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  • von René Dietzsch
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Latinistik - Literatur, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Klassische Philologie und Komparatistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das "Carmen 99", das längste von Catulls Epigrammen, wird in dieser Arbeit einer dreifachen Analyse unterzogen. Zu Beginn wird das Gedicht einer metrischen Analyse unterzogen. Daran schließt sich eine Untersuchung des textkritischen Apparates an. Die verschiedenen Überlieferungen werden ¿ sofern es sich anbietet ¿ anhand ihrer Integrität erklärt, überprüft und bewertet. Den Hauptteil bildet die Interpretation des Textes unter Zuhilfenahme der wichtigsten Kommentare verschiedener Autoren. Gaius Valerius Catullus aus Verona war ein im doppelten Sinne des Wortes leidenschaftlicher Dichter, der mutmaßlich früh starb und bis heute nicht mehr hinterließ als einen Gedichtband voll von Invektiven, Liebesbezeigungen an seine Muse Lesbia, sogenannte große Gedichte und ein Epyllion. Für seine "passer"-Gedichte ist er heute wohl am bekanntesten. Lesbia, seine Angebetete, wird von Catull einerseits schwärmerisch wegen ihrer Schönheit besungen, andererseits klagt der Dichter über ihren Zorn und ihre Eifersucht, ihre Launenhaftigkeit und seinen daher erwachsenden Liebeskummer. Doch nicht nur sie ist Ziel der Begierde, auch ein Mann namens Juventius wird in mehreren Gedichten besungen. Die Frage nach Alter, Stand und dem Wahrheitsgehalt sind bis heute nicht einheitlich geklärt worden. Lässt man sich darauf ein, dass es in Catulls Leben einen Jüngling namens Juventius gab ¿ oder sei es auch nur in der Fantasie des Dichters ¿, so bilden die Gedichte, in denen unmittelbar und mittelbar vom ihm erzählt wird, so etwas wie einen Zyklus. Neben dem Wunsch, den Jüngling mit Küssen zu überhäufen (Carmen 48), Catulls Warnung vor einem mittellosen Konkurrenten (Carmen 24) und seiner Klage über Juventius¿ Fremdgehen (Carmen 81) schildert Carmen 99, welches Gegenstand dieser Arbeit sein soll, das Verhältnis der beiden zueinander und dessen Umschwung.

  • von René Dietzsch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Latinistik - Literatur, Note: 2,5, Universität Leipzig (Institut für Klassische Philologie und Komparatistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden die Bücher 11 und 12 aus Tacitus¿ "annales" im Hinblick auf die Erfüllung annalistischer Prämissen untersucht. Ausgangspunkt bildet eine Definition des 'annalistischen Schemas von Beck und Walter. Textelemente sollen im taciteischen Korpus nachgewiesen werden. Im Anschluss sollen Stellen aufgespürt werden, an denen Tacitus das restriktive Gerüst der Jahr-für-Jahr-Darstellung verlässt, um größere Zeitabschnitte resümierend wiederzugeben oder in Form eines Exkurses vom eigentlichen Gegenstand abzuweichen. Es soll dabei versucht werden, diese 'digressiones' aus dem inhaltlichen Zusammenhang heraus zu rechtfertigen. Als Resultat kann eingeschätzt werden, ob Tacitus eher ein traditioneller oder aber ein innovativer Annalist ist.Die Geschehnisse der Zeit festzuhalten und Vergangenes historisch aufzuarbeiten ¿ beides mit dem Anspruch, Zeugnis über die Bewegungen auf der geschichtlichen Bühne abzulegen, darf bereits in der Antike als Zielformulierung der Geschichtsschreiber gelten. Im antiken Rom beginnt dies mit dem Römer Q. Fabius Pictor (ca. 270¿216 v. Chr.), der in griechischer Sprache und annalistischer Form die historischen Ereignisse, mit der Frühgeschichte beginnend und bis in seine Gegenwart weiterführend, festhält. Das annalistische Schema, das er dafür wählt, ist als Anleihe an die geweißten Tafeln zu sehen, auf denen das religiöse Oberhaupt Roms die Geschehnisse Jahr für Jahr schriftlich festgehalten und für jedermann lesbar vor seinem Amtssitz aufgestellt hat. Diese Praxis reicht bis ins 4. vorchristliche Jahrhundert zurück und findet erst ein Ende, als P. Mucius Scaevola, Pontifex Maximus ab 130 v. Chr., diesen Brauch abschafft. Als thematische Schwerpunkte lassen sich sakral bedeutsame Vorkommnisse wie Prodigien, Tempelweihungen, Ernteausfälle und Finsternisse feststellen.

