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  • von Roman Behrens
    15,95 €

    Essay from the year 2008 in the subject Sociology - Social System and Social Structure, grade: 1,7, Södertörn University, language: English, abstract: In this ¿essay¿ I will try to give answers to all questions dealing with the Swedish welfare state,Swedish social policy model or the welfare state in general. Regarding to the course-precept itis necessary to say that I will answer by treating every question on its own, what may creates adifferent kind of ¿essay¿.

  • von Roman Behrens
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Centrum für Lebenslanges Lernen), Veranstaltung: Bildungs- und Wissenschaftsmarketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Einsatz von Social-Media-Instrumenten (Facebook, Twitter, Instagram¿) ist an deutschen Hochschulen mittlerweile ein wichtiger Faktor zur digitalen Selbstpräsentation oder zur Gewinnung neuer Studierender. Interessant ist hierbei insbesondere die Frage, inwiefern und mit welchem Erfolg digitale Angebote tatsächlich eingesetzt werden. Die vorliegende Untersuchung versucht, die institutionelle Nutzung von Social Media Instrumenten anhand ausgewählter niedersächsischer Hochschulen in den Blick zu nehmen.

  • von Roman Behrens
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Center für Lebenslanges Lernen), Veranstaltung: Bildungscontrolling, Sprache: Deutsch, Abstract: Universitäten definieren Internationalisierung stärker als je zuvor als einen wesentlichen Faktor, um den Aufgaben und Ansprüchen einer sich stetig verändernden globalen Welt mit interdisziplinärer Forschung in nationalen und internationalen Kooperationen und konkreten Internationalisierungsbemühungen begegnen zu können. Da sich die Einrichtungen mittlerweile nicht mehr nur an Studierendenzahlen, eingeworbenen Drittmitteln oder der Zahl erfolgreich abgeschlossener Qualifikationsarbeiten messen lassen müssen, sondern es im nationalen Vergleich immer mehr darum geht, die eigene Universität mittels erfolgreicher Teilnahme an internationalen Forschungsverbänden oder der Mitarbeit in weltweit agierenden Hochschulnetzwerken erfolgreich und sichtbar auf der globalen Forschungslandkarte zu positionieren, kommt dem Prozess der hochschuleigenen Internationalisierung eine elementare Bedeutung zu.Diese Arbeit will herausfinden, inwiefern sich der individuelle Grad der Internationalisierung bzw. die Internationalisierungsbemühungen einer Universität messen lassen. Hierzu wurden exemplarisch drei niedersächsische Universitäten ausgewählt, die nicht nur bereits erfolgreich am HRK-Audit teilgenommen haben, sondern auch eine verabschiedete Internationalisierungsstrategie besitzen, um sie anhand möglicher Instrumente zur Messbarkeit von Internationalisierung zu analysieren.

  • von Roman Behrens
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Centrum für Lebenslanges Lernen), Veranstaltung: Betriebliches Bildungsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Webinare als für den Arbeitsalltag wichtigste Form des E¿Learning neben dem E¿Mail¿Austausch haben im Kontext betrieblichen Bildungsmanagements seit längerer Zeit kontinuierlich wachsende Bedeutung erlangt. Als zeitgemäße, ressourcenschonende und vor allem planbare Weiterbildungsform sind sie aus dem Instrumentenkoffer betrieblicher Bildungsarbeit nicht mehr wegzudenken. Um diesen Eindruck mit empirischen Ergebnissen zu belegen, wurde im Rahmen der vorliegenden Untersuchung eine Querschnittstudie durchgeführt, in der sich 184 Personen aus International Offices, akademischen Auslandsämtern oder Referaten für Internationales deutscher Hochschulen anhand eines Online¿Fragebogens zum Stellenwert von Webinaren im Zusammenhang mit betrieblicher Bildung geäußert haben.

