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  • von Petra Morsbach
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2.3, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen, neben kurzen allgemeinen Aussagen zum Phänomen Armut, zu ihren Ursachen, ihren unterschiedlichen Dimensionen und Folgen für die betroffenen Menschen insbesondere die Auswirkungen von Armut auf die kindliche Entwicklung und das Kindeswohl untersucht werden.Das sensible Thema Kindeswohlgefährdung wird von der Politik in der Regel nicht mit Armut in Verbindung gesehen. Es ist aber nicht zu leugnen, dass Armut einen maßgeblichen Einfluss auf die Bedingungen des Aufwachsens von Kindern hat und ihre Entwicklungs- und Zukunftschancen negativ beeinflusst, wenn es keine kompensierenden Faktoren gibt.Ob Armut auch das Kindeswohl beeinträchtigt und in welchem Ausmaß, soll in dieser Arbeit näher untersucht werden. Ebenso interessant ist die Frage, welche Bevölkerungsgruppen am ehesten vom Armutsrisiko und gegebenenfalls von daraus resultierenden Gefährdungen des Kindeswohls betroffen sind.

  • von Petra Morsbach
    13,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Note: 1.3, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Die institutionelle Betreuung von Kleinstkindern wird auch in der heutigen Zeit noch durchaus kritisch bewertet. Es geht dabei vordergründig um die besonderen Bedürfnisse des Kindes in diesem Alter. Aus Sicht der Kritiker können diese, vor allem mit Blick auf die Bindungsentwicklung, im familiären Betreuungskontext besser berücksichtigt werden. Erkenntnisse entwicklungspsychologischer Forschungen der letzten Jahrzehnte haben die Weiterentwicklung frühkindlicher Betreuungs-, Bildungs- und Erziehungskonzepte weltweit beeinflusst. Die Abhängigkeit dieser Konzepte von ihren jeweiligen gesellschaftlichen Kontexten soll am Beispiel der DDR in dieser Arbeit verdeutlicht werden.Die Krippenpädagogik in der DDR war Bestandteil ihres sozialistischen Bildungs-systems, dessen Ziel die Bildung und Erziehung allseitig entwickelter sozialistischer Persönlichkeiten war. Und zwar von frühester Kindheit an sowie nach strengen programmatischen Vorgaben. Internationale Erkenntnisse der Entwicklungs-psychologie waren auch in der DDR nicht unbekannt. Sie wurden jedoch weitestgehend zugunsten der sozialistischen Ideologie und Pädagogik ausgelegt oder einfach ignoriert.Besonders kritisch muss in diesem Kontext die sehr frühe Krippenbetreuung des Kleinkindes betrachtet werden. Problematisch erscheinen hier aus entwicklungs-psychologischer Sicht mehrere Aspekte, die Fragen nach möglichen Auswirkungen auf seine Persönlichkeitsentwicklung und Gesundheit aufwerfen und in dieser Arbeit hinterfragt werden sollen.

