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  • von Paula Surkau
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Potsdam (Germanistik), Veranstaltung: Ascher, Börne, Heine: Die Geburt des politischen Schriftstellers aus dem Geist der Haskala, Sprache: Deutsch, Abstract: Als eines der erschreckendsten Ereignisse des 19. Jahrhunderts stellt sich die Ausbreitung der Cholera in den wachsenden urbanen Räumen Europas dar. Gerade der Ausbruch der Cholera in Paris, im Frühling 1832, traf die Stadt alarmierend und befeuerte das Narrativ der kranken Stadt, die durch Überbevölkerung in eine prekäre Situation geraten war. Die literarischen Rezeptionen der Geschehnisse zum Ausbruch der Krankheit sind vielfältig. Dabei stellt gerade Heinrich Heines Pariser Korrespondenz für die Augsburger ¿Allgemeine Zeitung¿ im April 1832 eine der wichtigen deutschsprachigen Texte zum Cholera-Ausbruch in Paris dar. Doch nicht nur Heine hat die Thematik rezeptiert, auch Ludwig Börne hat die Cholera in seinen Briefen aus Paris an einigen Stellen thematisiert. Gerade die Briefe von 1831 zeigen eine Perspektive auf die Cholera in Europa. Damit wird die Erkrankung durch Börne und Heine aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet. Dies bietet Anlass, beide Betrachtungsweisen zu untersuchen und zu vergleichen. Auch die Fehde von Heine und Börne, die auch aus der Konfrontation zwei verschiedener Schreibhaltungen und Denkweisen der Vormärzzeit entsteht2, wirft die Frage auf, inwieweit sich die Perspektiven der deutschen Autoren auf die Cholera in Paris und außerhalb unterscheiden, oder ob sich ein einheitliches Bild der Literaten zeichnen lässt.

  • von Paula Surkau
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Potsdam (Germanistik), Veranstaltung: Sprachliches Handeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch Verwendung von Schriftsprache fehlt es dem Chatten an bestimmten Voraussetzungen der Interaktion, zu denen Blicke, Gestik, Mimik, unmittelbare Reziprozität und Prosodie gehören. Gerade letztere ist ein sehr relevantes linguistisches Signalisierungsmittel. Daraus ergeben sich die Fragen: Welche Strategien werden von Nutzer*innen in Chats verwendet, um sich den fehlenden Voraussetzungen der Prosodie anzupassen? Welche Konventionen lassen sich bei der Nutzung von Anpassungsstrategien erkennen?Um diese Fragen im Folgenden zu beantworten, soll die Kommunikation im Chat zunächst in die Dimensionen von Mündlichkeit und Schriftlichkeit eingeordnet werden. Darauffolgend wird auf die Bedeutung und Funktion von Prosodie eingegangen und erörtert, welche Möglichkeiten sich ergeben könnten, diese auch in der Chat-Kommunikation umzusetzen. Anhand der beschriebenen Anpassungsstrategien werden Beispiele aus dem MoCoDa 2 Korpus kategorisiert. Die Beispiele des Korpus werden analysiert, um auf die Funktionen der einzelnen Strategien zu schließen. Dabei stammen die zu untersuchenden Beispiele aus Paarinteraktionen in der Altersgruppe der 10- bis 25-jährigen. Diese sind als ¿Digital Natives¿ im Digitalzeitalter aufgewachsen und mit der Nutzung von sozialen Netzwerken und Chatfunktionen und ihren Konventionen vertraut. Die private Kommunikation in Chats gehört zu ihrem Alltag. Somit kann Untersuchung von Beispielchats dieser Altersgruppe die konkrete Anwendung von Anpassungsstrategien und deren Wirkung aufzeigen. Im Anschluss wird eine Auswertung erfolgen und zusammengefasst, wie sich Chat-Kommunikation einordnen lässt und wie Anpassungsstrategien in Hinblick auf die fehlenden Voraussetzungen für Prosodie angewendet werden.