  • - Soziale Briefe aus Berlin: Eine Quellenanalyse
    von Roman Behrens
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die meisten gelehrten Frauen gleichen einem Kaufmann, der alle Waren in die Schaufenster stellt und den Laden leer hat."Dieser Ausspruch des deutschen Historikers und Verlegers Otto von Leixner spiegelt in vielfacher Weise sein Bild des weiblichen Wesens im 19. Jahrhundert wieder. Als wichtiger Bestandteil der Familie war sie einerseits mitverantwortlich das Unternehmen Familie zu bewirtschaften und weiterhin dem Herrn des Hauses eine liebende wie folgsame Ehefrau zu sein. Aber in anderer Hinsicht belegt er damit auch, dass es einen ¿Schein¿ gab, der versuchte, das eigentliche ¿Sein¿ zu verdecken. Doch wie sah das Leben der Frau und damit auch als Mutter in einer mittelständischen Bürgerfamilie um 1900 in Wirklichkeit aus? Inwiefern konnte sie ihre Bildung und ihren Anspruch auf Selbstverwirklichung mit in das Leben des 19. Jahrhunderts integrieren, oder war eine Frau komplett dem Geist der Zeit unterworfen, die dadurch in ihren persönlichen Zielen zurücktreten musste und letztendlich, was war wirklich Schein und was Sein? Diese Fragestellung soll anhand einer Textquelle aus dem Jahr 1894 des deutschen Historikers Otto von Leixner (1847 ¿ 1907) analysiert werden, der in einem Textauszug aus seinem Werk ¿Soziale Briefe aus Berlin. Mit besonderer Berücksichtigung der sozialdemokratischen Strömungen¿ die mittelständische Familie im Berlin des ausgehenden 19. Jahrhunderts in sozialer wie gesellschaftlicher Sicht behandelt.

  • - Gustav III. von Schweden
    von Roman Behrens
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Traum eines Heldenkönigs, der durch Anmut, Stärke und glorreiche Taten für sein Land in die Geschichte eingeht, beschäftigte Gustav III, König von Schweden, schon seit seiner frühesten Kindheit. Sein Wunsch war es, wie ein Heldenkönig und damit in der Tradition desAbsolutismus zu regieren, doch durch verschiedene Einflüsse, wie die Erziehung, ausländische Kulturen und persönliche Kontakte, wurde Gustav III. nicht als Heldenkönig bekannt, sondern als Theaterkönig, der durch seine Regentschaft den aufgeklärten Absolutismus in Schweden einführte.

  • von Roman Behrens
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Aufbaumodul Mittelater, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Unde welk knecht des nachtes utheslept buten synes heren hus, deme schal syn here vor yewelke nacht ses penninghe afslan von synem lone. Dede he des nicht, dat schal he beteren mis ses pennighen unde teyn schillinghen in der morghensprake.¿Der Geselle im Haus seines Meisters ¿ diese Beziehung beruhte nicht nur allein auf dem Dasein als beschäftigter Angestellter, sondern ihr oblag auch eine Reihe von Aufgaben, die als vielfältig und bisweilen auch sehr streng bezeichnet werden können. Das oben aufgeführte Zitat aus der Satzung der Hamburger Bäcker von 1375 gibt diesem beschriebenen Wechselverhältnis ein ganz eigenes Licht. So durfte der Geselle keine Nacht außerhalb des Hauses zubringen und bei Missachten dieser Regelung wurde er mit Strafen belegt, die sein Einkommen empfindlich minderten. Die Erziehung der Gesellen sowie auch der Knechte und Lehrlinge, waren eine Hauptaufgabe der Zunft und des Meisters und um dieser Aufgabe nach bestem Wissen und Gewissen gerecht zu werden, fanden viele Regelungen Eingang in Zunftordnungen, nach denen sich der Meister richtete. Auch nach Ende der Gesellenzeit, wenn sich der Geselle aufmachte um weiter zu ziehen um in anderen Städten seine Fertigkeiten zu verbessern, war es für den Gesellen obligat, sich in Freundschaft von seinem Meister zu trennen hatte, andernfalls würde er bei keinem anderen Meister Anstellung finden.In der neueren Forschung erfahren Gesellen, Meister und das gesamte Zunftwesen einen belebenden Auftrieb, was viele Publikationen zu regionalen Zünften, zur Zunftgeschichte allgemein und auch zu Gesellenstreiks deutlich machen. Das Verhältnis zwischen Meistern und Gesellen mit ihren Spannungen und Streitigkeiten innerhalb des Meisterhauses soll im Mittelpunkt der folgenden Betrachtungen stehen. Es wird versucht anhand ausgewählter Quellen Streitpunkte und Konfliktfelder zwischen Meistern und Gesellen im Meisterhaus auszumachen, diese näher zu beschreiben und die elementaren wie häufigsten Probleme zu behandeln. Im Vordergrund des Interesses sollen hierbei auch Modalitäten wie Lohn, Verkostung und Arbeitszeiten stehen, welche die Gesellen bei Unterbringung im Meisterhaus schließlich unmittelbar betrafen.

