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Bücher von Roland Barthes

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    - Reflections on Photography
    von Roland Barthes
    11,98 €

    Examining the themes of presence and absence, the relationship between photography and theatre, history and death, these 'reflections on photography' begin as an investigation into the nature of photographs. Then, as Barthes contemplates a photograph of his mother as a child, the book becomes an exposition of his own mind.

  • von Roland Barthes
    46,00 €

  • von Roland Barthes
    12,00 €

    Roland Barthes war 60 Jahre alt, als er beim Betrachten alter Fotos seine Gedanken notierte und >Über mich selbst< [Roland Barthes par Roland Barthes] veröffentlichte: ebenso originelle wie anregende Reflexionen über sein Leben. »All dies muss als etwas betrachtet werden, was von einer Romanfigur gesagt wird«, beginnt Barthes und stellt klar, dass es sich bei >Über mich selbst< um eine fiktive Autobiographie handelt - um ein »Neu-Schreiben« mit dem Barthes »den Büchern, Themen, Erinnerungen, Texten eine andere Art des Aussagens hinzufügen« will. Die bewusst fragmentarischen literarisch-fiktiven Metamorphosen der eigenen Person werden dabei an dielustvolle körperliche Erfahrung des Schreibaktes zurückgeführt. Erst im Schreiben entwirft sich Roland Barthes als Subjekt und setzt sich aus den autobiographischen Splittern und Fragmenten zusammen.

  • von Roland Barthes
    20,00 €

  • von Roland Barthes
    28,00 €

    Spricht Barthes von Proust, spricht er meistens von sich selbst. Barthes hat nicht das eine, große Proust-Werk geschrieben, aber sich immer wieder mit seinem Alter Ego auseinandergesetzt. Dieser Band versammelt die wichtigsten Texte von Roland Barthes über Marcel Proust: Zeitschriftenbeiträge, Vorlesungen und Vorlesungsnotizen und eine Auswahl aus Barthes' fast 3000 hinterlassenen Karteikarten zu Proust. Barthes legt Spuren, öffnet Ausblicke, macht, in der Trauer über den Tod seiner Mutter, Pläne, eine ihrem Andenken gewidmete Recherche, seine eigene »Vita nova«, zu schreiben - was womöglich nur sein früher Tod im März 1980 verhindert hat. Hier erstmals zugänglich gemacht ist ebenfalls die Transkription einer Radiosendung von France Culture aus den 70er Jahren, Spaziergänge mit Roland Barthes auf den Spuren von Marcel Proust in Paris. »Ich begreife, daß das Werk von Proust, zumindest für mich, das Referenzwerk ist, die allgemeine Mathesis , das Mandala der gesamten literarischen Kosmogonie, wie es die Briefe der Mme de Sévigné für die Großmutter des Erzählers, die Ritterromane für Don Quijote waren.« (Roland Barthes) Das Dokument einer bedeutenden literarischen Wahlverwandtschaft, ebenso erhellend für das Werk Prousts wie für das von Roland Barthes.

  • von Roland Barthes
    21,50 €

  • von Roland Barthes
    20,00 €

  • von Roland Barthes
    34,00 €

  • von Roland Barthes
    45,00 €

    A Barthes Reader gives one the image of Barthes as one of the great public teachers of our time, someone who thought out, argued for, and made available several steps in a penetrating reflection on language sign systems, texts- and what they have to tell us about the concept of being human. Susan Sontag's prefatory essay is one of her finest acts of criticism, informed by intellectual sympathy and a sure sense of the contours of the mind she is describing.

  • von Roland Barthes
    12,00 €

  • von Roland Barthes
    22,00 €

    Roland Barthes gehört zu den Klassikern der Photographietheorie. Insbesondere sein spätes Meisterwerk Die helle Kammer hat die Debatten der letzten Jahrzehnte bestimmt und ihre Grundfragen formuliert. Weniger bekannt ist, dass Barthes Zeit seines Lebens, von Mythen des Alltags bis hin zu seiner letzten Vorlesung Die Vorbereitung des Romans, intensiv zur Ästhetik und Theorie der Photographie publiziert hat. Diese verstreut publizierten Texte u.a. über Mode-, Werbe-, Theater- und Schockphotos oder über Photographen wie Richard Avedon, Lucien Clergue und Wilhelm von Gloeden sind hier zum ersten Mal versammelt. Sie sind der »ganze Barthes« im Brennspiegel der Photographie.

