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  • von Roland Engelhart
    33,00 €

  • - "Kinder, Die Hassen. Auflosung Und Zusammenbruch Der Selbstkontrolle Von Fritz Redl Und David Wineman
    von Roland Engelhart
    13,99 €

  • von Roland Engelhart
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1987 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: sehr gut, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Weistum von 1399 ¿über die ¿Allmend und die Vogtei Schauenburg¿ (in der Nähe von Heidelberg) gibt einen guten Einblick in die spätmittelalterlichen Rechtsverhältnisse sowie in die Agrar- und Sozialgeschichte der damaligen Gesellschaft.Zunächst werden in der vorliegenden Arbeit heute fremde Begrifflichkeiten erklärt. So wird erläutert, was ein Weistum ist, was die Funktion einer Vogtei bzw. die wesentlichen Aufgaben eines Vogts waren und es werden interessante Einblicke in das mittelalterliche Gerichtswesen gegeben.Außerdem wird die frühere Arbeits- und Lebensweise anschaulich aufgezeigt. Für die agrarisch geprägte Dorfgemeinschaft bildete die Nutzung der Allmende, also des gemeindlichen Gemeinlandes, eine wichtige Rolle. Deren Nutzung durch den Einzelnen erstreckte sich nicht nur auf das Weideland, sondern darüber hinaus auf das Wasser und auf den Wald, der früher einen erheblich größeren Stellenwert hatte.Selbst manche Berufe hatten früher eine etwas andere Bedeutung oder Stellung. Dies trifft beispielsweise auf die soziale Stellung eines Müllers oder die Aufgaben eines Waldschützen zu. Eingegangen wird ferner auf im Weistum erwähnte Abgaben, die neben einem Geldzins auch aus den unterschiedlichsten Naturalabgaben bestanden.

  • - Dargestellt am Begriff Reformation aus katholischer und marxistischer Sicht
    von Roland Engelhart
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1991 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: gut, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt immens viele Möglichkeiten das unterschiedliche Interesse an der Geschichte und der Geschichtsschreibung aufzuzeigen. Man könnte dies anhand verschiedener Theorien oder verschiedener Historiker tun. Noch aufschlussreicher und ergiebiger ist dies anhand eines Sachthemas. Das Thema ¿Reformation¿, an dem Kirchen- wie Profangeschichtler gleichermaßen Interesse bekunden, ist dafür geradezu ideal, um daran die unterschiedlichsten Interessen, Einstellungen und Blickwinkel aufzudecken. Denn so schreibt der berühmte Reformationsforscher Ernst Walter Zeeden: "Wer sich also in das Studium der reformationsgeschichtlichen Literatur der letzten 400 Jahre vertieft, wird gerade aus dieser Materie besonders deutlich den Eindruck gewinnen, daß das historische Urteil gebunden ist, sogar stark gebunden ist an die Individualität des Historikers und an seinen vorwissenschaftlichen Standort in der Welt." Die Reformation hat schon immer eine ungeheure Wirkung auf die Leute ausgeübt, auch auf Wissenschaftler und Publizisten. Dies zeigt die Fülle an Literatur hierüber. Daher sollen an dieser Stelle exemplarisch nur zwei grundlegende Sichtweisen aufgezeigt werden: die Reformation aus katholischer Sicht (Joseph Lortz) und aus marxistischer Sicht (Joachim Streisand).

  • von Roland Engelhart
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1983 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für geschichtliche Landeskunde und historische Hilfswissenschaften), Veranstaltung: Deutsche und Schweizerische Städtechroniken des Spätmittelalters und der Frühneuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Augustin Faust (1659-1742), ein Künzelsauer Weißgerber, hat über 60 Jahre lang aufgeschrieben, was er als aufzeichnenswert und als wichtig erachtete: von den Rechtsverhältnissen seiner Heimatstadt, über Beobachtungen zum Wetter bis hin zu den alltäglichen Sorgen und Wandlungen. So ist im Laufe der Jahre eine umfangreiche Chronik über Künzelsau entstanden, die ein lebendiges und facettenreiches Bild zeichnet und kurzweilig zu lesen ist. Diese Chronik ist ein wertvolles Zeugnis für Alltagsgeschichte und eine wichtige Quelle für Forschungen zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte. So wurde sie zum Ausgangspunkt für die vorliegende Arbeit über die Künzelsauer Berufsstruktur von 1690. Anhand einer Bürgerliste, die anlässlich einer Steuerumlage erstellt wurde und der gedruckten Chronik als Anlage beigegeben ist, können wichtige Rückschlüsse auf die Wirtschaft- und Sozialstruktur von Künzelsau gezogen werden. Die berufliche Zusammensetzung der Künzelsauer Bürger spiegelt sich in der erhobenen Steuerumlage. Die Höhe der Steuerschuld steht dabei in engem Zusammenhang mit dem ausgeübten Beruf. Da viele frühere Berufe heute nicht mehr üblich sind bzw. nicht mehr so bekannt sind, werden solche historische Berufe in einem eigenem Kapitel erläutert. Danach erfolgt eine Analyse der Bürgerliste, woraus sich die Berufsstruktur von Künzelsau ableiten lässt. Bei der Auswertung der in Künzelsau vorhandenen Berufe wird nicht nur eine quantitative Auflistung der einzelnen Berufe vorgenommen, sondern es ergibt sich daraus auch ein Überblick über diejenigen Branchen, die für das Gewerbewesen von Künzelsau typisch und bestimmend waren.