  • von Roman Behrens
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Alexander der Große, Sprache: Deutsch, Abstract: Großkönige und Satrapen - zwei Begriffe, die in der persischen Geschichte einen fundamentalen Platz einnehmen, waren sie doch maßgeblich an Aufstieg und Niedergang dieses ersten Weltreiches der Geschichte beteiligt. Doch bei der Betrachtung des persischen Großkönigs und seinen ihm unterstellten Satrapien mit den einzelnen Satrapen als ¿verlängerte Hand¿, ist im Rahmen dieser Hausarbeit angestrebt, einen genaueren Blick darauf zu werfen, inwiefern eine Satrapie organisiert, verwaltet und dadurch erfolgreich regiert werden konnte. Ägypten, als Satrapie im Jahre 525 v. Chr. von Kambyses unterworfen1, soll als Gegenstand dieser Betrachtung fungieren, da sich hier die einzelnen Strukturen und Verwaltungsebenen des Perserreiches gut darstellen lassen. Verschiedene klassische Quellen wie Herodot, Diodor, Plutarch, Thukydides oder auch Xenophon berichten über die Verwaltung Ägyptens unter persischer Herrschaft und vermitteln so zahlreiche Anhaltspunkte, die für die Analyse und Darstellung der Organisationsstruktur wichtig sind. Ein Problem, welches bei der Bearbeitung des Themas auftritt, ist die Tatsache, dass sich das heutige Bild des Perserreiches ungefähr wie folgt darstellt: ¿Das Perserreich war von einem Netz von ca. 20-30 Satrapien überspannt, die durch den Perserkönig bestimmte Beamte verwalteten.2¿ Wie straff die Verwaltung strukturiert und inwieweit die Hierarchie gestaffelt war, ist völlig ungeklärt. Denn im Laufe der Jahrzehnte unterlag die Verwaltungsstruktur des Achaimenidenreiches stetigen und wandelnden Veränderungen, die letztlich im Jahre 332 mit der Besetzung Ägyptens durch den makedonischen König Alexander im Zuge seiner Eroberungen übernommen wurde.3 Doch diese Problematik soll in der vorliegenden Hausarbeit nur marginal gestreift werden. Im ersten Teil der Hausarbeit wird nun auf die Begriffe Großkönig und Satrapie als ursächliche Begriffe eingegangen und dargestellt, wie diese zusammenhingen bzw. voneinander abhängig waren.1 Vgl. Wiesehöfer, Josef: Das antike Persien. Von 550 v. Chr. bis 650 n.Chr., Düsseldorf 1994, S.21.2 Jacobs, Bruno: Die Satrapienverwaltung im Perserreich zur Zeit Darius III (Beihefte zum Tübinger Atlas des Vorderen Orients, Reihe B., Nr.87), Wiesbaden 1994, S. 3.3 Vgl. Engels, Johannes: Phillip II. und Alexander der Große (Geschichte Kompakt), Darmstadt 2006, S. 53.

  • - Zur Konstruktion von deutschen und polnischen Stereotypen in Albert Liepes "Die Spinne
    von Roman Behrens
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Geschichte des 19./20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Dem Polenthum ist kein Mittel zu niederträchtig, wenn es geeignet ist, seine Herrschaft auszudehnen und zu befestigen.¿ Im Roman ¿Die Spinne¿ von Albert Liepe steht diese Mahnung eines Mitgliedes des Ostmarkenvereins an die im Rahmen einer Versammlung ebenfalls anwesenden Personen exemplarisch für eine Vielzahl von im Roman skizzierten Stereotypen zwischen Polen und Deutschen in der Ostmark während des Übergangs zum 20.Jahrhundert. Die Ostmark, die das Gebiet rund um Posen im heutigen Polen bezeichnet und imRoman unter preußischer Regierung steht, bildet das Siedlungsziel der Hauptfigur Karl von Steinmann. Das Werk aus dem Jahr 1902 mit dem Untertitel ¿Roman aus den gegenwärtigen Kämpfen des Polentums wider das Deutschtum in der deutschen Ostmark¿ beschreibt verschiedene Eindrücke und Erlebnisse, die er als Ansiedler erlebt, als er in das Dorf Stanislawo kommt und dort mit Hilfe seines Vetters das väterliche und heruntergekommene Gut wieder in bessere Zeiten führen will. Während der nachfolgenden Schilderungen erfährt der Leser ein Vielfaches über das fiktive Zusammenleben zwischen Polen und Deutschen. ¿Die Spinne¿ beschränkt sich dabei nicht nur aufobjektive und sachliche Schilderungen, sondern versucht anhand mehr oder weniger sichtbarer pejorativer Wertungen ein gewisses Bild der beiden Völker zu skizzieren. Dabei kommt den benutzten Stereotypen eine besondere Rolle zu, da Liepe sich ihrer in vielfältiger Art und Weise bedient. Doch was zeichnet Stereotypen aus und inwiefernkönnen Sie benutzt werden, um wie im Fall des Romans ein bestimmtes Bild von Deutschen und Polen in der Ostmark zu erzeugen? Welche Funktionen sind an den dargestellten Stereotypen evtl. erkennbar? Verbirgt sich dahinter vielleicht eine spezielle Intention?

