturen und Gegebenheiten der Familie, sowie auf die damals gegenwärtigen Freizeitaktivitäten der Arbeiter während der Industriellen Revolution eingehen. Einer der wichtigsten Faktoren des sozialen Wandels auf dem Weg zur Industrialisierung des frühindustriellen Großbritanniens ist die Umstrukturierung der Arbeit beziehungsweise der Arbeitsbedingungen. Für den größten Teil der arbeitenden Bevölkerung von Männern, Frauen und Kindern bedeutete dies einen langen Arbeitstag von mindestens 12 Stunden an zumindest 6 Tagen der Woche. Dabei war es innerhalb der Familien der Arbeiterklasse von großer Wichtigkeit untereinander zu kooperieren und viel und hart zu arbeiten um geringfügig besser als von der Hand in den Mund zu leben.Aufgrund der Vielfalt der industriellen Arbeitsmöglichkeiten in der Stadt war es den Arbeitern möglich, durch besondere erworbene Fähigkeiten höhere Löhne zu erwirtschaften, was in der Folge zu sowohl sozialer als auch geographischer Mobilität führen konnte. [...]

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Reformation als Kommunikationsereignis ist vor dem Hintergrund einer sensibilisierten,krisenbewussten Umwelt zu sehen, welche alle Schichten der Bevölkerung erfasste. DieKommunikation der frühen Reformation kann nicht nur durch das gedruckte Wort alleindeterminiert gesehen werden. Ziel dieser Arbeit ist es unter anderem das Zusammenspielgedruckter und mündlicher Propagandaformen aufzuzeigen. Dabei wird zunächst näher aufden Begriff Propaganda eingegangen und diese unter dem Aspekt der Reformation belichtet.Im dritten Kapitel wird auf die generelle Bedeutung des Drucks und der mündlichenInformationsübertragung eingegangen, wobei auch die Audienz der frühen Reformation undderen Alphabetisierungsgrad erläutert werden. Als Beispiel für gedruckte und mündlicheVerbreitungsformen der Propaganda werden in der Folge das Flugblatt sowie das Liedgut derfrühen Reformationsbewegung unter die Lupe genommen. Während das gebildete VolkZugang zu den aufblühenden Printmedien, wie dem Flugblatt hatte, war die breite Massemehr von traditionellen Medien wie Holzschnitt, Predigten und nicht zuletzt dem Liedgutabhängig. Kapitel 3.2.2 beschäftigt sich mit dem Gewicht populärer Lieder während derReformation in Deutschland und der Frage, wie es das Liedgut schaffte propagandistischeIdeen durch alle Schichten der deutschen Gesellschaft zu verbreiten. Der Fokus liegt dabei aufdem unteren Gesellschaftsschicht, welche nur einen limitierten Zugang zur Polemik derPrintmedien hatte.Das vierte Kapitel wird darlegen in welchem Ausmaß Luther im Gegensatz zu katholischerPolemik veröffentlicht wurde. Anhand der Adelschrift wird gezeigt, wie sich Luther gegen diekatholische Kirche und den Papst auflehnte und welchen Faktor dabei auch der deutscheNationalgedanke spielte, um das breite Volk für sich zu gewinnen. Darüber hinaus wird meineArbeit im zweiten Teil der Frage nachgehen, welche Rolle Luther hinsichtlich derMedienkampagne und des deutschen Reiches tatsächlich einnahm.

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