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  • - Fragen und Antworten
    von Rene Paasch
    15,95 €

  • - Training der Selbstgesprachsregulation im Amateurfussball
    von Rene Paasch
    44,99 €

  • - Training der Selbstgesprachsregulation im Amateurfussball
    von Rene Paasch
    47,95 €

  • - Eine Studie zur nachhaltigen sportlichen Betatigung
    von Rene Paasch
    34,99 €

  • - Die Bedeutung des kognitiven Trainings fur Erfolge in der Gewichtsreduktion
    von Rene Paasch
    39,99 €

  • - Hintergrunde, Fakten, Ausblicke
    von Rene Paasch
    17,95 €

    1. Definition2. Geschichte 3. Stimulanzien 3.1 Pharmakologische Wirkungsweise und wichtigste Vertreter 3.2 Erlaubte Stimulanzien 4 Narkotika (schmerzbetäubende Substanzen) 5 Anabole Steroide 5.1 Nachweis von anabolen Steroiden 6 Peptidhormone, EPO 7 Verbotene Methoden 7.1 Blutdoping 7.2 Pharmakologische, chemische und physikalische Manipulation8 Dopingkontrollen 8.1 Kontrollhäufigkeit 8.2 Angekündigte und nicht angekündigte Kontrollen 8.3 Auswahlverfahren 8.4 Kontrollpersonal 8.5 Kontrolllabors 9 Durchführungsbestimmungen10 Zusammenfassung TabellenverzeichnisLiteratur

  • von Rene Paasch
    47,95 €

  • von Rene Paasch
    39,99 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 2,4, , Sprache: Deutsch, Abstract: Gesundheit, Gesundheitsförderung, Prävention ¿ diese Leitbegriffe der interdisziplinären Gesundheitsforschung sind längst in den Alltag der Bevölkerung hineingewachsen und ebnen einer notwendigen Entwicklung den Weg: die zunehmenden gesundheitlichen Risikofaktoren der modernen Welt, wie zum Beispiel Übergewicht, Bewegungsmangel, Stress, endlich erfolgreich abzufangen und ihnen mit wirksamen Methoden zu begegnen. Diese Probleme begegnen uns in vielerlei Gestalt, ob in der Arbeitswelt oder im ganz privaten Leben, überall hinterlässt das heutige Leben mit seiner Entwicklung und seinen Anforderungen Spuren in Körper, Geist und Seele, die mehr und mehr zu behandlungsbedürftigen Zuständen führen. Seien es beispielsweise Rückenbeschwerden durch überfordernde Bedingungen am Arbeitsplatz sowie die Bewegungsarmut dort oder auch psychische Belastungen durch immer größer werdende Anforderungen und daraus entstehende weitere Krankheiten, oder sei es auch das zunehmend von Inaktivität geprägte private Leben, in welches Übergewicht, Haltungsprobleme, Unzufriedenheit und vieles mehr Einzug halten ¿ viele Zahlen vieler Studien dazu schlagen Alarm, einiges wurde versucht, Gesundheitsmanagement im öffentlichen Leben und in der Berufswelt gesetzlich verankert, doch noch nicht immer und überall kann man Erfolge sehen.Eines der größten und schwierigsten gesundheitlichen Probleme in unserem Land ist sicherlich der Risikofaktor Übergewicht in der Bevölkerung, dem sich diese vorliegende Arbeit widmen wird.Dass Übergewicht und die damit einhergehenden Risiken und Erkrankungen hierzulande weiter zunehmen und Deutschland das ¿Dickeland Nr.1¿ ist, in welchem 75 % der Männer und 59 % der Frauen zu dick sind, belegten beispielsweise die INTERNATIONAL ASSOCIATION FOR THE STUDY OF OBESITY sowie Studienergebnisse des Europäischen Statistikamtes. Eine ganz aktuelle Studie, der zufolge nur jeder siebte Deutsche gesund lebt, lässt Gesundheitsexperten Alarm schlagen: Die Bundesbürger ernähren sich falsch und bewegen sich zu wenig. Noch nicht einmal 14 Prozent leben so gesund wie es gut für sie wäre, zeigt die erst vor kurzem in Berlin vorgestellte Studie der DKV und des Zentrums für Gesundheit der Deutschen Sporthochschule Köln. [...]

