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Bücher von Roman Nies

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  • von Roman Nies
    29,00 €

    In diesem Buch werden die verschiedenen Naturräume der Erde durch viele Beispiele mit ihren Besonderheiten in Wort und Bild dargestellt. Dabei wird versucht, den Bezug zur biblischen Schöpfungsgeschichte herzustellen. Die Wunder der Natur haben sich mannigfach und variantenreich entfaltet und haben den Autor zu einer begeisterten Beschreibung ihrer Phänomene angeregt. Er hat auf seinen Reisen durch die Naturlandschaften der Erde seine Beobachtungen der darin vorkommenden Lebensformen mit umfassendem Bildmaterial angereichert. Es illustriert Ziel und Zweck, Schönheit und Raffinesse.

  • von Roman Nies
    24,00 €

    In diesem Buch wird die Geschichte Israels aus einer biblisch-heilsgeschichtlichen Sicht dargelegt und mit reichhaltigem Bildmaterial präsentiert. Dabei wird klar, dass sich die Ankündigung der entscheidenden Bedeutung Israels für die Nationen im Alten Testament auch nach der Entstehung des Christentums bis zum heutigen Tag bewahrheitet hat. Seitdem der Messias Israels erschienen ist, war die Geschichte des jüdischen Volkes auf zwei Wegen, zum Segen oder zum Unheil, immer eng verbunden mit der Geschichte des Kirchenchristentums. Hierzu werden wichtige Hintergrundinformationen aus kaum bekannten Quellen präsentiert und geistesgeschichtliche Zusammenhänge erklärt. In der Geschichte des Judentums offenbart sich das Heilsvorhaben Gottes ebenso wie das Handeln der Gegner Israels. Gott erreicht seine Ziele jedoch auch gegen das anti-israelische und anti-christliche Wesen und Wirken in der Welt.

  • von Roman Nies
    16,90 €

  • von Roman Nies
    20,00 - 30,00 €

  • von Roman Nies
    58,80 €

    Die Texte des Neuen Testaments lassen erschließen, dass sich der Inhalt der Botschaften von Jesus, seinen Jüngern und Paulus änderte, weil ihre Verkündigungen Schritt zu halten hatten mit programmatischen, heilsgeschichtlichen Abläufen. Paulus zeigt, dass Gott einem Plan zufolge handelt, nach welchem Israel als Gottes Volk nur vorläufig zurückgestellt wird, dass es sich aber Gott wieder zuwenden wird. Doch der Blick von Paulus geht weit voraus in die Vollendung der gesamten Schöpfung in den kommenden Äonen. Nachdem Gott alle Menschen dem Unglauben ausgesetzt hat, schafft er durch Jesus Christus dieses unergründliche ¿dass er sich aller erbarme¿. Der Römerbrief umfasst den Anfang und die Vollendung der Schöpfung, denn ¿von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge¿ (Röm 11,32.36). Bei Paulus steht die Erringung der absoluten Freiheit von den Gebundenheiten gottfeindlicher Mächte im Vordergrund und dementsprechend die völlige Befreiung durch Jesus Christus. Befreiung von der Sünde, Befreiung vom Tod, Befreiung vom Irrtum und von Unwahrheit, Befreiung von der fatalen Gottesferne. Und das ist für Paulus gleichbedeutend mit dem Hin zu Christus und der Vervollkommnung in Ihm.

