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  • von Sandra Schulz
    16,00 €

    Anti-Camperin verliebt sich in Wohnmobil: Ungewöhnliche Geschichten vom Campingplatz Wir - das bin ich, die Anti-Camperin, die einen Camper heiratete. Das ist mein Mann, der mich genauso liebt wie unser Wohnmobil, und das ist unsere Tochter, die es vom Brutkasten auf den Strandparkplatz geschafft hat und am liebsten frühmorgens durch die Dachluke spricht. Mehr als die Hälfte ihres Lebens ist sie mittlerweile Camperin, mit Down-Syndrom und Matschhose. Dies ist ein Buch für Menschen, die losfahren wollen. Ein Buch für Menschen, die erst langsam begreifen, was das Wohnmobil von ihnen verlangt. Ein Buch für Menschen, die nie verstehen werden, warum man sich das antut. Und für alle, die es schon lange verstanden haben. Der Nutzwert dieses Buches ist der Lachwert. Ein Buch, das man gerne an Freunde verschenkt. Ein Buch, das man sich selbst noch schnell vor der ersten oder vor der fünfzigsten Tour kauft. Ein Sommerferien-Buch, auch für Wintercamping-Fans.

  • von Sandra Schulz
    9,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema des Antisemitismus und greift dabei im Speziellen die nationalsozialistische Mischlingspolitik auf. Der Fokus wird hierbei auf die Zerstörung der Privatsphäre im Hinblick auf die Eheschließung sowie auf die Zwangsarbeit gelegt.Es soll beleuchtet werden, wie es den in der Regel zwischen 1870 und 1935 geborenen "Mischlingen" erging. Der Ausbruch des Krieges bedeutete für die gesamte Bevölkerung die sukzessive Neustrukturierung und Durchplanung aller Lebens- und Arbeitsbereiche. Anfangs reagierte die jüdische Bevölkerung hierauf erleichtert, da Hoffnung bestand, dass im Krieg die antijüdische Politik in den Hintergrund treten würde. Tatsächlich wurde diese Hoffnung sehr schnell durch die dann erlassenen Sonderregelungen zerstört.

  • von Sandra Schulz
    9,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,3, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Zum Thema Partnerwahl und Partnerschaft gab es im Wintersemester 2006/2007 am Institutfür Soziologie der Universität München ein Forschungsprojekt .Ziel der empirischen Erhebung war die Prüfung von Hypothesen, welche aus Theorien unterschiedlicher Disziplinen wie Biologie, Soziologie und Ökonomik abgeleitet wurden. Die Münchner Studie wurde als Gemeinschaftsprojekt von knapp 100 Studierenden und vier Dozenten und Dozentinnen im Rahmen der Methodenausbildung durchgeführt. Nach Durchsicht verschiedener theoretischer Ansätze , die dem Zweck dienen sollen, das Partnerwahlverhalten und den Verlauf von Paarbeziehungen zu erklären, wurden zahlreiche Hypothesen abgeleitet, welche anschließend empirisch überprüft werden mussten.Die theoretischen Konstrukte wurden in einen zwölfseitigen weitgehend standardisierten Fragebogen überführt, welcher im Februar 2006 mittels eines Random-Route-Verfahrens an 2.500 zufällig ausgewählte Münchner Haushalte verteilt wurde. Das Anschreiben enthielt die Anweisung, dass diejenige Person über 18 Jahre, welche zuletzt Geburtstag hatte, den Fragebogen ausfüllen soll. Dadurch konnte zum Einen eine Zufallsauswahl auf Personenebene realisiert werden und zum Anderen konnte den Befragten eine Anonymität glaubhaft zugesichert werden, da das beiliegende Anschreiben keine Adresse enthielt. Vor diesem Hintergrund erscheint der Rücklauf von 440 auswertbaren Fragebögen. Der Fragebogen enthielt zunächst einige Fragen zu generellen Präferenzen und Ansprüchen an eine Beziehung und an die Person des Partners beziehungsweise der Partnerin. Hier enthalten war auch ein Itemblock zu Faktoren, welche die Bereitschaft zum Eingehen einer kurzfristigen sexuellen Beziehung beeinflussen.Im Hauptteil wurden dann Fragen zu einer langfristigen Partnerschaft gestellt. Themeninhalte dabei waren die Dauer der Beziehung, der Ort des Kennenlernens, die Attraktivität der Partner, die Zufriedenheit in der Beziehung, die Wohnsituation und Freizeitgestaltung sowie das Vorhandensein von Kindern. Am Schluss des Fragebogens wurde auf einige soziodemographische Merkmale eingegangen: Geschlecht, Bildung, Alter und Familienstand. Gemischt- wie gleichgeschlechtliche Partnerschaften wurden gleichermaßen berücksichtigt. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass nahezu alle Personen in einer längerfristigen Partnerschaft Verlässlichkeit als eine wichtige Eigenschaft nannten. Ähnliches ergab sich bei gemeinsamen Werten und Einstellungen sowie Sicherheit und Geborgenheit.

