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  • von Pia Brinkkoetter
    17,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Münster, Veranstaltung: katholische Theologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In unserem Alltag wird mit dem Thema Tod und Sterben ambivalent umgegangen. Auf der einen Seite wird das Thema verdrängt und auf die funktionsspezifischen Kommunikationsbrücken wie Krankenhaus, Bestattungsinstitut und Pfarramt verwiesen. Auf der anderen Seite werden vor allem die Kinder in unserer Konsumgesellschaft mit der Alltäglichkeit des Todes konfrontiert. Jeden Tag können Kinder in der medialen Welt Bilder von realen oder irrealen Todesopfern durch Krieg, Gewaltverbrechen und Umweltkatastrophen sehen. Die Verdrängung in der Gesellschaft und die gleichzeitig alltägliche Präsenz der Bedrohung durch den Tod in der medialen Welt können bei den Kindern zu angsteinflößenden Vorstellungen führen. Aus diesem Grund ist es notwendig die Kinder und Jugendlichen mit der Thematik Tod und Sterben vertraut zu machen, sie zu sensibilisieren und ihnen die Ernsthaftigkeit des Todes verständlich zu machen, aber auch sie damit nicht alleine zu lassen, sondern ihnen mit dem Auferstehungsgedanken und der Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod zu geben. Da jedoch die Eltern der Kinder oft überfordert sind verantwortlich mit dem Thema umzugehen, liegt es nahe den Bereich Tod, Sterben und Auferstehung aus den Medien aufzugreifen und auf diesem Weg religionspädagogische Hilfe anzubieten. Ein geeignetes Medium kann dafür das Kinderbuch sein.Die Anfänge der Todeskonzeptforschung bei Kindern und Jugendlichen liegen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und stammen aus Europa und den USA. Die Forschungsansätze führten zu der Grundüberzeugung, dass die Todesthematik im kindlichen Denken relativ großen Raum einnimmt. Seit Beginn der 70er Jahre konnten junge Leser an Inhalte wie Tod und Sterben herangeführt werden. Die Kinderbücher leisten seit dem Hilfestellungen bei der Realitätsbewältigung des Kindes. Allgemein ist das Interesse an der Frage nach dem Sinn des Lebens, sowie nach der näheren und fernen Zukunft der Menschen gestiegen.Die vorliegende Arbeit wird sich dieser Thematik widmen und das Kinderbuch ¿Die Brüder Löwenherz¿, geschrieben von Astrid Lindgren als Beispiel der medialen Aufarbeitung des Themas Tod, Sterben und Auferstehung heranziehen. Dabei wird vor allem die Umsetzung von Sterben, Tod und der Jenseitsvorstellung in dem Buch kritisch im Mittelpunkt stehen.

  • von Pia Brinkkoetter
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mythologie unserer Vorfahren ist sehr umfangreich und interessant. Schwierig ist jedoch die Quellenlage, da sich die meisten Schriften auf mündliche Überlieferungen stützen und die Autoren ihre Werke erst viele Jahrhunderte später aufschrieben. Es ist hierbei schwierig, die Intentionen der Autoren und die reine Geschichtsschreibung auseinanderzuhalten. Einige Werke der mittelalterlichen Autoren berichten über dieselben Mythen, geben diese jedoch auf eine ganze andere Art und Weise wieder. Wie kann so etwas passieren und welches Werk ist Fiktion und welches basiert auf reiner Historiografie? In meiner Arbeit werde ich diese Fragen anhand der beiden Autoren Saxo Grammaticus und Snorri Sturluson versuchen zu beantworten. Beide Autoren sind Skandinavier und Christen, trotzdem schrieben beide eine sehr unterschiedliche Saga, die ¿Balder Sagä. Wie kam es dazu und aus welchem Grund schreiben beide Autoren ihr Werk so unterschiedlich? Um diese Fragen untersuchen zu können, bedarf es zunächst einer genaueren Untersuchung der Autoren und ihrer Werke. Zunächst werde ich das Leben des Saxo Grammaticus beschreiben. In welchem Umfeld lebte er und wie kam er dazu, sein Werk ¿Gesta Danorum¿ zu verschriften? Anschließend gehe ich auf sein Werk ¿Gesta Danorum¿ ein und werde dann die stilistischen Mittel, Saxos Quellen und die Entstehungsgeschichte des Werkes aufzeichnen. Dieser theoretische Unterbau dient dem Verständnis des Werkes und für den Ausschnitt der Balder Saga, worauf ich mich im darauffolgenden Kapitel beziehen werde. Um ein Verständnis des Werkes ¿Eddä von Snorri Sturluson zu erlangen, werde ich auch hier einen theoretischen Unterbau vorlegen. Sein Werk zählt zu den isländischen Quellen. Aufgrund dessen werde ich auf diese Quellengattung eingehen und sie vorstellen. Abschließend beschreibe ich die Saga des Balders aus der isländischen Tradition von Snorri Sturluson. Beide Sagas werde ich im nächsten Kapitel vergleichen und interpretieren. Dabei versuche ich vor allem, die Unterschiede beider Sagas zu durchleuchten. In meinem Fazit gebe ich die Aspekte beider Quellen kurz und knapp wieder, um die genauen Unterschiede diskutieren zu können. Dabei werde ich meine eigene Meinung berücksichtigen und diese in der Diskussion stark vertreten.