  • von Roland Barthes
    18,00 €

  • von Roland Barthes
    20,00 €

    Roland Barthes gehört zum Kreis jener Schriftsteller, die federführend über das Verhältnis von Schrift und Zeichen, Text, Kommunikation und Autorschaft nachgedacht haben. In seinem berühmten Essay "Variations sur l'écriture" (1973) beleuchtet Barthes das Thema Schrift in all seiner Vielfältigkeit seit dem Auftauchen der frühesten Formen von Linearschriften. Die Zugänge seines kritischen Diskurses sind dabei ganz verschieden: anthropologisch, psychologosch, linguistisch, soziologisch, poetologisch. Immanent ist den "Variations" Barthes' Produktionsästhetik, die das lustvolle Spiel zwischen Körper und Schrift zelebriert. So nimmt es nicht wunder, dass de zu Lebzeiten des Autors unpublizierte Essay, der hier erstmals in deutscher Übersetzung erscheint, in der kurzen Zeitspanne seit seiner Veröffentlichung in Frankreich (2002) zu einem Kulttext wurde für viele, die sich der Existenz des Schriftstellers "verschrieben" haben. Im Nachwort erläutert Hanns-Josef Ortheil, der zu den bedeutenden Autoren der deutschen Gegenwartsliteratur zählt, die Stellung des Textes in Barthes' Gesamtwerk und seine grundlegende Bedeutung für die moderne Schrift- und Texttheorie.

  • von Roland Barthes
    12,00 €

    Achtzig Stichworte greift Roland Barthes auf, deren sich das liebende Subjekt bedient - von »Abhängigkeit« bis »Zugrundegehen«, von »Zärtlichkeit« bis »anbetungswürdig«. Es entsteht eine Art Topik der Liebesbeziehung aus lauter kleinen, in sich geschlossenen Elementen, sogenannten Figuren, die einen belanglosen Zwischenfall wie zum Beispiel das Ausbleiben eines Telefonanrufs ebenso umfassen wie die verzückte Hingerissenheit der Liebe auf den ersten Blick.

  • von Roland Barthes
    20,00 €

    1976 wurde Roland Barthes an das renommierte Collège de France gewählt. Zu seinen Aufgaben gehörte eine wöchentliche Vorlesung, in der er aus seiner aktuellen Forschung berichtete. Im akademischen Jahr 1977/78 behandelte Barthes »das Neutrale«, den »dritten Begriff«, der die binäre Opposition - das klassische Ordnungsprinzip des Strukturalismus - unterläuft. Das Neutrale entzieht sich der Spannung und dem Konflikt und läßt sich in zahlreichen Phänomenen wiederfinden: in der Müdigkeit, der Stille, in sozialen Bildern wie dem Apolitischen, in Haltungen wie dem Skeptizismus sowie schließlich im Sexuellen, in der Figur des Androgynen.In dieser transkribierten Vorlesung, die letztes Jahr in Frankreich erschienen ist, kommt ein neuer Barthes zum Vorschein, dessen geistreicher, hier aus nächster Nähe zu verfolgender Gedankenfluß in seiner thematischen Breite unvermindert beeindruckt - ein »Meisterwerk und Vermächtnis«, wie die Neue Zürcher Zeitung im Januar 2003 schrieb.

  • von Roland Barthes
    20,00 €

    Im Zentrum der hier versammelten Essays stehen die für Roland Barthes zentralen Problematiken der Sprache und des Schreibens.

  • von Roland Barthes
    16,00 €

    »Nicht aus Lust am Provozieren sind Sade, Fourier und Loyola in ein und demselben Buch zusammengestellt worden, sondern weil alle drei Klassifikatoren, Sprachbegründer waren: der verfemte Schriftsteller begründete eine Sprache des erotischen Vergnügens, der utopische Philosoph eine Sprache des sozialen Glücks und der heilige Jesuit eine Sprache der Anrufung Gottes. Zeichen erfinden und nicht, wie wir es alle tun, nur konsumieren heißt paradoxerweise in den Bereich jenes »Nachhinein« des Sinns einzutreten, der das »signifiant« darstellt, kurz, eine Schreibweise praktizieren. Daher beschäftigt sich dieses Buch auch nicht mit dem Inhalt der Schriften dieser drei Autoren (...), sondern es behandelt Sade, Fourier und Loyola als Formulierer, Erfinder von Schreibweisen, Textoperateure.« Roland Barthes

  • von Roland Barthes
    12,00 - 18,00 €

  • von Roland Barthes
    20,00 €

    S/Z ist das Ergebnis einer strukturalen Balzac-Lektüre, einer Lektüre, die nicht primär den Inhalt, das Erzählte eines Textes analysiert, sondern Wort- und Satzsequenzen, deren Beziehungen aufeinander und auf andere Texte, die strukturale Bedeutung eines Zeichens. Barthes nimmt den Text nicht naiv als das, was er bedeuten will bzw. zu bedeuten vorgibt, sondern vorab als kunstvolles Gewebe von Signifikanten, deren »Sinn« nur aus ihren referentiellen und strukturalen Beziehungen zu entschlüsseln ist.

