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  • von Paula Müller
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  • von Paula Müller
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    Seminar paper from the year 2018 in the subject Economics - Case Scenarios, , language: English, abstract: This paper is about the financial management of the German state. At first, some general data about Germany are given as an overview, then the financial planning process will be explained, the income and the expenditures of the state are outlined and in the end some forecasted numbers are presented. At some points, special issues which are either German specialties or which are largely discussed and criticized will be explained in particular.

  • von Paula Müller
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    Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 1,5, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren und besonders in den letzten Monaten konnten zahlreiche Protestaktionen gegen das geplante Transatlantische Freihandelsabkommen TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership) sowie gegen das umfassende Wirtschafts- und Handelsabkommen mit Kanada CETA (Comprehensive Economic and Trade Agreement) beobachtet werden.Beide Abkommen haben das Ziel, die Wirtschaftskraft der Vertragspartner zu steigern, zum Beispiel durch internationale Ausschreibungen und indem der Marktzugang zueinander vereinfacht wird. Das heißt, dass beispielsweise Zölle abgebaut werden und gleiche Standards für die Markteinführung neuer Produkte angewendet werden könnten. Am Ende sollen auch die Konsumenten durch ein größeres Angebot und niedrigere Preise von den beiden Abkommen profitieren.Da CETA dieses Jahr unterzeichnet wurde und die TTIP-Verhandlungen bis Ende dieses Jahres abgeschlossen werden sollten, wurden die beiden Abkommen oft miteinander verglichen. Dabei sind die Gegner der beiden Abkommen teilweise der Meinung, dass es keine signifikanten Unterschiede gibt. Deshalb beschäftigt sich dieser Beleg mit der Frage, worin sich die beiden Abkommen TTIP und CETA unterscheiden.

  • von Paula Müller
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    Essay from the year 2014 in the subject Business economics - Business Ethics, Corporate Ethics, grade: 2,3, University of Applied Sciences Dresden, language: English, abstract: Day for day, we are faced with advertisement telling us what we need in order to be happy. And even if you are already content with your life there is always a way to achieve even more happiness. ¿Think big¿ as IMAX says; ¿Nothing is impossible¿ according to Adidas; ¿Live better¿ with Walmart; ¿Just do it¿ for Nike; Visit Disneyland, ¿the happiest place on earth¿; Buy ¿beauty, power and soul¿ in an Aston Martin; ¿Live¿ with IKEA and ¿open happiness¿ with Coca Cola.You require material goods for everything these days: Rolex and Porsche for success, an Apple or Samsung smartphone for friendship and further communication etc. And whenever there is a new model or edition of a product with improved features it must improve your satisfaction, as well, right?Nonetheless, the people in the big industrial nations who can afford to buy so many goods are not necessarily happier. According to the ¿Happy Planet Index¿, which measures the human well-being, the USA is for instance as unhappy as the majority of African States. In Europe there are only three countries achieving the third lowest index, Ukraine, Romania and Moldova. All the other states are even below that rate. Therefore, the happiest countries are mainly South Americans.It can be argued if this index is reliable, if the methods are appropriate or whether happiness can be measured in the first place. But looking at other studies as well, the researchers seem to generally agree that the people¿s happiness is not necessarily related to the level of consumption and the economic wealth.

  • von Paula Müller
    17,95 €

    Essay from the year 2014 in the subject Leadership and Human Resource Management - Miscellaneous, grade: 1,0, University of Applied Sciences Dresden, language: English, abstract: Is part-time work the key to happier families? Empirical findings on job-satisfaction and personal happiness of part-time workers. Over the last decades, there has been a large increase of women in jobs and hence an increase in dual earner households. Consequently, a significantly higher amount of stress and pressure on men and women has been observed as it is difficult to combine the duties at work and at home which can reduce the overall quality of life and threat the work-life balance. For many people part-time work can be a solution to this problem especially in industrial nations.By definition, an employee works part-time if he regularly works fewer hours than a comparable full-time employee. The number of hours varies from state to state and institution to institution. However, there has been an increase in part-time work also in traditionally full-time professions. In Europe about 32% of all women and 8% of men work part-time, though this rate is lowest in eastern countries and highest in northern and western countries. In the USA about 23% of employees work part-time.But does part-time employment really increase the personal and work satisfaction? Why is the satisfaction higher or lower and what are benefits and disadvantages of part-time work? Moreover, what determines the satisfaction in part-time arrangements apart from influences of work and personal life?