  • von Pia Brinkkoetter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Alles, was der Mensch sehen und fühlen kann, ist veränder- und wandelbar. Ein Baum zum Beispiel ist im Winter kahl und im Sommer trägt er grüne Blätter. Woher können wir annehmen, dass die Dinge, die wir sehen, real existieren? Entspricht der Baum, den wir sehen, der Wahrheit? Können wir als Mensch überhaupt ein Wissen erlangen, sodass wir exakt sagen können, dass der Baum, den wir sehen existiert? Ist das menschliche Wissen dass wahre Wissen?In meiner Arbeit werde ich diese Fragen am Beispiel von Platons Höhlengleichnis versuchen zu beantworten. Ich werde besonderen Wert auf den Zusammenhang zwischen dem Höhlengleichnis, Platons Ideentheorie und Platons Verständnis des Wissens legen. Hierzu gehe ich zunächst auf das Leben und die Werke Platons ein. Dieser theoretische Aspekt dient einem besseren Verständnis meiner gesamten Hausarbeit. In meinem nächsten Kapitel werde ich den Wesensbegriff des Wissens nach Platon und seine Ideenlehre beschreiben. Hierbei werde ich nur knapp im Rahmen dieser Hausarbeit auf die beiden genannten Aspekte eingehen können, da der Zusammenhang an Bedeutung verlieren könnte und die Informationen den Rahmen meiner Arbeit sprengen würden. Das Höhlengleichnis werde ich in drei Schritte gliedern und es im Hinblick auf die Ideentheorie und Platons Verständnis des Wissens erläutern. Im darauf folgenden Kapitel werde ich auf Platon kritisch eingehen, um seine Argumente besser zu durchleuchten. Hierzu habe ich das ¿Dritter Mensch¿-Argument von Aristoteles ausgesucht. Abschließend werde ich in meinem Fazit versuchen Platons Argumente, so wie die Kritik von Aristoteles kurz und knapp wieder zu geben, um anschließend über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten diskutieren zu können. Hierbei soll deutlich werden, ob die Menschen ein wahres Wissen erlangen können.

  • von Pia Brinkkoetter
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Gebet Vater Unser ist das bekannteste Gebet des Christentums. Unzählige Menschen haben diese Worte bereits gebetet und in ihr Herz aufgenommen. Vor allem bei besonderen Anlässen konnte dieses Gebet Trost und Hoffnung spenden. Ebenso geht kein Gottesdienst in fast allen Konfessionen ohne das Herrengebet zu Ende. Doch solch eine Vertrautheit mit einem Gebet kann dazu führen, dass dieses nicht mehr genau wahrgenommen wird und die Menschen nicht mehr auf jedes Wort achtgeben. Auch die lange Tradition des Gedichtes kann die Bedeutung verfremden. Sind sich die Menschen, nach 2000 Jahren, dessen bewusst? Und ist die Bedeutung des Vater Unsers ihnen verständlich? Was wollte Jesus mit diesem Herrengebet ursprünglich ausdrücken? Aufgabe dieser Arbeit ist es, die Bedeutung der gesprochenen Worte Jesus auszulegen und sich der Ursprungsform zu nähern. Dieses soll am Beispiel des Matthäusevangeliums aufgezeigt werden. Hinsichtlich dessen wird sich die Arbeit zunächst mit der formalen Analyse befassen, welche den Textabschnitt abgrenzt und die Bedeutung dessen herausstellt. Zu klären gilt ebenso, die Auswahl der Bibel, mit zu arbeiten ist, da sich die deutschen Übersetzungen erheblich voneinander unterscheiden. Das vorangehende Kapitel wird sich mit der synchronen Analyse beschäftigen, welche das Gebet hinsichtlich der inhaltlichen-, sprachlichen und liturgischen Ebenen beleuchten wird. Im Rahmen der diachronen Analyse soll anschließend die Gattung so wie der Verwendungszweck zu klären sein. Die Zeit-,Sozial-, Religionsgeschichte so wie die Traditionskritik wird ebenfalls in dieser Arbeit ein Kapitel füllen. In diesem soll besonders auf die Bedeutung innerhalb der Überlieferung des Gebetes eingegangen werden. Das nächste Kapitel, der synoptische Vergleich ist in dieser Arbeit besonders stark ausgearbeitet, da das Gebet nicht nur im Matthäusevangelium vorzufinden ist, sondern ebenfalls im Lukasevangelium. Auf der Grundlage der Zweiquellentheorie wird der Vergleich beider Texte die Unterschiede und Übereinstimmungen durchleuchten. Die anschließende Redaktionsgeschichte knüpft an dieser an und fragt nach den Gesichtspunkten, unter denen Matthäus sein Material ausgewählt und zusammengestellt hat. Mit den letzten beiden Punkten, Pragmatik und Fazit, wir die Arbeit ihren Rahmen finden und die Fragen die Anlass zu dieser Arbeit waren diskutieren und versuchen zu beantworten.