  • von René Dietzsch
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Latinistik - Literatur, Note: 1,7, Universität Leipzig (Institut für Klassische Philologie und Komparatistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird das Kapitel 17 der "Germania", in dem Tacitus eine Beschreibung der Kleidung der germanischen Männer und Frauen bietet, einer inhaltlichen Analyse unterzogen. Stilistische Auffälligkeiten wie die Verknüpfung mit vorangehendem und nachfolgendem Kapitel sollen einbezogen werden. Für die inhaltliche Deutung werden die Kommentare von Rudolf Much, Georg Ammon und J. G. C. Andersen herangezogen. An geeigneter Stelle soll der Blick auch auf ausgewählte Werke anderer römischer und griechischer Autoren, die Referenzstellen zum behandelten Kapitel liefern, gerichtet werden. Ein Übersetzungsvorschlag des Kapitels 17 findet sich im Anhang und soll den Abschluss der Arbeit bilden.

  • von René Dietzsch
    17,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2,0, Universität Leipzig (Klassische Philologie und Komparatistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Abschlussarbeit setzt es sich zum Ziel, die Abschnitte 6 bis 8 von Lucius Annaeus Senecas Trostbrief an seine Mutter Helvia einer genaueren Untersuchung und Kommentierung zu unterziehen.Besonderes Augenmerk soll dabei auf der Art und Weise liegen, in der Seneca seiner Mutter und möglichen weiteren Lesern darlegt, was es bedeutet, fern vom kulturellen und sozialen Zentrum im Exil zu sein. Auch die rhetorische Ausgestaltung des Textes wird dabei beleuchtet werden. Die Arbeit möchte denen als Handreichung dienen, die sich im Rahmen der Lektüre lateinischer Texte über eine zusammenhängende Passage aus Senecas Prosawerk einen Zugang zu Motiven in brieflich-philosophischen Texten verschaffen wollen.

  • von René Dietzsch
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: 1,3, Université Lumière Lyon 2 (Département d'études allemandes et scandinaves), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, anhand eines Übersetzungsvergleiches aufzuzeigen, inwiefern sich Unterschiede bei der Übertragung verbaler Strukturen vom Deutschen ins Französische ergeben. Das Verb wird gern als die Wortart bezeichnet, an der sich alle anderen Komponenten im Satz orientieren. Und so richtet sich hier der Blick auf ein gutes Dutzend Beispielsätze, die aus dem Original zitiert und der französischsprachigen Passage kontrastierend gegenübergestellt werden.

