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  • von Sabine Forkel
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird untersucht, welche konkreten Instrumente der Menschenrechtsansatz und der Nachhaltigkeitsansatz als Antworten auf die globale Wasserkrise bereitstellen und wie diese miteinander in Verbindung stehen. Dabei soll gezeigt werden, dass beide Konzepte in ihrer Komplexität ineinandergreifen. Es wird untersucht, wie ihre gemeinsamen Zielstellungen und Leitbilder einen Weg aufzeigen, der wesentlich zur Bekämpfung globaler Entwicklungsprobleme beitragen kann.Die globale Wasserkrise dient dabei als geeignetes Beispiel, da sie ein internationales, vielschichtiges und folgenschweres Problem darstellt, welches ohne konzeptionelle Entwicklungsansätze weder kurz- noch langfristig bekämpft werden kann. Dieses Beispiel zeigt demnach zum einen die Dringlichkeit und Bedeutung sowohl des Menschenrechtsan-satzes als auch des Konzepts der nachhaltigen Entwicklung, zum anderen wird daran das Zusammenspiel beider Konzepte deutlich. Beide Ansätze nähern sich dem Problem zwar auf unterschiedliche Weise an, sie verfolgen aber durch ihre Ideen und Instrumente annähernd gleiche Zielstellungen und Visionen, die zur Bekämpfung der globalen Wasserkrise beitragen können und damit eine Ausgangsbasis für zukunftsfähige, auf Gerechtigkeitsprinzipien basierende, globale Entwicklungsstrategien schaffen. Hinterfragt wird in dieser Arbeit, welche Leitprinzipien beiden Konzepten zugrunde liegen, wie sich diese entwickelt haben und welche Rolle die Gerechtigkeit dabei spielt. Auch das Wesen von Entwicklung im Allgemeinen wird kritisch analysiert und im Kontext der Nachhaltigkeit neu beleuchtet.

  • - Gedanken uber den Universalitatsanspruch von Entwicklungskonzepten am Beispiel des Menschenrechts auf Entwicklung und des Konzepts zur Nachhaltigen Entwicklung
    von Sabine Forkel
    15,95 €

  • - Menschenrechte zwischen kultureller Identitat und Universalitat
    von Sabine Forkel
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wurde im Jahr 1948 der Grundstein für einen internationalen Menschenrechtsschutz gelegt. Vor allem die Erfahrungen des Zweiten Weltkrieges führten dazu, dass erstmals ein menschenrechtliches Dokument auf der Basis völkerrechtlicher Verständigung verfasst wurde. Dabei beinhaltet bereits die grundlegende Absicht ¿Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden in der Welt¿ in der Präambel den Anspruch auf eine weltweite Gültigkeit der Menschenrechte.Über die Entstehung von Menschenrechten in anderen Teilen der Erde, wie Afrika, ist uns wenig bekannt. Es ist anzunehmen, dass sich bereits in frühen, traditionellen afrikanischen Gesellschaften ein spezifisches Rechtsverständnis entwickelte, welches bis heute Einfluss auf die bestehenden Rechtssysteme in Afrika und die afrikanische Einstellung gegenüber den universellen Menschenrechten ausübt. Aus dieser Annahme heraus entwickelte sich in den letzten Jahrzehnten ein Prozess der ¿Afrikanisierung¿ der Menschenrechte, der auf der Forderung nach internationaler Anerkennung der afrikanischen Selbstbestimmung, Entwicklungund der eigenen Menschenrechte basiert.Diese Arbeit hinterfragt, worin genau die Forderung nach afrikanischen Menschenrechten besteht und welche Merkmale und Besonderheiten der afrikanischen, kulturellen Identität dieser zugrunde liegen. Im ersten Teil erfolgt eine kurze Darstellung der Entstehung des Rechtspluralismus, der bis heute in den afrikanischen Staaten vorherrschend ist und Auskunft über die bestehenden Rechtssysteme und ihre Problematiken gibt. In Kapitel 3 wird der vom ¿Westen¿ erhobene Universalitätsanspruch der Menschenrechte einer spezifisch afrikanischen Rechtsauffassung gegenübergestellt und in diesem Zusammenhang untersucht, welche Rollen die traditionellen Werte und die kulturelle Identität dabei einnehmen. Der letzte Teil befasst sich mit der Afrikanischen Charta der Menschenrechte und Rechte der Völker als erstes afrikanisches Konzept von Menschenrechten. Dabei werden die Besonderheiten des Dokuments hinsichtlich einer auf Tradition und Kultur beruhenden, afrikanischen Rechtsauffassung analysiert. [...]

