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  • von Philip Wagenfuhr
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Klassische Altertumskunde), Veranstaltung: Herodot und das ¿archaische Lächeln¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie viele andere Aspekte in den Historien Herodots, der als Vater der Geschichtsschreibung gilt, ist auch seine Darstellung der Barbaren sehr ambivalent und bietet verschiedene Möglichkeiten der Interpretation. Der Barbarenbegriff hat sich in den verschiedenen Epochen und unter unterschiedlichen gesellschaftlichen und politischen Bedingungen stets gewandelt, war und ist jedoch meist sehr negativ konnotiert. In den Historien Herodots jedoch herrscht ein eher neutrales und teilweise auch positives Verständnis des Barbarischen vor. In dieser Arbeit soll herausgearbeitet werden, wie und aus welchen Gründen der antike Geschichtsschreiber seinen Barbarenbegriff in dieser Weise entwickelte. So soll die Frage beantwortet werden, was Herodot mit seinem spezifischen Barbarenbild beabsichtigte und zu vermitteln versuchte.

  • von Philip Wagenfuhr
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Klassische Altertumskunde), Veranstaltung: Augustus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vier bedeutendsten Dichter des augusteischen Roms, Vergil, Horaz, Properz und Ovid, haben unser heutiges Bild vom Prinzipat des Augustus entscheidend geprägt. Sie alle haben auf unterschiedliche Art und verschieden stark ausgeprägt ihre Stimme für den Prinzeps erhoben und somit Augustus dazu verholfen, seine Macht aufzubauen und zu festigen. Diese Arbeit behandelt einen dieser Dichter, nämlich Horaz, und soll beschreiben, auf welche Weise und in welcher Intensität Horaz das Bild des Prinzeps prägte und die Alleinherrschaft des Augustus rechtfertigte. Zunächst soll kurz der Lebensweg des Horaz wiedergegeben werden, bevor dann die Hauptwerke des Dichters kurz zeitlich verortet und vorgestellt werden. Anschließend soll es dann um das Bild des Augustus bzw. Oktavian in der Lyrik des Horaz gehen. Vor allem soll beschrieben werden, inwieweit Horaz seine Dichtkunst in die Dienste Oktavians stellte.

  • von Philip Wagenfuhr
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Randgruppen in der Frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Frühen Neuzeit stellten sie die natürliche Ordnung auf den Kopf und missachteten den fundamentalen gesellschaftlichen Unterschied zwischen Mann und Frau. Die Rede ist von "Frauen in Männerkleidern", der Thematik dieser Hausarbeit. Es soll einen Überblick über jene Frauen gegeben werden, die sich in einer Zeit von klar definierten Geschlechtergrenzen trotz aller Probleme und Gefahren dafür entschieden, ihr künftiges Leben als Mann zu führen. Fälle weiblichen Transvestierens lassen sich in ganz Europa feststellen, wobei diese Hausarbeit sich vor allem mit Fällen aus Nordwesteuropa, besonders den Niederlanden und Deutschland, beschäftigen wird. Es soll vor allem um diejenigen Frauen gehen, die sich nicht nur vorübergehend und zu bestimmten Ereignissen, wie beim Karneval oder bei Krawallen, als Männer verkleideten, sondern sich für ein längerfristiges Leben als Mann entschieden.

  • von Philip Wagenfuhr
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Alltag, Arbeit und Sozialstruktur im Karolingerreich, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem das Kloster Hersfeld, das in der heutigen nordhessischen Stadt Bad Hersfeld lag, 775 von Karl dem Großen zur Reichsabtei erhoben wurde, entwickelte es sich in geistlicher, wirtschaftlicher und militärischer Hinsicht zu einem bedeutenden Stützpunkt der Karolingerzeit. In dieser Arbeit soll nun zum einen die Entwicklung des Klosters dargestellt werden, dessen Anfänge in die Zeit zwischen 736 und 744 zurückreichen. Aus dieser Zeit wurden auch 1921/22 Reste einer Mauer freigelegt.