  • von René Dietzsch
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 2,0, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1974 stellte Robbe-Grillet als Regisseur seinen dritten Film "Glissements progressifs du plaisir" fertig, zu dem er im selben Jahr einen sogenannten "ciné-roman" veröffentlicht hat. Letzterer kann als symbiotisches Konstrukt verstanden werden, das sich zwischen den Medien Buch und Film bewegt. Darin sind eine kurze Zusammenfassung der Kernhandlung und das Drehbuch mit Dialogen, Fotografien ausgewählter Szenen sowie eine sekundengenaue Auflistung der Filmszenen und Schnitte enthalten. Der Film löste bei den Rezipienten ähnlich ambivalente Emotionen aus wie die meisten seiner filmischen Werke ¿ sie erfreuten, verwirrten oder enttäuschten gar das Publikum. In dieser Arbeit wird untersucht, welche Erwartungen die Zuschauer an die Filme stellen und ob und inwiefern Robbe-Grillets gewillt ist, diese Erwartungen zu erfüllen. Das allerdings geschieht vor einem besonderen Hintergrund: Robbe-Grillets Film wird auf der Folie des zwanzig Jahre zuvor entstandenen Werkes "L¿Érotisme" von Geoges Bataille betrachtet. Die Frage besteht darin, ob Robbe-Grillet als lecteur Batailles verstanden werden kann, ob er also bewusst Grenzen überschreitet, und welche Bereiche er durch die mutmaßlich übertretenen Grenzen voneinander zu scheiden sucht.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Französisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,5, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht, inwieweit in den Lehrplänen der DDR und des Freistaates Sachsen im Fach Französisch die Teilkompetenz Sprechen qualitativ als Lernziel beschrieben wird. Dabei wird der Gemeinsame europäische Referenzrahmen für Sprachen (GeR) einbezogen.Fremdsprachenerwerb im schulischen Kontext bedeutet gemeinhin die Ausbildung kommunikativer Kompetenzen in einer fremden Sprache. Dies vollzieht sich traditionell im Wesentlichen in zwei Handlungsbereichen: den rezeptiven Kompetenzen, zu denen (verstehendes) Hören und Lesen zählen, sowie den produktiven Kompetenzen, unter die Schreiben und Sprechen fallen. In der Diskussion der jüngeren Zeit spielt zudem die als Interaktionskompetenz bezeichnete Fähigkeit eine bedeutende Rolle. Diese Arbeit macht es sich zur Aufgabe, die Betonung der Sprechkompetenz in den dem Französischunterricht zu Grunde liegenden Lehrplänen diachron zu verfolgen. Dabei werden zum einen die Lehrpläne der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik für das Fach Französisch aus den Jahren 1967, 1968 und 1970, zum anderen die Lehrpläne des Landes Sachsen aus den Jahren 1992 und 2009 herangezogen. Besonders interessant erscheinen dabei zwei bildungspolitische Zäsuren. Die erste wird durch das Ende der marxistisch-leninistisch geprägten Unterrichtsfokussierung, die zweite durch die Veröffentlichung des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GeR) im Jahr 2001 und die Etablierung der nationalen Bildungsstandards durch die Kultusministerkonferenz 2003/04 markiert.Da Kommentare zu den Lehrplänen, am wenigsten zu einzelnen Bundesländern und Fächern, kaum zu finden sind, wird sich ein Großteil der Arbeit auf lehrplanimmanente Interpretationen stützen müssen. Erst ab Kapitel 2.2, in dem der Einfluss des GeR behandelt wird, können Schriften, die Vor- und Nachteile dieses Werkes darstellen, berücksichtigt werden. Hier werden vor allen Dingen Aufsätze aus dem Sammelband Der Gemeinsame europäische Referenzrahmen für Sprachen in der Diskussion. Arbeitspapiere der 22. Frühjahrskonferenz zur Erforschung des Fremdsprachenunterrichts von Karl-Richard Bausch und Mitarbeitern einbezogen.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 1,7, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Unterscheidet sich die Sprache der Männer von der der Frauen, und wenn ja, worin? Benutzen Frauen ein von ihren männlichen Artgenossen verschiedenes Vokabular? Und welche Bedeutung kommt Frauen aus sprachwissenschaftlicher Sicht bei der Weitergabe und Veränderung, kurzum, bei der Entwicklung von Sprache zu? Immerhin spricht man im Deutschen von Muttersprache, im Schwedischen von modersmål, im Tschechischen von mate¿ský jazyk und nicht zuletzt auch im Französischen heißt es langue maternelle.Eine der ersten großen Arbeiten zur Untersuchung des Sprechverhaltens von Frauen und Männern ist die "Enquête linguistique à l¿échelle mondiale", ein zu Beginn der 1950er Jahre unter dem Haupttitel "Le langage des femmes" in der Zeitschrift Orbis veröffentlichtes Werk. Diese Hausarbeit beleuchtet diese Untersuchung. Der erste Teil ist den an die Umfragen gestellten Ansprüchen gewidmet. Dann wird über die Methodik der Feldforscher zu sprechen sein, anschließend sind Ergebnisse ausgewählter Untersuchungen dargestellt. Ziel ist es herauszufinden, ob Frauen eher konservativ oder innovativ mit der französischen Sprache umgehen.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Latinistik - Literatur, Note: 1,5, Universität Leipzig (Institut für Klassische Archäologie und Antikenmuseum; Institut für Klassische Philologie und Komparatistik), Veranstaltung: Symposion - convivium: Bilder und Räume, Rituale und gesellschaftlicher Hintergrund, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser interdisziplinären Arbeit wird Cäsars und Kleopatras Gastmahl, wie es der Historiograf Lukan darstellt, aus altphilologischer und archäologischer Sicht beleuchtet.Sie stützt sich auf eine Darstellung eines solchen convivium genannten Gastmahls in der römischen Literatur: Der Historiker Marcus Annaeus Lucanus (* 39 n. Chr., ¿ 65 n. Chr.) hat im ersten nachchristlichen Jahrhundert ein Werk mit dem Titel "De bello civili" abgefasst. Entbehrt dieser historiografische Text gänzlich weitschweifender Darstellungen römischer Gastlichkeit, so findet sich in Buch 10 dennoch ein kurzer Abschnitt, der Einblicke in das Wesen eines Gastmahls zur damaligen Zeit bietet und nicht um seiner selbst willen, sondern zum Zwecke der Charakterisierung von Personen eingeschoben ist. Ziel soll es sein, die Bedeutung dieser Szene, die sich zwischen Kleopatra und Gaius Julius Cäsar abgespielt haben soll, herauszustellen, indem auf die Funktion dieses Gastmahls eingegangen und ein sachhistorischer Blick auf Einzelheiten der Bewirtung gelenkt wird.