  • von Rene Paasch
    27,95 €

    Vorwort 1. Einleitung und Problemstellung 2. Zielsetzung 3. Gegenwärtiger Kenntnisstand 3.1. Der Body Mass Index 3.2. Soziodemografische Merkmale 3.3. Ernährungsverhalten/Ernährungswissen 3.4. Bewegungskenntnis/ -verhalten 3.5. Wie erleben wir Stress? 3.6. Gesundheitsprogramme in der VHS 3.7. Das Unternehmen Stadt inForm 4. Methodik 4.1. Entwurf des Fragebogens 4.2. Entwurf des Ernährungstagebuches 4.3. Online-Datenbankerstellung 4.4. Auswahl der Kooperationspartner 4.5. Zeitplanung der Feldarbeit 4.6. Datenschutz 4.7. Öffentlichkeitsarbeit/ Medieninformation 5. Ergebnisse 5.1. Fragen 1-7 - Anthropometrische Daten und Bildung 5.2. Fragen 8-29 - Ernährungsverhalten und Ernährungswissen 5.3. Fragen 30¿32 - Stress-Check 5.4. Fragen 33¿41 - Bewegungswissen/Bewegungsverhalten 5.5. Beurteilung VHS 5.6. Auswertung Ernährungstagebuch 6. Diskussion 6.1. Die Zielgruppe ¿ Information, Motivation, Bewusstmachung 6.1.1. Informieren und Wissenslücken füllen 6.1.2. Motivieren und Begleiten 6.1.3. Bewusstmachung und Selbstverantwortung 6.2. Kooperationspartner ¿ Informieren und Netzwerke pflegen 6.2.1. Partner informieren und gewinnen 6.2.2. Netzwerke pflegen und erweitern 6.2.3. Bereichsübergreifende Arbeit 6.3. Gewinnung der VHS 6.4. Online-Programme nutzen 6.5. Demografische Entwicklung 7. Zusammenfassung 8. Literatur (thematisch geordnet) 9. Abbildungen und Verzeichnisse10. Anlagen

  • - Fragen und Antworten
    von Rene Paasch
    17,95 €

  • - Eine randomisierte Studie in einer kommerziellen Gesundheitseinrichtung fur Frauen
    von Rene Paasch
    34,99 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,3, Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport (vormals H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst), Veranstaltung: Master of Arts Leistungssport, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungEs ist heute gemeinhin bekannt, dass körperliche Aktivität von großer gesundheitlicher Bedeutung ist und viele Zivilisationskrankheiten wie Übergewicht und Adipositas, Herz-Kreislauferkrankungen oder Diabetes mellitus reduzieren kann (vgl. Bauman, 2004; Schlicht & Brand, 2007).Warum aber schaffen es so viele Menschen nicht, langfristig dem Sport treu zu bleiben? Die Drop-out-Raten in gesundheitssportlichen Einrichtungen zeigen ganz deutlich die Schwierigkeit einer langfristigen Verhaltensänderung auf. Die vorgestellte Studie entspringt einer Forschungsarbeit von Daniela Kahlert (2011) zur Bedeutung optimistischer Attribution für die Aufrechterhaltung sportlicher Aktivität und stellt eine Erweiterung dieser dar. Diskussion und Ausblick Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die Bedeutung optimistischer Attributionen für die Aufrechterhaltung sportlicher Aktivität zu untersuchen und zu erforschen, ob mentale Interventionen wie z. B. die ¿Selbstgesprächsregulation¿ (Immenroth, Eberspächer, Hermann, Beckmann & Kellmann, 2008) negative gedankliche Muster beeinflussen, so dass Menschen dem Sport dauerhaft treu bleiben. Das heißt also, ob die positive Beeinflussung eines pessimistischenAttributionsstils durch Interventionen einen positiveren Attributionsstil mit stärkerenWirkmechanismen (Zielanpassungsfähigkeit, Coping, Selbstwirksamkeitserwartung)erzeugen kann.[...]

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