  • von Roland Barthes
    18,00 €

    Der Semiologe Roland Barthes«: diese Formulierung ist inzwischen ein Gemeinplatz geworden, obwohl sie eher Ausdruck einer Verlegenheit denn aufschlußreiche Beschreibung ist. Charakterisiert sie doch ein facettenreiches Werk durch eine Methode. Unangemessen ist sie auch deshalb, weil sich »die« Semiologie Roland Barthes' ständig verändert hat. Am ehesten trifft sie noch zu für jene Arbeiten aus den Jahren 1963 bis 1973, die in dem vorliegenden Band versammelt sind. Hier zeigt sich Roland Barthes zum einen als der große Systematiker der Wissenschaft von den Zeichen - er verfolgt das Projekt einer allgemeinen Zeichentheorie, die formal ebenso entwickelt ist wie die Linguistik, in ihrem Wissensgebiet aber weit über sie hinausgreift. Zum zweiten erweist er sich - und diese Entwicklungsphase wurde in Deutschland bisher kaum wahrgenommen - als derjenige, der ein Modell für die semiologische Analyse von Texten ausgearbeitet hat - etwa in dem bereits klassischen Text Einführung in die strukturale Analyse von Erzählungen.

  • von Roland Barthes
    20,00 €

    In seinen letzten Lebensjahren beschäftigte sich der damals am Collège de France lehrende Roland Barthes mit einer Sammlung neuer Essays, die, in Fortsetzung der beiden Essay-Bände aus den Jahren 1964 und 1972, seine Exploration einer bestimmten Region des »Reiches der Zeichen« enthalten sollte. Francois Wahl hat nun diesen geplanten Band zusammengestellt. Er zeigt Bedeutung und Entwicklung der Untersuchungen Barthes' über einen Gegenstand, den man »die Schrift des Sichtbaren« nennen könnte: Fotografie, Kino, Malerei, Theater, Musik. Barthes beschäftigt sich unter anderem mit der Botschaft der Fotografie, der Rhetorik des Bildes, mit Brecht, Diderot und Eisenstein, aber auch mit romantischer Musik, mit Schumann. Bei all diesen Versuchen geht es Roland Barthes vor allem um die »dritte Bedeutung«, jener zwischen entgegenkommendem und stumpfem Sinn oszillerenden Signifikanz.

  • von Roland Barthes
    16,00 €

    »Das Vorhaben von Die Sprache der Mode entstand unmittelbar im Anschluß an das Nachwort der Mythen des Alltags, in dem ich die Möglichkeit einer immanenten Analyse anderer Zeichensysteme als der Sprache entdeckt habe - oder zu entdecken geglaubt hatte. Ich hatte von diesem Augenblick an den Wunsch, eines dieser Systeme, eine von allen gesprochene und zugleich allen unbekannte Sprache, Schritt für Schritt zu rekonstruieren. So habe ich die Kleidung gewählt.« Roland Barthes

  • von Roland Barthes
    11,95 - 14,00 €

    Le Plaisir du texte brachte 1973 die Grundpfeiler der französischen Theorienlandschaft zum Einsturz und löste rund um den Erdball viele Nachbeben von derselben Stärke aus. Zu diesem Zeitpunkt galt Roland Barthes als Mitbegründer der strukturalistischen Analyse von Gesellschaft wie Kultur: In seinem bekanntesten Werk aus dieser Periode, Mythen des Alltags, wurden die den Franzosen liebsten Gewohnheiten auf ihre objektive Zeichenstruktur zurückgeführt, in S/Z, der Interpretation eines Balzac'schen Textes, fanden jeder Satz wie Absatz seine Zuordnung zu einem Erzählmodell. Kurz: Bei Barthes dominierte in seinen frühen Werken die Lust an der Analyse.Die Betonung, ja Dominanz der Lust (in all ihren Varianten) im Umgang mit Literatur und Gesellschaft gleichermaßen, wie sie sich plötzlich in Die Lust am Text zeigte, begründete Roland Barthes lapidar: »Der Platz der Lust in einer Texttheorie ist jedoch nicht sicher. Es kommt einfach der Tag, wo man das dringende Bedürfnis hat, die Theorie ein wenig auseinanderzuschrauben ...«Eine solche Öffnung machte die Hinwendung zu einer Philosophie des Sinnes, der Sinnlichkeit bei Barthes unumgänglich - wie bei den meisten Zeitgenossen. Und in seinem Fall brachte sie weitere Ereignisse mit sich: die Publikation von Fragmente einer Sprache der Liebe - und die Liebeserklärung an seine Mutter in Die helle Kammer.

  • von Roland Barthes
    22,00 €

    Fashion never ceases to interest psychologists, aestheticians and sociologists. Roland Barthes, however, examined fashion from a new point of view. In his endeavour to confine his love, outrage and passion for fashion to a system, Barthes created a work of literature that is witty, humane, personal and enormously stimulating

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