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  • von Sabine Braun
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,3, IU Internationale Hochschule (IU), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird auf die Definition ¿Lernen¿ und die speziellen Lerntheorien eingegangen. Lerntheorien gehören zu den grundlegenden Themen der Psychologie. Die Erkenntnisse der Lernvorgänge sind gerade deswegen so interessant, weil Lernen eine Grundvoraussetzung der Weiterentwicklung ist. Insbesondere der Behaviorismus prägt die Psychologie der heutigen Zeit. Die Theorien der klassischen Konditionierung, operanten Konditionierung, integrativen Ansätze, des sozialen Lernens oder Gestalttherapie bringen eine große Vielfalt der klassischen Lerntheorien zum Vorschein. Die Vertreter des Behaviorismus unterschieden drei abweichende Lerntheorien voneinander: Klassisches Konditionieren, Operantes Konditionieren und Modelllernen. Das heutige Lernen unterscheidet sich in verschiedener Hinsicht vom Lernen in früheren Tagen. Durch die Digitalisierung und den Fortschritt, wird das Lernen nicht nur über den Büchern praktiziert, sondern auch digital. Im Internet und Social Media findet das Lernen überall und zu jeder Zeit statt. Wo früher noch aufwändig eine Bibliothek aufgesucht werden musste, wird heute das Smartphone zu Rate gezogen und im www. Informationen herausgesucht. Quellen und Daten sind rund um die Uhr einsehbar und verfügbar. Seminare und Unterricht finden ganz bequem von zu Hause statt und bedürfen keiner persönlichen Präsenz. Das Lernen ¿passiert¿ nebenbei und die Vielfalt an Techniken bietet für jeden eine Richtung. Der Behaviorismus erforscht und erklärt beobachtbares Verhalten auf dargebotene Reize. Die Reize Darbietung ist heute vielfältiger als noch vor einigen Jahren, und es können weitere unterschiedliche Reaktionen beobachtet werden. Es geht voranging zu verstehen, wie Reiz und Reaktion in der Umwelt zusammenhängen und nicht um innere Prozesse. Die sogenannte ¿Black Box¿ fasst die Emotionen, Motivation und Wünsche zusammen. Der Behaviorismus und seine psychologische Forschung, beschränkt sich ausschließlich auf durch einen außenstehenden Beobachter feststellbare Verhaltensweise und nicht auf die Introspektion. Die Gesellschaft von heute ist durch Leistungsdruck und Erfolg geprägt. Neben Schulbildung und Abschluss, gehört die technische Weiterentwicklung zum Leben, um den ständig wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.

  • von Sabine Braun
    18,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ausbildungsmarketing wird grundsätzlich immer dann angewendet, wenn es einen Mangel an Auszubildenden zu geben scheint. Dennoch gewinnt das Ausbildungsmarketing auch in Zeiten, in denen die Nachfrage am Arbeitsplatzmarkt größer als das Angebot ist, zunehmend an Bedeutung. Zum einen gewinnt die Rekrutierung und bedarfsgerechte Ausbildung geeigneter Nachwuchskräfte ein immer größeres Gewicht für die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Zum anderen wird Ausbildungsmarketing auf Grund der demografischen Entwicklung wieder an Relevanz gewinnen. Abnehmende Schulabsolventenzahlen sowie stark schwankende Azubi-Neueinstellungen auf der einen und ein immer größer werdender Anteil an älteren Arbeitnehmern auf der anderen Seite machen eine Auseinandersetzung mit Ausbildungsmarketing unumgänglich.In mittelständischen Unternehmen, die ausbilden und in denen es keine Marketingabteilung gibt, wird in Sachen Ausbildungsmarketing wenig bis nichts unternommen. Dies hat zur Folge, dass diese Unternehmen ¿ die in Deutschland die Hauptlast der Ausbildung tragen ¿ bei potentiellen Bewerbern kaum bekannt sind. Meist bewerben sich nur diejenigen, die bei den bekannten größeren Unternehmen abgewiesen wurden. Daraus können dann für die mittelständischen Unternehmen erhebliche Wettbewerbsnachteile entstehen. Aus diesem Grund müssen die Unternehmen ein eigenes herausragendes Profil schaffen. Hierbei werden die Unternehmen im Vorteil sein, die eine gute Ausbildungspolitik vorzuweisen haben und diese im Sinne des Marketing auch kommunizieren.Diese Arbeit soll nun einen Überblick über die Bedeutung des Ausbildungsmarketing geben, Möglichkeiten von Ausbildungsmarketinginstrumenten aufzeigen und Anregungen geben, wie sich ein Unternehmen als attraktiver Ausbilder darstellen kann.