  • von Paula Müller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Note: 2,0, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Welt möchte smarter werden. Ob am Frühstückstisch oder auf der Arbeit: Die Digitalisierung treibt den Wandel unserer Umwelt in eine effizientere und nachhaltigere Zukunft. Eine neue Technologie und alte Probleme: Überbevölkerung, Umweltverschmutzung, Bürokratie, wachsende Komplexität und Mobilität. All diesen Bereichensoll Abhilfe geschaffen werden mittels einer großen Idee: Smarte Städte. Welche Innovationen gehen daraus hervor und wie wirksam sind sie schon heute?Wie sieht unser Leben in der Zukunft aus? Um diese Fragen dreht sich diese Arbeit. Dazu werden einerseits theoretische Diskussionen betrachtet und andererseits ein Anwendungsbeispiel analysiert. Am Ende geht daraus ein Überblick hervor: Was bedeutet es für eine Stadt smart zu sein und welchen Nutzen bringt uns das?

  • von Paula Müller
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    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit war es herauszufinden, wie die Einstellung gegenüber Fahrerassistenzsystemen aus Kundensicht ist und durch welche Variablen sie evtl. beeinflusst wird. Dabei wurde ermittelt, dass die Einstellung gegenüber Assistenzsystemen eher negativ ist und kein Zusammenhang mit dem Alter, dem Geschlecht oder der Fahrsicherheit der Probanden besteht. Dafür wurde herausgefunden, dass ein positiver Zusammenhang mit der allgemeinen Einstellung gegenüber dem Trend zu künstlicher Intelligenz, nicht aber mit dem Wissen über Assistenzsysteme existiert. Am Ende konnten konkrete Handlungsempfehlungen an Hersteller von Assistenzsystemen und Gesetzgeber zur Optimierung von Fahrerassistenzsystemen, zur besseren Informierung von Kunden sowie der Art des Angebotes von Assistenzsystemen, wie mit gesammelten Daten umgegangen werden sollte und welche weiterführenden Studien sich dieser anschließen könnten.

  • von Paula Müller
    49,99 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein Anforderungsprofil für die Entwicklung eines elektronischen Vergabesystems für öffentliche Ausschreibungen entwickelt. Dazu wurden gesetzliche Anforderungsquellen, frei zugängliche Befragungen von Stakeholdern und bestehende Systeme herangezogen. Die Ergebnisse wurden anschließend mittels des Kano-Modells in Basis-, Leistungs- und Begeisterungsfaktoren eingeteilt. Die Spezifikation erfolgte auf Grundlage des Software Requirements Specification Template nach IEEE unter Verwendung von Prosa und einer Satzschablone nach Rupp und SOPHISTen. Darüber hinaus wurde unterstützend der Vergabeprozess als Übersicht in einem Business Process Model nach BPMN dargestellt. Die Forschungsfragen dieser Arbeit beziehen sich auf die vollständige Erfassung und Dokumentation aller Anforderungen. Dieses Ziel wurde erreicht.Ab dem 18. Oktober 2018 müssen alle Vergaben öffentlicher Auftraggeber im Oberschwellenbereich und im folgenden Jahr im Unterschwellenbereich in der Europäischen Union vollständig elektronisch durchgeführt werden. In den letzten Monaten wurden deshalb immer mehr Vergabeplattformen ins Leben gerufen, deren Funktionalitäten und Handhabung große Unterschiede aufweisen. Auftraggeber stehen einer enormen Auswahl an Plattformen gegenüber. Bieter wiederum müssen sich an die Wahl der Plattform durch den Auftraggeber anpassen und die Nutzung einer Vielzahl von elektronischen Vergabesystemen intern managen. Von der Umstellung auf ein ektronisches Verfahren erhoffen sich die Beteiligten vor allem mehr Transparenz, Sicherheit und eine Aufwandsreduzierung. Allerdings sind die Vorbehalte groß und viele Plattformen doch in der Entwicklung oder im Testlauf. Das Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern prüfte vor diesem Hintergrund das Einführen eines Standards für Vergabeplattformen. Aufgrund der "Komplexität und Varietät der Anforderungen" wurde dieses Vorhaben jedoch eingestellt. Dies verdeutlicht die Wichtigkeit, Anforderungen an die Plattformen zu ermitteln, zu analysieren und zu dokumentieren. Dieser Herausforderung soll sich in dieser Arbeit gestellt werden.

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