  • von Petra Morsbach
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 1.7, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Freiheit und Sicherheit sind Rechtsgüter, die für das Leben und Zusammenleben der Menschen in einer Gesellschaft von elementarer Bedeutung sind. Müssen Freiheit und Sicherheit zwangsläufig miteinander kollidieren? Bedingt erst Sicherheit wirkliche Freiheit, wie Humboldt im einleitenden Zitat feststellt und ist die Achtung der Freiheit, der Menschenrechte nicht zwingend auch Voraussetzung für staatliche Sicherheitspolitik? Dem Staat kommt in diesem Spannungsverhältnis eine besondere Verantwortung zu. Er hat eine Rechtsordnung des Zusammenlebens seiner Bürger sicherzustellen, in der er ihnen ein größtmögliches Maß an Freiheit, Gerechtigkeit und ein menschenwürdiges Dasein ermöglicht. Zu den Pflichten des Staates gehört neben der Garantie individueller Freiheitsrechte auch die Gewährleistung von Sicherheit seiner Bürger. Zwangsläufig kommt es hier zu Kollisionen der staatlichen Gewalt mit den im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und in den Länderverfassungen verankerten freiheitlichen Grund- und Menschenrechten.Am Beispiel der Terrorismusbekämpfungsgesetze, die als Reaktion auf die verheerenden Anschläge vom 11. September 2001 in Deutschland erlassen und seitdem mehrfach novelliert worden sind, sollen in dieser Arbeit insbesondere die damit verbundenen Eingriffe in den Schutzbereich freiheitlicher Grundrechte untersucht werden. Sind die erlassenen Sicherheitsgesetze, die zudem teilweise mit einer erheblichen Ausweitung der Befugnisse der Sicherheitsbehörden einhergehen, geeignet und erforderlich potentielle Gefahren des nationalen und internationalen Terrorismus abzuwenden?Es stellt sich insbesondere die Frage, ob die Eingriffstiefe dieser staatlichen Maßnahmen, mit dem Ziel der kollektiven Sicherheit, auch verhältnismäßig und mit dem Grundgesetz vereinbar ist. In den Blick genommen wird in diesem Kontext auch die demokratische und rechtsstaatliche Kontrolle, die der Gesetzgeber mit einem Evaluierungserfordernis und einer vorläufigen Begrenzung der Geltungsdauer in den Sicherheitsgesetzen verankert hat.

  • von Petra Morsbach
    22,00 €

    >JustizpalastWarum deckt eine Kirchenbehörde einen Kardinal, von dem intern seit Jahrzehnten bekannt ist, dass er Schüler und Novizen sexuell missbraucht? Warum will in einem Untersuchungsausschuss nicht mal die Opposition den Fehltritt einer Ministerin wirklich aufklären? Warum akzeptieren die Künstler einer Akademie ein Verbot von Dichterlesungen? Weniger der Machtmissbrauch an sich ist unheimlich - Menschen haben nun mal diese Neigung -, als das verdruckste, verworrene, widersprüchliche, explosive Verhältnis der Untergebenen dazu. Petra Morsbach erkundet es in drei spannenden Reportagen. Wie in ihrem preisgekrönten Essay "Laura" über die "Wahrheit des Erzählens" hält sie sich dabei an die Sprache der Dramen. Denn die Sprache scheint nicht nur in der Literatur, sondern auch im realen Leben mehr zu wissen als der Mensch.Über die moralischen Dilemmata hinaus zeigen die Szenarien vielschichtige, fesselnde Geschichten, deren Muster jedoch auch in Alltagssituationen erkennbar sind, ob in Familie oder Verein, Ausbildung oder Beruf, Kita oder Behörde. Eine präzise und verständliche Analyse der Mechanismen von Machtmissbrauch und dessen Duldung - und eine hilfreiche Anleitung zum Widerstand, die durch Corona eine besondere Aktualität erlangt hat. Wie achtet und beachtet man Grundrechte? Wie verteidigt man sie? Und wie holt man sie zurück, wenn sie verloren gegangen sind?

  • von Petra Morsbach
    12,00 €

    Irrungen und Wirrungen eines katholischen ProvinzpfarrersIsidor Rattenhuber, geschlagen mit roten Haaren, einem hartnäckigen Stottern und seiner Herkunft aus einem armen, lieblosen Elternhaus, wird Priester, um all dem zu entgehen. In der Liturgie erlebt er Ordnung und Geborgenheit, beim Vorlesen der Heiligen Schrift verliert sich sein Sprachfehler. So wirkt er jahrzehntelang in einer kleinen Gemeinde namens Bodering, lernt innerhalb und außerhalb des Beichtstuhls die Schicksale und Sünden seiner Schäfchen kennen, hadert mit der Einsamkeit und den veralteten Strukturen der Kirche. Und verliert zum Schluss beinahe, was ihm all die Jahre Motor war: den Glauben.