  • von René Dietzsch
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Landeskunde / Kultur, Note: 1,0, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil dieser Arbeit wird ein faktischer Überblick derjenigen historischen Hintergründe und Ereignisse gegeben, die für das Verständnis des französischen Deutschlandbildes in seinem Wandel von Bedeutung sind. Thema des zweiten Teils ist das Buch "De l¿Allemagne" von Baronin Germaine de Staël aus dem Jahr 1813. Die darin enthaltenen Sichtweisen haben eine herausragende und federführende Bedeutung bei der Ausformung und Festigung der französischen Denkweise über das deutsche Volk. Es wird zusammenfassend dargestellt, welches Bild die Autorin vom Nachbarland Deutschland gezeichnet hat.In einem Europa, das schon über Jahrzehnte und Jahrhunderte nach Einheit und Einheitlichkeit strebte und strebt, lohnt es sich selbstverständlich für jeden partizipierenden Staat, einen neugierigen, kritischen oder auch ehrfürchtigen Blick auf die Nachbarstaaten zu werfen, natürlich insbesondere dann, wenn die eigenen Landesgrenzen betroffen sind. Es geht darum, Vorhaben gemeinsam zu planen und umzusetzen, Kräfte zu bündeln, einander kennen zu lernen und voneinander zu lernen. Die Perzeption, die Wahrnehmung des anderen, spielt dabei eine gewichtige Rolle. In dieser Arbeit soll der Blick Frankreichs auf Deutschland untersucht werden, im Besonderen dessen Entwicklung im Laufe des 19. Jahrhunderts.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Literatur, Werke, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Sansal gehört zu den Schriftstellern, die sich dem Schaffen von Literatur vergleichsweise spät gewidmet haben; seine Texte zeichnen sich durch eine ausgesprochen kritische Sicht auf sein Heimatland Algerien aus, was sich als umso brisanter, ja gefährlicher erweist, da Sansal sich entschlossen hat, seinen Lebensmittelpunkt dort zu belassen. "Petit éloge de la mémoire" ist eine Schrift, die sich als problematisch erweist, sobald der Versuch unternommen wird, sie einer Literaturgattung zuzuordnen. Abgesehen davon, dass in der Postmoderne die Grenzen zwischen den Genres an Bedeutung verlieren, ineinanderfließen und geradezu obsolet werden, soll im Folgenden dennoch zumindest eine Charakterisierung versucht werden, die es erlaubt, das Werk eben nicht nur inhaltlich, sondern in Bezug auf seine Intention zu fassen.

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