  • von Roman Nies
    52,95 €

    Diskussionsbeitrag / Streitschrift aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Buch analysiert die psychologischen, theologischen, philosophischen Zusammenhänge der Gegnerschaft zur Allvollendungslehre und stellt ihr die biblische Sicht entgegen.Meist behaupten die Vertreter der Kirchen, dass die Allvollendungslehre, das heißt die Sichtweise, dass Gott alle Menschen und die ganze Schöpfung zu einem Vollendungsziel bringen werde und sich durch Jesus Christus mit der ganzen Menschheit und nicht nur ein paar Auserwählten versöhnt habe, eine Erfindung humanistisch gesinnter Christen des 18. Jahrhunderts sei. Richtig ist, dass die Sichtweise der Allvollendung im 18. Jahrhundert stärker dokumentiert zu sein scheint als zuvor. Dennoch muss man zur Kenntnis nehmen, dass die Sichtweise der Vertreter der Allvollendung den ersten Kirchenvätern nicht unbekannt war. Es spricht vieles dafür, dass die ersten Kirchenväter, jedenfalls ein beachtlicher Teil von ihnen, eben diese Lehre vertraten und sich dabei auf die Bibel beriefen. Das widerspricht der von den Traditionskirchen vertretenen Verdammungslehre, also jener Lehre, die besagt, dass Gott nur wenige in den Himmel lässt und die Mehrheit der Menschheit verdammt, weil sie nicht gläubig geworden sei. Diese Lehre stammt aus dem Heidentum der Antike, wo es Götter gab, die dem Menschen nicht wohl gesinnt waren. Weiter gefördert wurde diese Lehre, die zu einem Macht- und Drohmittel der Kirchen wurde, durch ungenaue Bibelübersetzungen mit Umdeutungen von biblischen Begriffen. Dieser Prozess setzte mit Macht ein, als die Kirche im 4. Jahrhundert Staatskirche wurde.Wenn man zu dem Schluss kommt, die Allvollendung sei deshalb wenig bekannt und nicht gelehrt worden, darf man die wichtige Tatsache übersehen, dass der alte Adam an sich unversöhnlich ist und er auch seinen Mitmenschen gegenüber unversöhnlich eingestellt ist, wenn er in Opposition zu ihm steht. Und deshalb liegt ihm auch nichts an einer Versöhnung aller und ist der Lehre gegenüber ablehnend eingestellt.Beweis für diese Annahme sind die zahllosen Religionskriege, die massenhafte Verfolgung, Inquisition, Unterdrückung, Intrigen, Betrügereien im kirchlichen und außerkirchlichen Bereich aller kirchengeschichtlichen Epochen. Die ¿Allverdammungslehre¿ erlaubt dem Mensch, seine eigenen Untaten zu rechtfertigen oder zumindest zu bemänteln. Gesinnungsgegner und Machtkonkurrenten wurden schon aus diesem Grund bekämpft und zwar mit dem Segen der Kirche, die Jahrhundertelang auch die Rechtsprechung und die weltliche Herrschaft dominierte.

  • von Roman Nies
    20,00 - 28,00 €

  • von Roman Nies
    14,00 - 20,00 €

  • von Roman Nies
    20,00 - 25,00 €

  • von Roman Nies
    18,00 - 27,00 €

  • von Roman Nies
    15,00 - 25,00 €

  • von Roman Nies
    15,00 - 25,00 €

  • von Roman Nies
    10,00 - 17,00 €

  • von Roman Nies
    14,00 - 22,00 €

  • von Roman Nies
    12,00 - 19,00 €

  • von Roman Nies
    52,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, , Sprache: Deutsch, Abstract: In den christlichen Glaubensgemeinschaften und ihren Lehrstätten wird ganz selbstverständlich davon ausgegangen, dass das Neue Testament ein Evangelium lehrt, das von allen Christen in seinen zentralen Aussagen verstanden worden ist. Das entspricht dem Stand des Wissens bei den kirchlichen und staatlichen Lehrstätten. Die Tatsache, dass es unzählige christliche Kirchen und Denominationen gibt, zeigt jedoch mit aller Deutlichkeit, dass es vieles gibt, was entweder unverstanden geblieben ist oder zumindest keinen Konsens gefunden hat.Im Buch wird versucht, Jesus und seinen Jüngern nachzureisen und dabei herauszufinden, was diese wirklich verkündet haben. Dabei werden viele Fragen erstmals so beantwortet, dass sich ein in sich stimmiges, weitgehend widerspruchsfreies Gesamtbild der tatsächlichen Ereignisse ergibt. Hier werden die vier Evangelienberichte und die Apostelgeschichte des Lukas in ein völlig neuen Licht gestellt.Das Buch will erklären, warum die Jünger auch noch viele Jahre nach der Himmelfahrt Jesu keine Heiden missionierten. Dabei werden traditionelle Sichtweisen der Kirchen analysiert und schlüssig widerlegt. Die Indizien, die man aus der Anfangsgeschichte der Christenheit und aus dem Neuen Testament gewinnt, weisen mehr als deutlich darauf hin, dass die ursprünglichen Jünger Jesu zu keiner Zeit damit angefangen haben, das zu verkündigen, was typisch für die Verkündigung des Paulus war. Die Jünger Jesu predigten den Juden, was sie erwarteten: die baldige Rückkehr des Messias Jesus und der Anbruch des messianischen Reiches. Die Jünger Jesu hielten entsprechend der jüdischen Tradition an den Bundeszeichen, der Torah und der Beschneidung fest. Paulus erklärte sie hingegen für hinfällig und beschrieb die neue Heilskörperschaft der Gemeinde des Leibes Christi, die sich aus Juden und Nichtjuden zusammensetzte. Während die Jünger weiter in den Tempel gingen, die biblischen Festtage feierten und den Sabbat hielten und sogar die Speisegebote beachteten und die Beschneidungspraxis weiter beobachteten, wurde Paulus von Juden, aber auch von Judenchristen kritisiert und bekämpft, weil er lehrte, dass diese Dinge zum Heil nicht notwendig waren. Dies wird im Buch mit einer eindeutigen Exegese der neutestamentlichen Texte belegt und mit nachvollziehbaren Argumenten untermauert. Dieses Buch will auch aufklären, warum es diese frappierende Abweichung zwischen Kirchenglauben und biblischem Befund gibt.