  • von Roman Behrens
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade in kirchlicher und damit auch in sittlicher und moralischer Hinsicht erscheint der Hang zum Laster als eine nicht zu tolerierende Eigenschaft, die zeit- und jahrhunderteübergreifend angeprangert und negativiert wurde. Sei es der Umgang mit Vergehen wider des christlichen Glaubens wie dem Ehebruch oder die Kindstötung oder der Abfall von Sitte und Moral in Form von begangener Unzucht. Um angezeigte Vorfälle dieser Art angemessen zu bewerten und zu beurteilen, wurde das Konsistorium installiert; eine Behörde, die direkt dem Landesherrn unterstand und über Fälle von moralischer wie sittlicher Grenzwertigkeit direkt und kompromisslos urteilen sollte.Besonders im Zeitalter der Frühen Neuzeit, das von Aberglauben, absolutistisch regierenden Herrschern und insbesondere der Aufklärung dominiert wurde, erscheint eine Betrachtung des Konsistoriums und der von ihr erfolgten Beurteilung von sittlichen wie moralischen Verfehlungen der Bürger interessant und aufschlussreich. Sowohl im Vergleich des vollzogenen Lasters mit der darauf folgenden Beurteilung durch eine kirchliche Institution als auch in der Fehlbarkeit des Menschen in Form von begangener Unzucht, Ehebruch oder Mordes liegt ein bedeutender Erkenntniswert, insbesondere in Hinblick auf die Mentalitätsgeschichte. Was die Menschen dazu veranlasst hat, die eigene Ehefrau zu hintergehen oder der Unzucht, also dem Geschlechtsverkehr mit einer anderen ledigen Person, nachzugehen soll dabei weniger im Fokus stehen als vielmehr die Bewertung solcher Vergehen aus kirchlicher und damit auch fürsorglicher Sicht. Wie ist das Konsistorium mit Verstößen gegen die kirchliche Auffassung von Sitte und Moral umgegangen? Worauf berief es sich in ihren Entscheidungen und inwiefern gelangten vielleicht aufklärerische Ideen und Überzeugungen durch einzelne Mitglieder des Konsistoriums mit in die Bewertung einzelner Fälle? Diese und andere Fragen werden anhand dieser Arbeit am Beispiel des Oldenburger Konsistoriums skizziert.

  • - Die Heil- und Pflegeanstalt Wehnen und der Umgang mit Schizophrenen Patienten
    von Roman Behrens
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Medizin im Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird versucht, die Ursprünge und die Entstehungsgeschichte der Heil- und Pflegeanstalt Wehnen kurz darzustellen, um dann die Rolle der Klinik während der nationalsozialistischen Epoche zu untersuchen. Dies soll dazu dienen, die Rolle der Anstalt Wehnen auch chronologisch transparent darzustellen und mögliche bewährte Handlungsmuster hinsichtlich der Disziplinierung aufzuzeigen. Im dritten Kapitel erfolgt eine kurze biografische Einleitung und die Darstellung des stationären Aufenthalts sowie des Todes des Patienten Hermann I., woraus sich Erkenntnisse hinsichtlich des Umgangs mit schizophrenen Patientenund die ärztliche Disziplinierung derselben in Wehnen ableiten lassen, die schließlich im vierten Kapitel untersucht werden sollen. Auch wird kurz und kontextualisierend auf die Rolle der nationalsozialistischen Landespolitik und der Oldenburger Landesbehörden hinsichtlich der Krankenmorde in Wehnen eingegangen werden, allerdings ohne eigenes Kapitel, da der Einzelfall im Zentrum dieser Arbeit steht.

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