  • von Philip Wagenfuhr
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Übung: Originalquellen zur Geschichte der hansischen Führungsgruppen im Archiv der Hansestadt Lübeck, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff ¿Wappen¿ bezeichnet ein bleibendes und nach bestimmten Regeln festgestelltes Abzeichen einer Person, Familie oder Körperschaft. Mittelalterliche Wappen wurden im Laufe der Jahrhunderte für unterschiedlichste Zwecke und mit verschiedenen Intentionen verwendet. Vor allem aber weisen sie auf einen bestimmten Anspruch und den sozialen Rang des Trägers hin. Mit Hilfe der Heraldik, der Kunde vom Wappenwesen, lassen sich verschiedene Erkenntnisse aus den unterschiedlichen Wappen gewinnen. Auch die Ratslinien des Lübecker Rates, in denen seine Mitglieder aufgeführt wurden, wurden teilweise mit Wappen versehen. Die Lübecker Ratsherren besaßen also eigene Wappen, mit denen ursprünglich nur der Adel seinen Status und seine rechtlichen und territorialen Ansprüche zum Ausdruck brachte. In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, ob auch die Wappen der Ratsherren eine soziale und rechtliche Bedeutung hatten oder nur zu schmückenden Zwecken verwendet wurden.

  • - Instrumente und Methoden
    von Philip Wagenfuhr
    44,99 €

  • von Philip Wagenfuhr
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Sozialwissenschaften: Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Die Proliferation von Massenvernichtungswaffen: Globale Bemühungen zur Nichtweiterverbreitung, Sprache: Deutsch, Abstract: Biologische Waffen gehören zu den gefährlichsten Massenvernichtungswaffen, die jemals von der Menschheit entwickelt wurden. Schon früh erkannte man den militärischen Nutzen bestimmter Bakterien, Viren und Toxinen, die den Feind handlungsunfähig machen oder gar töten konnten. So setzten bereits die Tataren im Jahr 1346 Beulenpestleichen ein, um die Stadt Kaffa am schwarzen Meer einzunehmen. Das erste groß angelegte staatliche Programm zur Erforschung und Herstellung biologischer Waffen startete dann zu Beginn der 30er Jahre das Kaiserreich Japan. Unter dem Mikrobiologen Shiro Ishii entstand unter dem Namen "Einheit 731" ein riesiger Komplex mit dem Zweck, Erreger wie Anthrax, Pest oder Cholera militärisch nutzbar zu machen.Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Biowaffenprogrammen, die von staatlicher Seite in Auftrag gegeben wurden, um gegenüber anderen Staaten einen militärischen Vorteil zu erringen. So beschäftigten sich neben Japan unter anderem auch Großbritannien, die USA, die Sowjetunion und der Irak mit der Herstellung und Entwicklung biologischer Kampfstoffe und Waffen. In dieser Arbeit sollen die seit dem Projekt der Japaner wohl umfangreichsten Biowaffenprogramme beschrieben und miteinander verglichen werden, nämlich die der USA, der ehemaligen Sowjetunion und des Irak. Auch wenn die Erforschung und Entwicklung biologischer Waffen seit dem Biowaffenübereinkommen (BTWC) von 1972 geächtet ist, haben etwa die Sowjetunion und der Irak weiterhin an ihren offensiven Biowaffenprogrammen festgehalten, bzw. neue ins Leben gerufen. Auch bezüglich der USA fanden sich in den letzten Jahren immer wieder Hinweise darauf, dass die Arbeit an diesen Waffen nie endgültig eingestellt wurde.

  • von Philip Wagenfuhr
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Fürsten und Hanse: Zwischen Konfrontation und Kooperation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hanse war als Verbund von Städten im Europa des Mittelalters und der Frühen Neuzeit über mehrere Jahrhunderte hinweg in der Lage, gemeinsam politisch zu agieren und den Handel in Nordeuropa zu dominieren. Zudem konnte sie einer Großzahl ihrer Mitgliedsstädte bis ins 17. Jahrhundert hinein gewisse Freiheiten garantieren. Warum kam es also im Laufe des 17. Jahrhunderts zum faktischen Ende der Hanse, nachdem sie doch durch den Westfälischen Frieden, wie diese Arbeit noch aufzeigen wird, erstmals in ihrer Geschichte rechtliche Anerkennung erfahren hatte? Dieser Frage soll im Folgenden nachgegangen werden. Zudem soll erörtert werden, wie der Abstieg der Hanse vor sich ging und welche einzelnen Ursachen er hatte. Ein besonderes Augenmerk soll hierbei auf die Gegner der Hanse, vor allem die Fürsten und Territorialherren gerichtet werden, die auf dem Westfälischen Friedenskongress immer wieder versuchten, die Vertreter der Hanse von den Verhandlungen auszuschließen und ihre Rechtmäßigkeit in Frage stellten.