  • von Sabine Braun
    18,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff ¿Employability¿ macht seit einigen Jahren internationale Karriere. Er taucht immer häufiger in der Literatur auf. Die Wirtschaft findet sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts in einem fundamentalen Wandel. Entscheidend für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen ist der Umgang mit diesen strukturellen Wandlungsprozessen. Nur durch Anpassungsfähigkeit und Schnelligkeit bei gleichzeitig hoher Innovationsfähigkeit wird das Unternehmen erfolgreich sein. Dabei ist die Qualifikation die wesentliche Voraussetzung für die Innovation. Employability ist hier ein Ansatz um die notwendige Dynamisierung des Arbeitsmarktes zu erreichen und eine für Unternehmen erforderliche flexible Struktur in der Belegschaft zu erreichen. Mitarbeiter und Unternehmen werden dabei gleichermaßen in die Verantwortung genommen. Die Mitarbeiter müssen bereit sein, ihr Qualifikationsprofil ständig zu erweitern. Nur so können sie die Herausforderungen in wirtschaftlicher, technologischer und gesellschaftlicher Sicht bewältigen. Die Unternehmen müssen ihrerseits die Weiterbildung der Mitarbeiter unterstützen und die Erfolgsmöglichkeiten fördern. Employability hat auch gesellschaftspolitische Relevanz. Die Probleme am Arbeitsmarkt, insbesondere die Situation der Jugendlichen, können nur durch eine größere Durchlässigkeit und Flexibilisierung der Arbeitsgesellschaft behoben werden. Der Öffentlichkeit oft unbewusst ist der hohe Anteil an Jugendlichen, die eine neue bzw. überhaupt eine Arbeits- oder Ausbildungsstelle suchen. 2004 waren ca. 120.000 Jugendliche unter 20 Jahren arbeitslos gemeldet. Die schlechte wirtschaftliche Situation gilt zwar als der Hauptgrund, es stellt sich jedoch die Frage, ob nicht weitere Faktoren ebenfalls eine Rolle spielen. Auch das in die Kritik geratene deutsche Bildungssystem könnte dazu beitragen, dass die Schulabgänger nicht den Anforderungen entsprechen und somit nicht beschäftigungsfähig sind.

  • von Sabine Braun
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Kulturwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar: Kognitive Linguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: "The complete process of understanding is [...] [at its best] characterized by the joke about the two psychoanalysts who meet on the street. One says, ¿Good morning¿; the other thinks, ¿I wonder what he meant by that¿." (Pinker 1994: 230).Wie verstehen wir, was wir verstehen? Diese Frage betrifft das Kernstück von Kommunikation als Prozess der Informationsübertragung zwischen Sprecher (Sender) und Hörer (Empfänger) anhand von Kommunikationsmitteln sprachlicher oder nichtsprachlicher Art.Oft hört man in der Alltagskonversation Nachfragen unsicherer Sprecher der Art ¿Verstehen Sie eigentlich, was ich meine?¿ oder Äußerungen wie ¿Ich verstehe nicht, was Du meinst¿ von überforderten Zuhörern. Folglich scheint erfolgreiches Kommunizieren in der Praxis nicht so einfach zu sein, wie es die Theorie definiert.Erfolgreiche Kommunikation gelingt oft, obwohl dies eigentlich unwahrscheinlich ist, da Sprecher und Hörer immer individuell unterschiedliche Voraussetzungen mitbringen: so differieren z.B. linguistische und logische Kompetenz, sowie Welt- und enzyklopädisches Wissen, der Erfahrungshorizont, Ansichten etc. von Kommunikand zu Kommunikand. Aus diesem Grund ist erfolgreiche Kommunikation m.E. als erklärungsbedürftig anzusehen, denn der Erfolg stellt das Wunder dar, nicht der Misserfolg.Warum bzw. auf welche Weise verstehen wir uns (glücklicherweise) trotzdem in der Mehrzahl der Fälle? Welches sind die Mechanismen auf sprachlich-linguistischer und kognitiv-inferentieller Ebene, die gegenseitiges Verstehen ermöglichen?Diese Fragen zu beantworten (oder zumindest die Auseinandersetzung mit ihnen zu wagen) stellt das Ziel dieser Seminararbeit dar. Herangezogen werden dabei vor allem die Theorie von H. P. Grice (1967) und die Relevanztheorie von D. Sperber und D. Wilson (1986/1995).

  • - Neue Ansatze fur mittelstandische Unternehmen unter Berucksichtigung der Employability
    von Sabine Braun
    44,99 €

  • - Neuere Ansatze
    von Sabine Braun
    47,95 €

  • von Sabine Braun
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Feststellung von Konfuzius vor etwa 2.500 Jahren kann man das mittlerweile fest zur Unternehmenskommunikation gehörende Eventmarketing kurz und auf den Punkt gebracht umschreiben. Zu den ersten dokumentierten Events gehören die Gladiatorenkämpfe im römischen Circus Maximus, die als Selbstinszenierung des Kaisers bereits alle Merkmale eines heutigen Public Events aufweisen. Die jüngeren Wurzeln unserer heutigen Veranstaltungen liegen im Bereich der Konsumgüterindustrie, der Medien und der Automobilbranche. Die Entwicklung des Eventmarketings ist eng verbunden mit den veränderten Rahmenbedingungen des Marketings. Ein grundlegender gesellschaftlicher Wertewandel mit wachsender Tendenz zur Erlebnisorientierung, eine Informationsüberlastung der Konsumenten, Austauschbarkeit der Angebote und hybrides Kaufverhalten haben dazu geführt, dass die traditionellen Mittel der Marktkommunikation nicht mehr ausreichen. Die Unternehmen mussten sich diesen neuen Anforderungen zuwenden. Das Eventmarketing wird diesen Anforderungen gerecht. Es verspricht über direkte Interaktionsprozesse und starke emotionale Ansprache ein hohes Aktivierungspotential bei den Zielgruppen, bei gleichzeitig geringen Streuverlusten. Des Weiteren ist es ein Mittel zur Metakommunikation, d.h. der ¿Kommunikation über die Kommunikation selbst.¿ Immer mehr Unternehmen bedienen sich des Eventmarketings, um ihre jeweiligen Marketingziele durchzusetzen, darunter auch das der Kundenbindung.

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