  • von Roland Engelhart
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1981 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Historisches Seminar, Abteilung für mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Fehde und Krieg, Gottes- und Landfrieden im hohen Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Augustins Lehre vom gerechten Krieg war so immens wichtig, weil sie für das ganze Mittelalter bestimmend war. Doch weit über diese Zeit hinaus sind die in dieser Arbeit angeschnittenen Fragen virulent geblieben. Denn die Rechtfertigung eines Krieges ist ein zeitloses Thema. Noch heutzutage versucht man Kriege moralisch oder humanitär zu begründen, selbst wenn wirtschaftliche Interessen offensichtlich im Vordergrund stehen.Im ersten Hauptteil dieser Arbeit wird Augustins Friedensbegriff näher vorgestellt. Demnach streben alle, Gute wie Böse, nach Frieden. Nach Augustinus liegt es in der Natur des Menschen, dass ihm Frieden teuer sei und es gebe niemanden, der keinen Frieden haben wolle. Dennoch gebe es aber schon immer Kriege. Denn Kriege seien mitunter notwendig, um zum Frieden zu gelangen. Krieg ist nach Augustinus also Mittel zum Zweck, niemals jedoch Selbstzweck.Im zweiten Hauptteil wird zunächst über die Lehre des gerechten Krieges, die es seit alters her gibt, berichtet. Zunächst werden die Positionen der antiken Philosophen und Autoren Aristoteles (384-322 v. Chr.) und Cicero (106-43 v. Chr.) zum gerechten Krieg aufgezeigt, dann auf die Sichtweise des Neuen Testaments und auf die christlichen Schriftsteller Tertullian (121-180 n. Chr.) und Origines (185-253 n. Chr.) eingegangen. Im Mittelpunkt stand damals die Frage, ob ein Christ weiterhin Soldat bleiben dürfe. Anschließend wird die Lehre von Augustinus (354-430 n. Chr.) vorgestellt. Nachdem Kaiser Konstantin der Große im Jahre 313 durch das Toleranzedikt von Mailand den Christen die freie Religionsausübung garantiert hatte und es zum Aufstieg des Christentums innerhalb des Römischen Reiches kam, musste das Verhältnis von Christentum und Kriegsdienst neu überdacht werden. Es ging um Fragen, ob Kriege überhaupt erlaubt seien, wann ein Krieg gerecht sei und wie sich die Stellung des Christen zum tatsächlichen Kriegsdienst verhalte. Es ist das große Verdienst von Augustinus, mit seiner Beurteilung des Krieges das Abendland für über ein Jahrtausend wesentlich geprägt zu haben. Dabei übernimmt er weitgehend antike Elemente der Lehre des gerechten Krieges, transformiert sie jedoch zu einem neuen christlichen Weltbild. Das Ideengut Augustins über die Lehre vom gerechten Krieg blieb bis zum Ende des Mittelalters Grundlage aller Aussagen zu dieser Problematik.