  • von Sandra Schulz
    15,95 €

    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wort "Evaluation" ist mittlerweile zu einer fast selbstverständlichen Vokabel geworden. Umso wichtiger ist es, dass sich Fachkräfte beziehungsweise Akteure auf dem Gebiet der Sozialen Arbeit den Formen sowie den inhaltlichen Schwerpunkten zur Evaluation bewusst sind. Das Wissen zu Verfahren, Nutzen, aber auch Risiken bei Evaluationen ist hierbei zwingend notwendig. Um diese Notwendigkeit zu akzentuieren, wird dieses Thema in der vorliegenden Hausarbeit unter anderem mit dem Buch "Evaluation in der Sozialen Arbeit" von Joachim Merchel näher beleuchtet.In vielen Alltagssituationen der Sozialen Arbeit verspricht eine gut durchgeführte Evaluation Einschätzungen und wertvolle Informationen, mit deren Hilfe Fachkräfte fachliche Fragen diskutieren sowie ihre Arbeit legitimieren und zielgerichtet weiterentwickeln können. Mögliche Anwendungsbeispiele in diesem Zusammenhang wären denkbar im Bereich der Erzieherinnen, die in einer Kindertageseinrichtung womöglich Zweifel daran hegen, inwiefern ihre Bemühungen zur Profilierung des Bildungscharakters der Einrichtung bei den Eltern ankommen. Auch wäre ein gutes Beispiel der Evaluation bei den Sozialarbeitern im Jugendamt anzufinden, die möglicherweise wissen wollen, ob ihre verstärkten Bemühungen zur Beteiligung der Kinder und Jugendlichen an der Hilfeplanung Erfolge zeigen.In diesem Kontext erwähnenswert ist die Tatsache, dass Evaluation allerdings nicht allein als "Evaluationsforschung" anzusehen ist. Lange Zeit wurde mit Evaluation lediglich ein Forschungsprozess assoziiert, bei dem Sozialwissenschaftler die Realisierung umfassender sozial-politischer Programme erforschen. Jedoch hat sich im Laufe der Zeit der Wirkungskreis von Evaluation erweitert und die Evaluation hat sich immer stärker in den Alltag Sozialer Arbeit integriert. Sie ist nicht mehr auf die bloße "Evaluationsforschung" begrenzt, sondern hat sich auf Formen der systematischen Bewertung und Überprüfung von alltagsbezogenen Handlungsweisen ausgeweitet und sich infolgedessen thematisch verbreitert. Die Evaluation hat sich über die Erforschung hinaus als ein methodischer Ansatz zur zielgerichteten Überprüfung und Weiterentwicklung herausgebildet. Ähnlich wie die Qualitätsentwicklung, welche verbreitet als "Schwester der Evaluation" bezeichnet wird, ist die Evaluation fast zu einer Selbstverständlichkeit in der Sozialen Arbeit geworden. Dementsprechend wird künftig von den Akteuren in der Sozialen Arbeit vermehrt Evaluationskompetenz benötigt.

  • von Sandra Schulz
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,0, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beleuchtet Autismus als tiefgreifende Entwicklungsstörung, insbesondere das Asperger-Syndrom. Dazu werden mögliche Ursachen und der sonderpädagogische Förderbedarf näher betrachtet.

  • von Sandra Schulz
    15,95 €

    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,3, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Hierbei handelt es sich um ein psychologisches Gutachten zur Eignungsfeststellung für die bevorstehende Berufsausbildung. Präsentiert wird der komplette Bericht mit den angewandten Verfahren AIST-R und BET.Herr und Frau Sonnenschein suchten gemeinsam mit ihrem 16-jährigen Sohn Anton meine Praxis auf. Sie traten mit der Bitte an mich heran, eine Begutachtung von Anton bezüglich seiner bevorstehenden Lehre zum Tischler vorzunehmen. Geplant sei, dass er diese direkt nach seinem Realschulabschluss, welcher nun unmittelbar bevorstehe, in dem Familienunternehmen antrete. Die Tischlerei wäre seit Jahrzehnten in Familienbesitz und der Vater berichtete im Gespräch, dass sein einziger Sohn diese später übernehmen solle. Die Mutter äußerte Bedenken hinsichtlich der Entscheidung, da Anton sich eher eine Lehre in einem Verwaltungsberuf oder im sozialen Bereich vorstellen könnte und sie sich seiner Eignung nicht sicher sei. Aufgrund dieser Bedenken bitten mich die Eltern, berufliche Interessen von Anton zu erfassen und somit eine Empfehlung für oder gegen die Tischlerlehre auszusprechen.

