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"In seine Krankheit will er kein Einsehen haben

- Die Heil- und Pflegeanstalt Wehnen und der Umgang mit Schizophrenen Patienten

Über "In seine Krankheit will er kein Einsehen haben

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Medizin im Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird versucht, die Ursprünge und die Entstehungsgeschichte der Heil- und Pflegeanstalt Wehnen kurz darzustellen, um dann die Rolle der Klinik während der nationalsozialistischen Epoche zu untersuchen. Dies soll dazu dienen, die Rolle der Anstalt Wehnen auch chronologisch transparent darzustellen und mögliche bewährte Handlungsmuster hinsichtlich der Disziplinierung aufzuzeigen. Im dritten Kapitel erfolgt eine kurze biografische Einleitung und die Darstellung des stationären Aufenthalts sowie des Todes des Patienten Hermann I., woraus sich Erkenntnisse hinsichtlich des Umgangs mit schizophrenen Patienten und die ärztliche Disziplinierung derselben in Wehnen ableiten lassen, die schließlich im vierten Kapitel untersucht werden sollen. Auch wird kurz und kontextualisierend auf die Rolle der nationalsozialistischen Landespolitik und der Oldenburger Landesbehörden hinsichtlich der Krankenmorde in Wehnen eingegangen werden, allerdings ohne eigenes Kapitel, da der Einzelfall im Zentrum dieser Arbeit steht.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783656111962
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 34
  • Veröffentlicht:
  • 4. Februar 2012
  • Abmessungen:
  • 148x210x2 mm.
  • Gewicht:
  • 59 g.
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Beschreibung von "In seine Krankheit will er kein Einsehen haben

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Medizin im Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird versucht, die Ursprünge und die Entstehungsgeschichte der Heil- und Pflegeanstalt Wehnen kurz darzustellen, um dann die Rolle der Klinik während der nationalsozialistischen Epoche zu untersuchen. Dies soll dazu dienen, die Rolle der Anstalt Wehnen auch chronologisch transparent darzustellen und mögliche bewährte Handlungsmuster hinsichtlich der Disziplinierung aufzuzeigen. Im dritten Kapitel erfolgt eine kurze biografische Einleitung und die Darstellung des stationären Aufenthalts sowie des Todes des Patienten Hermann I., woraus sich Erkenntnisse hinsichtlich des Umgangs mit schizophrenen Patienten
und die ärztliche Disziplinierung derselben in Wehnen ableiten lassen, die schließlich im vierten Kapitel untersucht werden sollen. Auch wird kurz und kontextualisierend auf die Rolle der nationalsozialistischen Landespolitik und der Oldenburger Landesbehörden hinsichtlich der Krankenmorde in Wehnen eingegangen werden, allerdings ohne eigenes Kapitel, da der Einzelfall im Zentrum dieser Arbeit steht.

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