  • von Roman Nies
    12,00 - 18,00 €

  • von Roman Nies
    14,50 - 21,50 €

  • von Roman Nies
    10,00 - 17,00 €

  • von Roman Nies
    22,00 - 29,01 €

  • von Roman Nies
    19,99 €

    Eigentlich wollte der Autor den Kinabalu, den höchsten Berg in Südostasien, besteigen. Doch dann stößt er auf die Spur einer neuen Herausforderung. Er stellt fest, zwischen Anspruch und Wirklichkeit - da liegt das Abenteuer. Und darum geht es in dieser Geschichte, die sehr real und doch überaus seltsam ist.Zeitgleich unternimmt eine britische Militärexpedition einen Abstieg in die größte unbekannte Schlucht der Erde auf der Rückseite des Berges. Der Versuch scheitert. Die Expedition gerät in Bergnot. Ein Teil der Expedition kann sich mit Müh und Not unter allergrößten Schwierigkeiten bis zu den Urwalddörfern durchschlagen. Ein anderer Teil bleibt auf halber Höhe in der Schlucht stecken. Entkräftung und schlechtes Wetter zwingen sie zur Handlungsunfähigkeit. Der Autor unternimmt mit einem britischen Kletterer den Versuch, zu Hilfe zu kommen.Der Reisebericht beschreibt das Ausmaß des menschlichen Dramas und beurteilt die Psychologie des Scheiterns. Er zeigt, dass es gerade im Scheitern nicht nur eine wertvolle Ausweitung des Erfahrungshorizonts geben kann, sondern auch die Chance, in der Persönlichkeit zu reifen.

  • von Roman Nies
    29,99 €

    Pakistan weckt Sehnsüchte und Ängste gleichermaßen. Für viele ist es ein Land, das Unterschlupf für terroristische Organisationen wie al-Qaida und Taliban bietet. Ein Land, in dem die islamisch geprägte Regierung religiöse Minderheiten ausgrenzt und benachteiligt.Doch Pakistan ist auch ein Land der großen Naturschauspiele. Mit Gebirgsmassiven wie dem Karakorum ist es geradezu die Mutter aller Bergländer, die Bergsteiger aus aller Welt anlockt. Viele Landschaften sind noch naturbelassen und lassen sich fernab der üblichen touristischen Wege erkunden.Der Autor Roman Nies hat Pakistan als Bergsteiger bereist. In diesem Buch beschreibt er seine Reise zwischen den höchsten Gipfeln der Welt und erzählt von den Höhepunkten und Gefahren seiner Tour - mit spannenden Einblicken in historische Expeditionen. Doch Roman Nies interessiert sich auch für die Kultur und das Zusammenleben der Menschen in Pakistan. In seinen Gesprächen thematisiert er die Probleme des Landes, spricht über das Verhältnis zur Religion und lässt auch benachteiligte Gruppen zu Wort kommen. Er zeichnet so ein Bild von Pakistan, das auch bunt und vielstimmig sein kann. So öffnet Roman Nies mit seinem Reisebericht den Blick auf eine Welt, die den meisten Menschen im Westen bisher verborgen war.

  • von Roman Nies
    52,95 €

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