  • von Sandra Schulz
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Business Ethics, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit geht es um nachhaltige Investments und die Rolle der nachhaltigen Ratingagenturen als Vermittler unter der Einbeziehung des Konzeptes Corporate Social Responsibility. Ziel ist es, bestehende Kenntnisse in Theorie und Praxis aufzuzeigen, um schlussendlich Chancen und Risiken herauszuarbeiten. Im Zuge des gesellschaftlichen Wandels hat das Thema Nachhaltigkeit immer mehr an Bedeutung zugenommen. Auch unter den Aktionären zeigt sich ein steigendes Interesse daran, dass mit deren Geld möglichst nachhaltig gewirtschaftet wird. Grundsätzlich baut Nachhaltigkeit auf drei Säulen auf und berücksichtigt neben den klassischen ökonomischen auch soziale (Gesellschaft) und ökologische (Natur/Umwelt) Kriterien (Triple-Bottom-Line). Die Kriterien Ökonomie, Ökologie und Soziales stehen in Wechselwirkung zueinander. So ist es fast unmöglich, alle Dimensionen gemeinsam vollumfänglich zu erreichen. In der komplexen Welt des Finanzmarktes ist es wichtig, ökonomische Risiken einzuschätzen. Risiko bedeutet auch, dass es wohl immer Ungewissheit gibt, die man mit rationalem Denken nicht auflösen kann. Für eine fundierte Investitionsentscheidung raten z.B. Finanzberater, auf die eigene Intuition zu vertrauen. Neben diesem Rat gibt es einige Faustregeln, die zu beachten sind. Eine grundlegende Regel ist beispielsweise das Sammeln von Informationen. Dabei ist es wichtig, sich auf nur wenige Informationen und Fakten zu konzentrieren, um einerseits schnell zu entscheiden und andererseits im Nachhinein die Qualität der Entscheidung zu bewerten. Informationen nach Maß ermöglichen demzufolge eine bessere Entscheidungsgrundlage. Zwei grundlegende Einflussgrößen entscheiden demnach, für welches ¿nachhaltige Investment¿ der Investor sich entscheidet: Informationen und Vertrauen.

  • von Sandra Schulz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,3, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit geht es darum, das Konzept der Selbstregulation als Form der willentlichen Steuerung im Hinblick auf das Lernen und die Leistung näher zu erörtern. Nach einer einführenden Begriffsdefinition wird nachfolgend speziell Bezug genommen auf den Zusammenhang zwischen der Selbstregulation, dem Lernen, der Leistung und der Motivation. Dabei soll erläutert werden, welche Rolle unter anderem die Motivation beim selbstregulierten Lernen (SRL) spielt und welche gewichtige Verbindung besteht zwischen dem tatsächlichen Lernerfolg und der Fähigkeit, selbstregulative Kompetenzen effektiv einzusetzen. Abschließend werden eventuelle Förderungsmöglichkeiten des selbstregulierten Lernens aufgezeigt. Den Impuls für diese Themenwahl lieferten durchgeführte Recherchen über Studien von Barry J. Zimmerman, der als Professor für Pädagogische Psychologie in New York tätig ist und unzählige interessante Publikationen zum Thema Lernen und Motivation geschrieben hat. Sein Fokus richtet sich unter anderem auf das selbstregulierte Lernen, welches sich als enorm wichtig für den Lernerfolg erwiesen hat. Es ist in der Tat so, dass Intelligenz allein nicht ausreicht, um erfolgreich zu lernen. Selbstregulative Kompetenzen sind wichtig in allen Lebensbereichen. Gemäß Wild und Möller ist es aufgrund dessen von elementarer Bedeutung, neben der Vermittlung von Fachwissen die Entwicklung der Fähigkeit zum eigenverantwortlichen, selbstregulierten Lernen als Hauptaufgabe von Bildung und Erziehung anzusehen. Spezielle Lernkompetenzen sind erforderlich, um sich neues Wissen selbstständig aneignen zu können und somit die Möglichkeit zu erlangen, den Lernprozess eigenverantwortlich zu strukturieren und zu reflektieren.