  • von Sabine Forkel
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Krieg und Frieden im 21. Jh., Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit den Demokratisierungsprozessen in einigen arabischen Staaten Nordafrikas realisiert die Weltgemeinschaft die seit langem prognostizierten positiven Entwicklungen vieler Entwicklungsländer hinsichtlich Wirtschaftswachstum und Demokratisierung. Vorzeigestaaten wie zum Beispiel Ghana werden gern als Beispiel für einen nachhaltigen und gewissenhaften Umgang mit Staatsressourcen herangezogen und zeigen, dass sich trotz ethnischer, kultureller und wirtschaftlicher Heterogenität innerstaatliche Konflikte langfristig vermeiden lassen.Dennoch sind weite Teile der Erde weiterhin von gewaltvollen Konflikten betroffen, welche eine politische, wirtschaftliche und soziale Entwicklung blockieren und die Regionen langfristig destabilisieren. Spätestens seit die Gefahr internationaler Terrorregime zu Beginn dieses Jahrhunderts in den Fokus der Weltöffentlichkeit rückte, wandelte sich auch der internationale Blick auf Krisengebiete in Afrika und Asien. Diese werden von internationalen Organisationen wie der UN zunehmend als etwaige Keimzellen für eine internationale terroristische Gefahr angesehen.Damit änderte sich die Einstellung vieler Industriestaaten hinsichtlich der Verantwortung gegenüber außerkontinentalen, kriegerischen Konflikten und deren Folgen für die betroffene Zivilbevölkerung. Auch die seit wenigen Jahrzehnten zunehmende Bedeutung des Schutzes universell gültiger Menschenrechte sowie auch die zunehmende politische und wirtschaftliche Autorität und Souveränität regionaler Staatengemeinschaften wie zum Beispiel der Afrikanischen Union spielen dabei eine wichtige Rolle, auf die jedoch im Folgenden nicht weiter eingegangen werden soll.Stattdessen wirft diese Arbeit die Frage auf, wie internationale Organisationen und Gemeinschaften der Gewalt gegenübertreten und wie sich der Umgang mit gewaltvollen Konflikten in den vergangenen Jahren verändert hat. Da jedoch auch diese Fragestellung den Rahmen dieser im Umfang sehr begrenzten Arbeit sprengen würde, möchte ich mich dabei lediglich auf das relativ neue Konzept des Zivilen Peacekeepings begrenzen, welches als Teilgebiet der Zivilen Konfliktbearbeitung eine Strategie für eine gewaltfreie Konfliktintervention und die Schaffung eines langfristigen Friedensprozesses darstellt.

  • - Die Integrationsprozesse einer gespaltenen Gesellschaft im 19. Jh.
    von Sabine Forkel
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Region: Afrika, Note: 2,0, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Der atlantische Sklavenhandel brachte bereits im Jahre 1619 die ersten afrikanischen Sklaven nach Nordamerika. Im Zuge der steigenden Herstellung hochseetauglicher Schiffe, der Expansion der Europäer in Nordamerika und der enormen Ausbreitung der Plantagenwirtschaft in den besetzten Gebieten nahm der Handel mit dem Gut ¿Mensch¿, das den weißen Besetzern Reichtum und Wohlstand versprach, exorbitante Ausmaße an. Durch die große Nachfrage an billigen Arbeitskräften für die explodierende Wirtschaft in Amerika wurde der atlantische Dreieckshandel zum profitträchtigsten Geschäft des 18.Jh.Dem Sklavenhandelsverbot von England im Jahr 1807 schloss sich auch die USA an. Dies hatte moralisch-humanitäre, religiöse sowie wirtschaftliche Beweggründe. Menschenrechtler und Missionare forderten zunehmend auch die Abschaffung der Sklavenhaltung, woraufhin vor allem in den weniger agrarwirtschaftlich geprägten Nordstaaten viele Sklaven freigelassen oder befreit wurden. Zu Beginn des 19.Jh. waren schätzungsweise 10% der 2 Millionen in den USA ansässigen Sklaven befreit. Viele von ihnen waren Nachkommen einer Reihe von Sklavengenerationen, die sich bereits anteilig mit Amerikanern vermischten, und erhielten teilweise sogar Bildung und Förderung durch ihre Herren und Väter.Die Vorstellung einer Massenbefreiung der Sklaven erweckte nicht nur bei den Plantagenbesitzern in den Südstaaten große Bedenken um ihre wirtschaftliche Lage, sondern beunruhigte auch (ehemalige) Sklavenhändler. Einig waren sich die Amerikaner in dem Punkt, dass sich die Schwarzen niemals in die weiße Bevölkerung integrieren ließen.Was macht man nun mit dem ¿Gut¿, das man anfangs so sehr begehrte und nun nicht mehr gebrauchen konnte, bzw. wollte? Wohin mit den Menschen aus der fremden Welt? Ganz einfach: dorthin zurück!Die Migration