  • von Petra Morsbach
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Note: 1,0, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Anton Semjonowitsch Makarenko gilt heute als einer der bedeutendsten sowjetischen Pädagogen und Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Diese Arbeit soll die Persönlichkeit Makarenkos, seine Weltanschauung, sein Menschenbild sowie prägende Vorbilder und Einflüsse seiner Zeit näher betrachten, um die Entstehung seines pädagogischen Konzeptes der Kollektiverziehung besser verorten zu können. Was war das Besondere an diesem neuen Konzept und welchen Einfluss hatte es auf die Heimerziehung in der DDR? Waren die pädagogischen Methoden und Prinzipien Makarenkos, die er in seiner Gorki-Kolonie in der Sowjetunion in den 1920er Jahren entwickelt und später vervollständigt hat, einfach übertragbar auf eine andere pädagogische Situation, in einem anderen Land und zu einer anderen Zeit? Mit Fragen wie diesen soll sich diese Arbeit beschäftigen.

  • - Essay
    von Petra Morsbach
    11,99 €

    Warum ist Marcel Reich-Ranicki in seiner Autobiographie »Mein Leben« weniger aufrichtig, als er glaubt? Liefert uns Alfred Andersch so viele Details seiner Schulstunde in »Der Vater eines Mörders«, um uns in die Irre zu führen? Und welche Wahrheit tritt uns aus Günter Grass' längst kanonisierter »Blechtrommel« entgegen, die scheinbar mustergültig das »Dritte Reich« bewältigt hat?Wie viele Autoren täuschen diese drei sich und ihre Leser, und wie alle täuschen sie nicht gut genug: Es gibt eine Wahrheit des Erzählens, die mehr zu wissen scheint als der Erzähler selbst. Dieser Wahrheit ist die Romanautorin Petra Morsbach auf der Spur.In ihrem unbestechlichen und präzisen Essay gewinnt Petra Morsbach provokante Erkenntnisse über die uns scheinbar so wohlvertrauten Bücher, und manch einer wird sein festes Urteil revidieren müssen.

  • - Roman
    von Petra Morsbach
    11,99 €

    Als Köchin auf dem Erlhof sieht sich Nele Hassel mit einer ihr fremden Welt konfrontiert. In dem vermeintlichen Pferdeparadies sind Betrug, Intrigen und Ausbeutung an der Tagesordnung. Nele als geschiedene ältere Frau und unterbezahlte Schwarzarbeiterin gehört in diesem Kosmos zum sozialen Bodensatz. Sie wehrt sich, indem sie beobachtet und notiert.»Das Verhältnis der beiden in Abhängigkeit und Hass verbundenen Chefs hat wenig Tragisches, aber viel Farcenhaftes, auch in der Wiederholung des Immergleichen. Die den Verhältnissen innewohnende Komik wächst mit zunehmendem Abstand: Am wenigsten zu lachen hat die Putzfrau, der Gesine noch das Trinkgeld vom Teller klaut; mehr schon die Beobachterin Nele, noch mehr die Autorin und am meisten die Leser.«Martin Ebel, Neue Zürcher Zeitung

  • - Roman
    von Petra Morsbach
    11,99 €

    Erhaben wird es sein, rauschhaft und beneidenswert, das Leben eines Wunderkinds. Wir begegnen Moritz Bauer auf der Höhe seiner Kunst: »Ich soll ein Konzert in Venedig spielen, in einem Palazzo. Gala mit hundert Gästen, Gourmetmenü, Weinverkostung, so was macht man gern.«Mit fünf Jahren sieht Moritz zum ersten Mal ein Klavier, bald spielt er, als hätte er nie etwas anderes getan. Dann entdeckt er das Cembalo. Für ihn funkelt es, strahlt, ist reine Poesie. Doch ein Cembalo ist unerreichbar für ein Kind aus schwierigen Verhältnissen. Als er endlich eins bekommt, steht etwas anderes längst fest - Moritz wird erblinden. Die Musik wird für ihn wichtiger als für einen sehenden Künstler, sie ist ihm alles: Lust, Lehrmeisterin, Tyrannin, Moral, die Verbindung zum Leben. Doch sie macht ihn ebenso stark wie verletzlich.

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