  • von Sandra Schulz
    42,95 €

    Inhaltsverzeichnis1. Einleitung2. Bindung in der Kindheit2.1 Bindung und ihre Funktion2.2 Unterschiedliche Bindungsqualität und ihre Erhebungsmethoden2.3 Bedürfnisse als Motor für den Aufbau und die Entwicklung von Bindung2.4 Der Verlust primärer Bezugspersonen3. Traumatisierungserfahrungen innerhalb der Familie3.1 Definition: Trauma3.2 Risikofaktoren für traumatische Erfahrungen3.3 Auswirkungen4. Vollzeitpflege ¿ Pflegekinder und ihre Familien4.1 Rechtliche Grundlagen4.2 Statistische Daten im Pflegekinderwesen4.3 Die Herkunftsfamilie und Kontakte zu ihrem Kind4.4 Das Konzept der Ersatzfamilie und die Theorie der Integration5. Bindungsentwicklung in der Ersatzfamilie5.1 Bindung und Trauma5.2 Das Gelingen von Pflegebeziehungen5.3 Scheiternde Pflegeverhältnisse6. Bedeutung für die sozialpädagogische Arbeit bei Pflegekindern7. Fazit

  • von Sandra Schulz
    27,95 €

    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 1,3, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung der Antiautoritären Erziehung ausgehend von der sogenannten "Neuen Linken" und deren Entwicklung und Einfluss auf die Allgemeine Pädagogik.Ausgehend vom bildungspolitischen Hintergrund der sechziger Jahre, der einen theoretischen Grundstein für diesen Forschungsbericht liefern soll, wird übergreifend die Thematik der gesellschaftlichen Krisenthemen und der sich daraus resultierenden sozialen Bewegung des SDS als Bewegung der Neuen Linken erläutert. Nachdem darüber berichtet wurde, wie die Neue Linke Krisenthemen skandalisiert und welche Rolle die sozialistische Intelligenz dabei einnimmt, wird der SDS als jugendliche Protestbewegung in Augenschein genommen. Eine Auseinandersetzung mit seiner Expansion beendet das dritte Kapitel dieses Berichts und eine mögliche Erklärung für den Bruch mit der Kontinuität pädagogischen Denkens und der Einflussnahme der sozialistischen Intelligenz auf reformerische Bewegungen im Erziehungssystem schließt sich an.Das abschließend fünfte Kapitel bildet den Übergang zum pädagogischen Diskurs um antiautoritäre Erziehung. Den Anfang leitet eine Debatte um Autorität und Antiautorität ein, der sich ein Exkurs auf antiautoritäre Erziehungskonzepte anschließt. Nachdem der SDS als Entstehungsbedingung dieses Erziehungsstiles in den Fokus gerückt ist, wird abschließend die Einflussnahme dieses antiautoritären Erziehungsstiles auf den Expansionsprozess der Pädagogik thematisiert, um zu verdeutlichen, dass der Zeitgeist, der Erziehungswissenschaft die Voraussetzung schaffte, ihren Einflussbereich zu erweitern.Die Schlussbemerkung hebt abschließend die Notwendigkeit solcher gesellschaftlicher Krisenthemen hervor, ohne die soziale Bewegungen als Gegenbewegung gar nicht entstehen würden.

  • - Lernstrategien in Der Beruflichen Weiterbildung
    von Sandra Schulz
    69,99 €

  • von Sandra Schulz
    47,95 €

    Die Mitarbeiterbindung und flexible Arbeitsformen werden bei strategischen Unternehmensentscheidungen immer wichtiger. Wie wird die Personalpolitik künftig aussehen? Worauf müssen Unternehmen bei der Etablierung flexibler Bürokonzepte achten?Die Autorin Sandra Schulz erläutert, wie Unternehmen ihre Mitarbeiter effektiv binden können. Ein flexibles Bürokonzept spielt hier oft eine tragende Rolle. Gerade für die Generation Y ist dies ein entscheidender Faktor, wie Schulz anhand eines großen Transportunternehmens verdeutlicht.Die Autorin konzentriert sich auf die emotionale Komponente von Commitment gegenüber einem Unternehmen. Gibt es generationsspezifische Unterschiede? Wie hat sich die Arbeitswelt verändert? Die aus einer Befragung generierten Ergebnisse beantworten diese Fragen, aus denen Schulz konkrete Handlungsempfehlungen ableitet.Aus dem Inhalt:- Mitarbeiterbindung;- Flexibilisierung;- Bürokonzept;- Commitment;- Generation Y

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