  • von Paula Surkau
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Potsdam (Germanistik), Veranstaltung: Linguistic Landscapes, Sprache: Deutsch, Abstract: Berlin ist eine internationale, multikulturelle Stadt, die stark durch die Heterogenität von sozio-demografischen Merkmalen wie Alter, Geschlecht, Weltanschauung, und ethnisch-kulturelle Identität geprägt ist. Menschen mit verschieden Hintergründen leben mehr oder weniger gemeinsam in diesem urbanen Raum. Dabei stellen die U-Bahnhöfe Berlins einen besonderen Knotenpunkt des sozialen Miteinanders dar. Die Gruppe der Nutzer*innen ist heterogen und gleichzeitig mit der Lokalität verbunden. Dabei werden U-Bahnhöfe nicht nur als Aufenthaltsort, sondern auch als Ort der Kommunikation genutzt. Sie sind gefüllt mit Zeichen ¿ viele davon sind ohne Autorisierung angebracht. Medien berichten von ¿Vandalismus-Schock¿ und ¿Graffiti-Schmierereien¿. Die nicht-autorisiert angebrachten Zeichen werden als störend und negativ betrachtet. Gleichzeitig enthalten sie verschiedene Arten der Meinungsäußerung und können Ausdruck politischer und gesellschaftskritischer Identität sein. In der folgenden Arbeit sollen sie nicht als Störfaktor, sondern als Ressource der Sprachlandschaft einer politisch aktiven Gesellschaft betrachtet werden. Es soll untersucht werden, inwieweit die Äußerungen der Graffiti die politischen Haltungen, verschiedener Bevölkerungsgruppen widerspiegelt.Als Untersuchungsorte dienen hier die Ortsteile Steglitz, Schöneberg und Charlottenburg, wobei Graffiti an ihren sozialen Knotenpunkten, den U-Bahnhöfen, untersucht werden. Die Fragestellung ist dabei: Wie präsentieren sich politische Äußerungen in den Linguistic Landcapes der Berliner U-Bahnhöfe und inwieweit repräsentieren diese die politischen Ansichten der Ortsteile? Um diese Frage zu beantworten, wird einleitend die Bedeutung der Linguistic Landscapes und die der transgressiven Zeichen in Bezug auf sozio-politische Dimensionen dargestellt. Dann wird die sozio-demografische und politische Situation der Untersuchungsgebiete gezeigt, wobei U-Bahnhöfe als Diskursraum vorgestellt werden. Es werden einige Beispiele zu politischen Graffiti aus den untersuchten U-Bahnhöfen im Hinblick auf den dargestellten politischen Diskurs analysiert und infolgedessen mit den bestehenden politischen Haltungen in den Ortsteilen verglichen. Dies soll Aufschluss auf die Frage, inwieweit sind politische Haltungen in den Graffiti Berliner U-Bahnhöfe repräsentiert sind, geben.

  • von Paula Surkau
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,3, Universität Potsdam, Veranstaltung: Entwicklungspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Thematik der Depressionen bei Kindern und Jugendlichen in Relevanz zum schulischen Kontext zu setzten und die Fragestellung ¿Inwiefern kann ich als Lehrkraft Depressionen bei Schüler*innen erkennen und wie kann ich entsprechende Schüler*innen unterstützen?¿ zu beantworten. Dabei möchte darstellen, inwieweit diese Thematik relevant für Lehrkräfte ist und gleichzeitig für einen richtigen Umgang mit dem Thema Depressionen im Unterricht, aber auch mit depressiv erkrankten Schüler*innen sensibilisieren.Dazu möchte ich zuerst einen allgemeinen Überblick über Depressionen geben und dabei zuerst von Depressionen im Erwachsenenalter ausgehen, bevor ich speziell auf die, für den schulischen Kontext relevanten, Ausprägungen von Depressionen im Kindes- und Jugendalter eingehe. In diesem Zuge werde ich auch auf verschiedene Komorbiditäten eingehen. Darauffolgend möchte ich die Auswirkungen von Depressionen im schulischen Kontext darstellen und verschiedene präventive und interventionelle Möglichkeiten für Lehrkräfte aufzeigen. Zum Schluss werde ich ein Fazit ziehen und meine Arbeit in Bezug zu meiner Ausgangsfragestellung ¿Inwiefern kann ich als Lehrkraft Depressionen bei Schüler*innen erkennen und wie kann ich entsprechende Schüler*innen unterstützen?¿ reflektieren und dabei die Relevanz der Sensibilisierung von Lehrkräften für das Thema Depressionen darstellen.

  • von Paula Surkau
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,3, , Veranstaltung: Psychologie für LER, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit bietet einen Überblick zu verschiedenen Einflussfaktoren von Lebenszufriedenheit und fokussiert dabei den Faktor der Religiosität. Religiosität wird dabei sowohl als Chance, als auch als Risiko betrachtet. Darüber hinaus wird Bezug zum Rahmenlehrplan des LER-Unterrichts genommen.In einer Studie WIN-Gallup International von 2012 bezeichnen sich nur 51% der Deutschen als religiös, 33% als nicht religiös und 15% als überzeugte Atheisten. Im weltweiten Vergleich belegt Deutschland den sechsten Platz beim Bevölkerungsanteil mit atheistischer Überzeugung und das mit steigender Tendenz. Im World Happiness Report von 2012 schneidet Deutschland im Bereich der durchschnittlichen Lebenszufriedenheit dagegen mit dem 33. Platz eher mit Mittelfeld ab. Kolumbien, das Land, welches mit 83% religiöser Bevölkerung laut WIN-Gallup International (2012) zu den religiöseren Ländern gehört, liegt im Bereich der durchschnittlichen Lebenszufriedenheit dagegen auf dem dritten Platz. Weisen religiöse Menschen also generell eine höhere Lebenszufriedenheit auf, als nicht religiöse Menschen? Sind religiöse Menschen also glücklicher?

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