  • von Roland Engelhart
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1982 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Historisches Seminar. Abteilung für alte Geschichte), Veranstaltung: Kaiser und städtische Bevölkerung im 4. Jahrhundert nach Christus, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass in Satiresendungen mit beißendem Spott über die Regierenden hergezogen wird und dabei des Volkes Stimme bzw. Stimmung zum Ausdruck gebracht werden, ist für uns alltäglich. Dass jedoch die Herrschenden öffentlich auf ihr Volk schelten, ist hingegen eher unüblich. Wenn ein römischer Kaiser seine Volksverdrossenheit sogar in Form einer Satire kundtut, ist dies mehr als ungewöhnlich.Als sich Kaiser Julian mit dem Beinamen Apostata (¿Der Abtrünnige¿) von Juni 362 bis März 363 in Antiochia aufhielt, brachten ihm die Antiochener kaum kaiserliche Hochachtung entgegen. Vielmehr schütteten sie bitteren Hohn und Spott über ihn aus. Julian wurde wegen seines unkaiserlichen Auftretens abgelehnt. Sein ungepflegtes Aussehen, vor allem sein markanter Philosophenbart sowie seine gänzlich asketische Lebensweise mit seltenen Besuchen im Theater und im Zirkus stießen auf Unverständnis. Auch seine religiöse Verehrung der heidnischen Tempelgötter stieß bei den weitgehend christianisierten Antiochenern auf wenig Gegenliebe. Das gespannte Verhältnis der Bevölkerung zu Kaiser Julian entlud sich in Spottversen, die auf ihn anlässlich des Neujahrfestes 363 verfasst wurden.Die Reaktion des verstimmten Kaisers war die von ihm auf Griechisch verfasste Satire Misopogon (deutsch: Barthasser). In dieser auch als antiochischen Rede bekannten Schrift ironisiert er sich selbst, wirft aber gleichzeitig den Antiochenern verächtlichen Spott und insbesondere Undankbarkeit gegenüber seinem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn vor. Er prangert deren luxuriösen und dekadenten Lebensstil an und greift ihr korruptes System an. Julians Absicht ist es, durch diese Rede die Antiochener bloß zu stellen und darzulegen, dass der Hass auf ihn völlig ungerechtfertigt ist. Somit ist der Misopogon Schmäh- und Verteidigungsrede zugleich. Der Misopogon spiegelt Julians eigenes Selbstverständnis wider und zeigt sein Herrschaftsideal auf. In seinem Selbstbild vom gerechten und selbstlosen Herrscher skizziert Julian im Misopogon, wie er (sich als) einen idealen Kaiser sieht. Dies wird in dieser Arbeit anhand der Themen Tugendhaftigkeit, Selbstkritik und Offenheit, Milde und Nachsicht, Gerechtigkeit und Fürsorge untersucht, wobei auch die für ihn so wichtigen Aspekte wie Bildung und Religion berücksichtigt werden.

  • - Ein Beitrag zum Wirken der dortigen Kapuziner im 20. Jahrhundert
    von Roland Engelhart
    17,95 €

  • von Roland Engelhart
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1983 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Geographisches Institut), Veranstaltung: Regionale Geographie: Vorderer Orient, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Bummel durch den Bazar gehört zum festen Besuchsprogramm von Touristen in einer orientalischen Stadt. Die malerische Kulisse, die bunten Farben sowie die zahlreichen Gerüche und Geräusche wirken verzaubernd und werden staunend wahrgenommen.Dieses Buch bietet über diesen Aspekt der Faszination hinaus einen profunden wissenschaftlichen Einblick in die historisch-geographische Entwicklung des Bazars und zeigt dessen Strukturen auf. Dabei wird unter Bazar der im Zentrum gelegene traditionelle Geschäftsbezirk der orientalisch-islamischen Stadt verstanden.Der Baubestand des Bazars ist funktionsbedingt sehr verschieden. Im räumlichen Nebeneinander und in mosaikartiger Verschachtelung können als wesentliche Gebäudetypen Bazargassen, Khane und Bazarhallen unterschieden werden, woraus sich die Idealvorstellung eines traditionellen Bazars ableitet. Bazare lassen sich modellhaft in Typen einteilen. Die formale Bestandstypisierung geht von der räumlichen Anordnung der Bazargassen und Khane aus und unterscheidet beispielsweise zwischen Linienbazar, Flächenbazar oder Kreuzbazar, während hingegen die funktionale Typisierung die Sonderfunktion eines Bazars (Pilgerbazar oder Handwerkerbazar) hervorhebt. Auffälliges Kennzeichen des traditionellen Bazars sind die vielen, nebeneinander liegenden Geschäfte derselben Branche sowie die charakteristische, räumliche Branchensortierung. Neben der Branchentrennung und der Branchensortierung gibt es im Bazar als Ordnungsmuster zudem einige Vergesellschaftungen in Form horizontaler und vertikaler Verflechtung. Aus der räumlichen Anordnung der Branchen erschließt sich die Branchenwertigkeit. Diese unterliegt nach einem standortbedingten Ordnungssystem einer zentral-peripheren Abfolge.Der typische Hauptbazar ist als zentraler Geschäftsbezirk wirtschaftliches Organisationszentrum der orientalischen Stadt und erfüllt verschiedenste Organisationsfunktionen. Darüber hinaus nimmt der Bazar auch im gesellschaftlichen und politischen Leben eine führende Stellung ein.In den letzten Jahrzehnten ist es infolge der Verwestlichung zu einem Funktionswandel und Funktionsverlust des Bazars gekommen. Durch die Konkurrenz von neuen, westlich geprägten Geschäftsvierteln ist er nicht mehr das einzige Geschäftszentrum, wodurch eine zweipolige Stadt entstanden ist.

