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  • von Roderick Fabian
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 18. Jahrhundert markiert eine bedeutende Periode des europäischen Entdeckungszeitalters, geprägt von groß angelegten Seefahrten und der Erschließung bislang unbekannter Regionen. Dieses Zeitalter, das als zweites europäisches Entdeckungszeitalter gilt, führte zu einer Neugestaltung des europäischen Selbstverständnisses und trug wesentlich zur Erweiterung des Wissens bei. Die vorliegende Hausarbeit fokussiert sich auf die Wahrnehmung und Darstellung der Südsee während dieses Jahrhunderts, insbesondere im Kontext der Reiseberichte von Louis-Antoine de Bougainville und Georg Forster.Im ersten Kapitel wird ein Überblick über den historischen Hintergrund geboten, wobei die Entstehung des Südsee-Mythos im 18. Jahrhundert und das Bild vom "Edlen Wilden" im Mittelpunkt stehen. Dieses Bild prägte die Vorstellung einer paradiesischen Umgebung, bewohnt von einer als unverdorben wahrgenommenen indigenen Bevölkerung.Die beiden folgenden Kapitel analysieren die Reiseberichte von Bougainville und Forster, wobei der Fokus auf der Darstellung der Südsee und ihrer Einheimischen liegt. Die Entstehungsgeschichte der Werke wird skizziert, und die Bewertung der indigenen Kultur und Lebensweise durch die Autoren wird im Detail betrachtet.Im fünften Kapitel erfolgt ein Vergleich der Darstellungen beider Autoren, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede in ihrer Wahrnehmung der Südsee-Insulaner herauszuarbeiten. Die Analyse richtet sich darauf, inwieweit ihre Beschreibungen den zeitgenössischen Vorstellungen des "Edlen Wilden" entsprechen und zur Verbreitung dieses Mythos beitragen.Abschließend fasst das sechste Kapitel die Ergebnisse zusammen und gibt einen Ausblick auf die Bedeutung der untersuchten Reiseberichte für die interkulturelle Begegnung im Rahmen der europäischen Expansion. Dabei werden die Erkenntnisse in den Kontext der historischen Forschung zur Wahrnehmung der Südsee eingebettet.

  • von Roderick Fabian
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit soll anhand von Artikeln in zeitgenössischen deutschsprachigen Publikationen analysiert werden, wie die Ereignisse auf Haiti in der deutschen Öffentlichkeit wahrgenommen und bewertet wurden. Der Fokus liegt dabei auf den historisch-politischen Zeitschriften "Minerva" und "Politisches Journal", welche von der Französischen Revolution ausgehend das Zeitgeschehen bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts kommentierten und sich in diesem Zusammenhang auch ausführlich mit dem politischen Geschehen außerhalb Europas beschäftigten. Am 22. August 1791 kam es in der französischen Kolonie Saint-Domingue, dem heutigen Haiti, zu einem bewaffneten Aufstand der im Norden des Landes lebenden "schwarzen" Sklaven, der sich binnen kurzer Zeit zu einem Krieg entwickelte, der 13 Jahre andauerte und 1804 mit der Unabhängigkeitserklärung Haitis von Frankreich endete. Die Ereignisse auf der Insel riefen ab dem Beginn des Sklavenaufstands ein reges Interesse in der europäischen Öffentlichkeit hervor, welches besonders in Form von Augenzeugenberichten französischer und englischer Autoren sowie in Berichten historisch-politischer Zeitschriften, die das Geschehen ausführlich schilderten und kommentierten, seinen Ausdruck fand. Die Gründe für dieses große Interesse lagen zum einen in der symbolischen Bedeutung, die der Erhebung von Sklaven gegen ihre Herren innewohnte. Zum anderen ließ die zeitliche Nähe zum amerikanischen Unabhängigkeitskrieg und zur Französischen Revolution, zweier Ereignisse welthistorischen Ausmaßes, die Revolution auf Haiti in den Blickpunkt der europäischen Zeitgenossen rücken.

  • von Roderick Fabian
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Begriff des Bauernkriegs werden eine Reihe zusammenhängender Aufstandsbewegungen subsumiert, welche ab 1524 vom Bauerntum ausgingen und ihren Kulminationspunkt 1525 in weiten Teilen Süddeutschlands hatten. Der Begriff ¿Bauernkrieg¿ ist dabei nicht wirklich zutreffend, kämpfen doch auf Seiten der Bauern, welche den Großteil der ländlichen Bevölkerung bildeten, auch Bergleute, Handwerker und andere Bürger der unteren Gesellschaftsschichten.Das Thema Bauernkrieg beschränkt sich allerdings nicht auf den deutschen Raum, in der Schweiz kam es bereits im 13. Jahrhundert zu einer ersten Erhebung von Bauern, die gegen die Belastung seitens der habsburgischen Landvögte vorgingen und für ihre Freiheit kämpften. An diese Erhebung schlossen sich bis ins 16. Jahrhundert hinein zahlreiche weitere Aufstände, bei denen sich die Bauern unter anderem gegen die Stadtobrigkeiten von Luzern, Bern oder Zürich verbündeten und sich dafür auf ihre ¿Freiheit und Altherkommen¿ beriefen. Gemeinsamkeiten all dieser Erhebungen bestanden hinsichtlich des Zieles, einen Bauernstaat unter kaiserlicher Oberhoheit zu errichten, sowie in der Berufung auf das ¿alte Recht¿. In der vorliegenden Hausarbeit soll der Widerstand des ¿Gemeinen Mannes¿ gegen die Obrigkeit, zu der die verschiedenen Herrschaften der Grundbesitzer, des Adels und der Klöster gehörten, nachvollzogen werden.Der Fokus liegt dabei auf der Region Oberschwaben, wo die Leibeigenschaft und ihre sozialen Auswirkungen auf die Situation der Bauern im Vergleich mit anderen Landesteilen am deutlichsten zum Ausdruck kamen.

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