  • von Pia Brinkkoetter
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelalter waren die beiden Universalgewalten, das Papsttum und das Kaisertum, eng miteinander verbunden. Im frühen und hohen Mittelalter wurde die gottgewollte Ordnung akzeptiert: Der Papst war der Vertreter Gottes auf Erden und der Kaiser die Schutzmacht des Papstes. Wobei dieser zumeist eine schwerwiegende Position einnahm. Das Spannungsverhältnis der beiden bemüht sich seit Gelasius I. (?-496) um eine Gleich-stellung. Doch die Ideologie und Emanzipation musste notwendigerweise zu Konflikten führen. Seit der Einführung des Reichkirchensystems unter Kaiser Otto I. (912-999) gerieten beide immer wieder in Konflikte. Der Höhepunkt gipfelte sich im 11. Jahrhundert im In-vestiturstreit und in der gregorianischen Reform. Besonders geprägt sind die Auseinander-setzungen durch die Gegensätze zwischen der weltlichen Herrschaft des Königs, dem ¿regnum¿ und dem geistlichen Einfluss des Papsttums bzw. der Kirche, dem ¿sacerdotium¿. Beide treffen mit einem Bewusstsein aufeinander, wie sie es vorher nicht erahnt hätten.Gregor VII. (1020-1085) verfasste in diesem Zusammenhang seine berühmten 27 Leitsätze, das sogenannte Schriftstück ¿Dictatus Papae¿ und die damit verbundenen Ansprüche des römischen Papsttums. Die genauen Vorgänge, die zu einer derartigen Zuspitzung, dem Investiturstreit, und die damit verbundene Quelle, dem ¿Dictatus Papae,¿ führen konnten, werden an dieser Stelle unter-sucht. Wie kam es zu der Entwicklung? Und wie begründet das päpstliche ¿sacerdotium¿ ihre Ansprüche? Und vor allem welchen Reformanspruch hat Gregor VII. gegenüber seinen Zeit-genossen? Gibt die Quelle ¿Dictatus Papae¿ Gregors Reformansprüche wieder? Der historische Kontext über das Spannungsverhältnis des Papsttums und des Kaisertums, so wie die Untersuchung und Interpretation der Quelle sind Gegenstand dieser Arbeit.Die Rechtsgrundlage, die Schritte, die das Papsttum schon vorher in diese Richtung unter-nahm, der Anstoß, der zu diesem Doppelanspruch führte und die Wirkung, die dieser auslöste, sind in der Forschung bereits geklärt worden. Innerhalb der Forschungsergebnisse kam es jedoch zu einigen falschen Einordnungen oder Ansichten. Die gregorianische Reform gab es zum Beispiel so gar nicht, wie es die Forschung lange annahm. Denn die Reform sei um-fassender gewesen und könne nicht auf Gregor VII. beschränkt werden.

  • von Pia Brinkkoetter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,3, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu den Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen in der Schule gehört ein sinnvoller Unterrichtseinstieg. Denn welcher Lehrer oder welche Lehrerin möchte nicht gerne seine Schüler zum Arbeiten motivieren und bei den Schülern Interesse wecken?Der Unterrichtseinstieg kann den Schüler bzw. die Schülerin über den weiteren Unterrichtsverlauf informieren, ihn oder sie provozieren oder zum Fragenstellen anregen. Doch wie muss ein gelungener Unterrichtseinstieg aussehen, der solche Kriterien erfüllen kann? Gibt es überhaupt den einen gelungenen Unterrichtseinstieg?Diese Arbeit wird diesen Fragen am Beispiel des Geschichtsunterrichtes nachgehen und in Diskussion stellen. Sie wird besonderen Wert auf die Auseinandersetzung zwischen den Einstiegstypen von Gerhard Schneider und Jochen Grell legen. Beide sind von ihren Einstiegsvarianten überzeugt und liefern schlüssige Argumente. Doch welcher Einstieg kann einem gelungenen Unterricht gerecht werden? Für diese Diskussion wird die Arbeit mit einem theoretischen Unterbau beginnen, welcher die Klärung des Begriffes ¿Einstieg¿ offen legt und dem Leser verdeutlicht. Anschließend werden die grundlegenden Funktionen und didaktischen Kriterien für einen gelungenen Geschichtsunterricht dargestellt. Diese dienen dem besseren Verständnis der jeweils diskutierten Unterrichtseinstiege. Im weiteren Verlauf, im Fazit, wird ein kurzer Abriss der vorangegangenen Kapitel dargelegt und im Hinblick auf die verschiedenen Argumente diskutiert. Hierbei soll deutlich werden, welche Kriterien für einen gelungenen Unterricht wichtig sind.

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