  • von Philip Wagenfuhr
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Diktaturen im Europa der Zwischenkriegszeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Zusammenbruch der Doppelmonarchie des Vielvölkerstaates Österreich-Ungarn entwickelten sich in Ungarn, wie in vielen anderen europäischen Staaten auch, Bewegungen und Parteien mit extremen rechten beziehungsweise nationalsozialistischen Tendenzen und Ideologien. Die Pfeilkreuzlerbewegung um Ferenc Szálasi, die ihr Vorbild im deutschen Nationalsozialismus hatte, war eine dieser Bewegungen, die in dem neu entstandenen autoritären Regime unter Reichsverweser Miklós Horthy kontinuierlich an Bedeutung gewannen. Die Pfeilkreuzler hatten das Ziel, einen neuen ungarischen Staat aufzubauen, der, trotz des deutschen Vorbilds, auf einer spezifisch ungarischen Form des Faschismus beruhen sollte, dem "Hungarismus".

  • von Philip Wagenfuhr
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Klassische Altertumskunde), Veranstaltung: Hauptseminar: Hellenismus in Mittelasien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Yuezhi kontrollierten ab der Mitte des 3. Jahrhunderts v. Chr. bis zum 1. Jahrhundert n. Chr. Gebiete des heutigen Mittelasiens und Afghanistans. Ursprünglich siedelten sie im westlichen Teil der Provinz Gansu in China, aus dem sie jedoch durch eine Invasion der Xiongnu vertrieben wurden und sie, dem nördlichen Teil des Tian Shan - Gebirges folgend, westwärts wanderten. In der Folgezeit siedelten sie nördlich des Amudarja und es gelang ihnen, das baktrische Königreich der Griechen zu zerstören. Hier etablierten sie ihre fünf Stämme oder yabghus, von denen sich ab dem beginnenden 1. Jahrhundert n. Chr. die Kushanas durchsetzten, ein mächtiges Reich errichten konnten und die Yuezhi ablösten.1 Die hier kurz abgerissene Geschichte des Nomadenvolkes aus Zentralasien beinhaltet jedoch noch einiges mehr. Denn die Wanderungen der Yuezhi lösten die erste, durch literarische Quellen nachvollziehbare, innerasiatische Völkerwanderung aus. Diese prägte für etwa ein halbes Jahrtausend lang, bis zum Beginn der hunnischen Völkerwanderung um 350 n. Chr., das ethnische Bild Zentralasiens.

  • von Philip Wagenfuhr
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Navigation und Schifffahrt im Nordeuropa des Mittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man die modernen technischen Hilfsmittel, die den Seeleuten der heutigen Handels- und Kriegsflotten zur Verfügung stehen, stellt man sich die Frage, wie es die Schiffer des Mittelalters ohne all diese nautischen Hilfsmittel schafften, ihre Ziele überhaupt und dazu noch sicher zu erreichen. Heute lassen sich durch moderne Mittel wie GPS, Echolote und detaillierte Seekarten die Ziele sicher ansteuern, ohne fürchten zu müssen, das Ziel zu verfehlen oder auf Grund zu laufen. Zudem sind heute verschiedene Seezeichen, etwa Tonnen zur Fahrwassermarkierung, sowie Leuchttürme in sämtlichen Gewässern üblich, die auch oft ausgestattet mit moderner Elektronik die Seeleute durch die gefährlichen Küstengewässer führen. Wie aus diversen Quellen bekannt ist, gab es auch im Mittelalter verschiedene, meist sehr einfache Seezeichen, die jedoch für den mittelalterlichen Schiffer von großer Bedeutung waren. So wurden bereits früh natürliche Gegebenheiten der Küstengewässer oder vom Meer aus sichtbare Bauten als Hilfsmittel zur Navigation und Orientierung genutzt. Später ging man dann auch dazu über, spezielle nautische Seezeichen und Leuchtfeuer bzw. -türme zu errichten, um es den Schiffern leichter zu machen, ein angestrebtes Ziel sicher zu erreichen. In dieser Arbeit sollen nun die verschiedenen Seezeichen vorgestellt werden, die in den mittelalterlichen Quellen, vor allem den Segelanweisungen, Erwähnung finden.

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