  • - Methoden der Fernsehwerbung und deren ethische Reflexion
    von Roland Engelhart
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1982 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Manipulation und Fernsehen, Sprache: Deutsch, Abstract: Marktwirtschaft ist ohne Werbung kaum vorstellbar. Denn Werbung ist für den Absatz von Waren und Dienstleistungen in einem funktionierenden Markt zur Transparenz notwendig. Während diese Informationsfunktion der Werbung weitgehend zugestanden wird, gerät hingegen die so genannte Suggestionswerbung immer häufiger in den Mittelpunkt der öffentlichen Kritik. Sie belässt es nicht beim Informieren, sondern versucht, Konsumenten unterschwellig zu beeinflussen. Durch emotionale Ansprache des Verbrauchers wird ein Bedarf geweckt und zum Kauf motiviert. Falls sich der Konsument der suggestiven Wirkung überhaupt bewusst wird, fühlt er sich manipuliert und empfindet die Verführung zum Kaufen als Konsumzwang.Besonders wirkungsvoll gelingt Suggestionswerbung als Fernsehwerbung in Form des Werbespots mit seinen facettenreichen Kommunikationsmöglichkeiten. In einer empirischen Auswertung von TV-Spots vor der Einführung des deutschen Privatfernsehens in Deutschland werden die Methoden der Fernsehwerbung analysiert und deren besonderen Effekte identifiziert. So werden gezielt Elemente aus dem Bereich der Sprache eingesetzt oder es wird mit emotionalem Druck gearbeitet oder es werden sogar sozialpsychologische Erwartungen geweckt. Bei der stark gefühlsmäßigen Vermittlung von zumeist einfachen Werbebotschaften werden zahlreiche werbepsychologische Techniken manipulativ angewendet.Nach ausführlicher Analyse erfolgt eine ethische bzw. sozialkritische Einordnung der Werbung. Das Werbefernsehen fasziniert die Menschen, weil ihnen dort insgeheim die Erfüllung von Sehnsüchten und Hoffnungen versprochen wird. Gerade an diesen emotionalen Aspekten macht sich die Kritik an der Manipulation durch die Suggestionswerbung fest, die oft am Rande der Wahrheit agiert. Denn Wahrheit und Unwahrheit liegen bisweilen täuschend eng nebeneinander. Der Verbraucher tut sich mit suggestiver bzw. irreführender Werbung schwer, weil er sich in einem Zwiespalt befindet: Er träumt einerseits von der heilen Welt, die ihm die Scheinwelt der Werbung verlockend anbietet und andererseits erwartet er doch, dass die Werbebotschaften der Wahrheit entsprechen. Zur Lösung dieses Dilemmas und somit zu mehr Verbraucherschutz können nur konsequente Aufklärung und gründliche Entmystifizierung der Werbung beitragen. Die neutrale Überprüfung von Produkten und Werbeaussagen durch die ¿Stiftung Warentest¿ bietet hierfür einen brauchbaren Ansatz. Zusätzlich ist die Eigenverantwortung des Verbrauchers erforderlich.