  • von Sabine Forkel
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2014 in the subject Politics - Region: Other States, grade: 2, Otto-von-Guericke-University Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft), course: Introduction to Conflict Management, language: English, abstract: After the nuclear weapons test in North Korea in 2006 it has become even more important to rethink the security policy concept of the whole region. The most important way to prevent an outbreak of the ¿cold war¿ to a ¿hot war¿ is to keep the negotiation process going on.This paper is supposed to give an overview about the most important negotiation efforts of the involved countries and focuses the process and outcomes of the six-party talks. Within the negotiations very often the incorrect expectations about North Koreäs behaviour have made it harder to reach agreements with North Korea. On the other side North Koreäs negotiation strategy is still very non-transparent, changes regularly and does not provide many data about their policies, which makes it difficult to analyse its interests

  • von Sabine Forkel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Gender and Conflict, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit fand das Phänomen der sexualisierten Gewalt in bewaffneten Konflikten kaum Aufmerksamkeit, wurde verschwiegen, verharmlost oder gar negiert. Heute weiß man, dass sexualisierte Gewalt vermutlich in allen größeren Konflikten der Geschichte zum Einsatz kam und bis heute angewendet wird. Dabei wird in vielen Fällen sexualisierte Gewalt aus strategischen Gründen benutzt und auf diese Weise gezielt als Kriegswaffe instrumentalisiert.Erst in den vergangenen Jahrzehnten wurde im Rahmen von Menschenrechtsdiskursen, den internationalen Abkommen zum Kriegsverbrechen und der Feminismusdebatten begonnen, dieses Thema zu enttabuisieren und zu problematisieren. Eine wichtige Rolle spielte dabei die durch die Ad-hoc-Kriegsverbrechertribunale vorgenommene Aufarbeitung der Bürgerkriege im ehemaligen Jugoslawien 1992 sowie des Genozids in Ruanda 1994. Diese konnten durch Zeugenaussagen einiger Opfer erstmals nachweisen, dass es während der bewaffneten Auseinandersetzungen massenweise zu Vergewaltigungen und erzwungenen Schwangerschaften kam. Beide Tribunale haben mittlerweile zahlreiche bahnbrechende Urteile gefällt und sexualisierte Gewalt unter vielen verschiedenen Verbrechenskategorien erfolgreich angeklagt. Im Zuge dessen wurde sexualisierte Gewalt genauer definiert und unter internationalem Recht als Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit gelistet.Trotzdem wird bis heute das Phänomen sexualisierte Gewalt in seiner individuellen Grausamkeit oft als ein Nebenprodukt bewaffneter Konflikte verstanden. Diese Arbeit hingegen betrachtet sexualisierte Gewalt nicht aus individueller, sondern aus makrosoziologischer Sicht und zeigt die Ausmaße deren Einflussmöglichkeiten in bewaffneten Konflikten am Beispiel des Bürgerkriegs in Liberia auf.

  • - The role of the multilateral negotiation efforts in the Korean Conflict
    von Sabine Forkel
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2014 in the subject Politics - Topic: Peace and Conflict, Security, grade: 2,3, Otto-von-Guericke-University Magdeburg, language: English, abstract: At the end of the Cold War, North Korea changed its military interventions into an approach to negotiations in order to use diplomatic talks to advance its political and propaganda aims. Since then there has been a long period of mistrust and provocation between the involved countries, notably North and South Korea, the USA, China and Japan.After the nuclear weapons test in North Korea in 2006 it has become even more important to rethink the security policy concept of the whole region. The most important way to prevent an outbreak of the ¿cold war¿ to a ¿hot war¿ is to keep thenegotiation process going on.To find out the main interests of the parties and negotiate between them, China initiated the so-called Six-party talks, which have started in 2003 and since then had to cope with several difficulties. They aim to find a peaceful resolution to the securityconcerns of the participating states. The most important issue is the North Korean nuclear weapons program that is provoking the stability of the whole region. For that reason are the six-party talks ¿a matter of extreme importance¿ to develop a world nuclear security (Lee 2004: 120).After North Korea made public that it has built a nuclear weapon one of the main risks is that South Korea, Japan and maybe also Taiwan could also build one which would raise the risk for a military escalation of the conflict. Another dangerous threat is North Koreas export of nuclear weapons into countries that are part of Americäs so-called ¿axis of evil¿.In December 1991 North Korea agreed to sign two documents with South Korea. The first was an agreement on reconciliation, non-aggression, exchanges and cooperation; the other was the Joint Declaration on the Denuclearization of the Korean Peninsula. Thereafter the two Koreas entered a difficult negotiation to implement a nuclear inspection regime, which broke down without agreement. [...]

  • - Diskursanalyse
    von Sabine Forkel
    17,95 €

  • - Eine sozialistische Entwicklungsstrategie
    von Sabine Forkel
    27,95 €

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