Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Philipp Knaus

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Philipp Knaus
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die inzwischen wiederaufgebaute Cadolzburg ist das prägendste und prachtvollste Gebäude des gleichnamigen Marktes im mittelfränkischen Landkreis Fürth. Tatsächlich war diese Burg aber auch ein Ort, in dem überregional Geschichte geschrieben wurde. Unter anderem begann hier der Aufstieg der (fränkischen) Zollern, zunächst noch als Burggrafen von Nürnberg, die einige Jahrhunderte später als die Könige von Preußen und Kaiser des Deutschen Reiches den Höhepunkt ihrer Karriere erreichen sollten. Durch ihre mächtigen Herren kann die Cadolzburg auf eine bewegte Geschichte als Residenz und Amtssitz, aber auch als Kriegsschauplatz zurückblicken. In dieser Arbeit soll ihre Rolle für ihre wohl bedeutendsten Bewohner und Besitzer, die Zollern, herausgearbeitet werden. Dabei wird zunächst die Geschichte der Cadolzburg chronologisch skizziert, um einen Überblick über die verschiedenen Phasen ihres Bestehens zu erhalten. Anschließend soll auch die architektonische Entwicklung der Burg im Spiegel der Zeit thematisiert werden. Eine Beschreibung der bestehenden und ehemaligen Räumlichkeiten, speziell auf die repräsentativen Gebäude und Säle, erlaubt dabei einen verbesserten Einblick in die Burg und ihre Nutzung. Diese war keineswegs nur auf ihre militärische Rolle reduziert. Die Bedeutung der Cadolzburg soll deshalb zudem als Amtssitz, Residenz und auch als Jagdschloss beleuchtet werden, insbesondere zu ihrer Blütezeit unter dem Markgrafen Albrecht Achilles. Abschließend wird ein Gesamtbild der Geschichte der Cadolzburg gezeichnet und ihre Bedeutung für die Zollern und allgemein für die Region bewertet und eingeordnet.

  • von Philipp Knaus
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Soziale Ungleichheit und Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Werk ¿Die Illusion der Chancengleichheit: Untersuchungen zur Soziologie des Bildungswesens am Beispiel Frankreichs¿, das 1964 in Frankreich und 1971 in deutscher Sprache und ergänzt um den zweiten Teil ¿Die Aufrechterhaltung der Ordnung¿ veröffentlicht wurde, beschreibt und begründet Pierre Bourdieu zusammen mit Jean-Claude Passeron die Ungleichheit der Bildungschancen und die gesellschaftliche Relevanz des Bildungssystems, wie der Titel bereits aussagt, am Beispiel Frankreichs. Dabei gehen sie sowohl auf die offensichtliche Form der Ungleichheit in Form von erhobenen Daten, als auch auf die verborgene, sich selbst erhaltende und die gesellschaftlichen Verhältnisse legitimierende Funktion des Bildungssystems ein, das diese Ungleichheit erzeugen soll. Das Hinterfragen von in der Gesellschaft allgemein anerkannten Wahrheiten wie der ¿Begabung¿ und das Benennen von verborgenen Mechanismen macht das Werk Bourdieus und Passerons hoch brisant und lässt auch eine deutliche Kritik an den gesellschaftlichen Zuständen erkennen. In dieser Hausarbeit werden die wesentlichen Thesen der Autoren herausgearbeitet. Warum die angesprochenen und im weiteren Verlauf dieses Texts beleuchteten Mechanismen, die Bourdieu und Passeron entlarven, nach den Autoren zu ändern wären (sollten sie unser Schul- oder Universitätssystem überhaupt noch betreffen) und für welche Alternativen sie dabei plädieren, soll Teil einer kritischen Betrachtung werden.

  • von Philipp Knaus
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit der europäischen "Flüchtlingskrise" 2015 und den Wahlerfolgen in den darauffolgenden Jahren polarisieren die Aussagen der Alternativen für Deutschland in der politischen Landschaft in Deutschland. Zahlreiche Zeitungen und Nachrichtenportale thematisieren seither den rasanten Aufstieg der Partei. Zentral bei der Einordnung und Bewertung der Partei ist dabei die Bestimmung ihrer Wählerschaft. Interessanterweise kommen die Autoren der großen deutschen Tageszeitungen, ebenso wie die Erhebungen, auf die sie sich beziehen, dabei zu höchst disparaten Ergebnissen. Das in den Print- und Onlinemedien gezeichnete Bild vom typischen AfD-Wähler reicht vom "Arbeiter, männlich, ostdeutsch" bis zum überdurchschnittlich gutverdienenden und "gut ausgebildeten" Bürger. Zu den am häufigsten zitierten Quellen der größeren Zeitungen zu diesem Thema gehören vor allem die Studie des IW (Institut der Deutschen Wirtschaft), in der die AfD-Anhängerschaft unter den Besserverdienern verortet wird. Etwas seltener herangezogen wird die Studie des größtenteils aus öffentlichen Mitteln finanzierten DIW (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung), die zu einem völlig gegenteiligen Ergebnis kommt. Doch wieso widersprechen sich die beiden häufig von den Medien verwendeten Studien zu einem Thema im gleichen Jahr so grundlegend? Wie wird das Thema medial aufbereitet? Gibt es fundierte Belege, wie die Wählerschaft der AfD aktuell tatsächlich zusammengesetzt ist? Antworten auf die diese Fragen zu finden soll das Ziel der folgenden Arbeit sein.

  • von Philipp Knaus
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Handwerk und Handel sind fest mit dem Bild der mittelalterlichen Stadt verbunden. Auch Frauen spielten eine wichtige Rolle im urbanen Wirtschaftsleben. Welche Wege standen ihnen in dieser Hinsicht offen und inwiefern bestimmte das Geschlecht im Mittelalter über die wirtschaftliche Rolle und Bildung? Der folgende Text soll eine Übersicht über die Formen der Ausbildung von Bürgertöchtern in mittelalterlichen Städten des Heiligen Römischen Reiches geben.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.