  • von Roland Engelhart
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1988 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Geographisches Institut), Veranstaltung: Regionale Probleme Südamerikas, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Naturraum Südamerikas bietet aufgrund seiner Ausstattung ein sehr großes Potential. Der viertgrößte Kontinent der Erde, der sich morphologisch in die drei Großräume Anden, Bergländer und Tiefländer gliedern lässt, weist dabei erhebliche regionale Unterschiede auf. Die vorliegende Darstellung des physisch-geographischen Naturraums (veranschaulicht durch zahlreiche Abbildungen) umfasst drei wesentliche Kategorien: erstens das Relief, die Geologie und die Tektonik; zweitens das Klima, die Vegetation und die Böden sowie drittens den Bereich der natürlichen Ressourcen. Gerade das Potential der Land- und Waldwirtschaft, vor allem jedoch die Bodenschätze und die Energierohstoffe sind wichtige Grundlagen für die positive Entwicklung Südamerikas. Der wirtschaftliche Aufschwung, den Schwellenländer wie Brasilien oder Venezuela in den letzten Jahren verzeichnen konnten, basiert unter anderem auf reichen Lagerstätten an Eisenerzen oder Erdöl. Doch auch die Möglichkeiten zur Nutzung der Wasserkraft sind gewaltig.

  • von Roland Engelhart
    27,95 €

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die lange arabische Epoche in Spanien (711 bis 1492) hat nicht nur in Kunst und Kultur Spuren hinterlassen, sondern auch in der Sprache ihren Niederschlag gefunden. Zwar wurde den Bewohnern die arabische Sprache nicht völlig aufgedrängt, aber durch die Arabisierung Spaniens gelangten viele arabische Sprachelemente ins Romanische. Bis heute lebt im Spanischen der sprachliche Einfluss der lexikalischen Arabismen fort. Dies zeigt sich deutlich bei den spanischen Orts- und Flussnamen. Gerade in der Toponymik ist der Einfluss des Arabischen am Stärksten erhalten geblieben. Große Flüsse wie der Guadalquivir oder der Guadiana tragen heute noch arabische bzw. arabisierte Namen. Ähnliche Einflüsse zeigen sich bei vielen bekannten Städten wie Zaragoza, Córdoba, Almería oder Murcia.Bei der Behandlung des Themas wird eine Klassifizierung der Toponymik vorgenommen und drei Aspekte werden besonders herausgestellt: Zum einen wird auf die verschiedenen sprachlichen Typen (mozarabische, arabisierte, hybride, rein arabische Namen) und Formungsprinzipien eingegangen. Zum anderen wird die inhaltliche Bedeutung des arabischen Namensgutes untersucht, das sich überwiegend aus Eigennamen oder Sachbezeichnungen herleitet. Drittens wird die räumliche Verteilung der Ortsnamen bzw. der Flussnamen arabischen Ursprungs aufgezeigt.

  • von Roland Engelhart
    15,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1983 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Deutschland in der Weltwirtschaftskrise und Depression, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einführung der Arbeitslosenversicherung im Jahr 1927 war ein Meilenstein der Sozialpolitik in Deutschland und galt als Symbol für moderne Sozialpolitik. Doch von Anfang an stand die Arbeitslosenversicherung vor großen finanziellen Herausforderungen. Es lag in der Struktur der Arbeitslosenversicherung begründet, dass sie mit der konjunkturellen Verschlechterung der Wirtschaftslage zum Gegenstand des politischen Alltags wurde. 1928 bis 1930 erreichte der Tageskampf um die Sozialpolitik und vor allem um die Arbeitslosenversicherung höchste politische Brisanz. Die politischen Parteien, allen voran die Flügelparteien DVP und SPD, zerstritten sich zunehmend über die Frage der Finanzierung der Arbeitslosenversicherung.Der erste Teil dieser Arbeit behandelt die Einführung der Arbeitslosenversicherung, den Ausgang der Maiwahlen von 1928 und die Bildung der Großen Koalition. Darin werden die Ausgangslage sowie die Hintergründe von 1928 aufgezeigt. Das zweite Hauptkapitel geht auf die wichtigsten Ereignisse der Auseinandersetzung um die Arbeitslosenversicherung ein, insbesondere auf deren immer schwieriger werdende Finanzierung, was schließlich am 27. März 1930 zum Bruch der Großen Koalition und zum Ende des Kabinetts Müller führte.Aus heutiger Sicht erscheint die erbittert geführte Kontroverse schwerlich nachvollziehbar und der Anlass, eine geplante Beitragserhöhung für die Arbeitslosenversicherung von einem halben Prozentpunkt (von 3 % auf 3,5 % des Grundarbeitslohns), angesichts ganz anderer Beitragssätze für die Sozialversicherungen als geringfügig. Dennoch zerrieben sich damals die politischen Parteien in hitzigen Debatten an dieser Frage so stark, dass die Regierung um Hermann Müller keinen anderen Ausweg sah als zu demissionieren. Das Kabinett Müller war damit die letzte demokratisch-parlamentarisch gebildete Regierung der Weimarer Republik.

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