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  • von Sarah Marcus
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Literatur, Werke, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: "La cousine Bette" (Tante Lisbeth) gehört zu den letzten der vollständigen Romane von Balzac (geb. 20. Mai 1799, gest. am 18. August 1850). Mit "Le Père Goriot" und "César Birroteau" ist er der einzige Roman, der durchgehend an einem Stück ohne Förtsetzung geschrieben wurde. Er ist der Comédie humaine anzuordnen, die auf 187 angelegt war; jedoch wurden davon nur 91 vollendet.Die Figurenkonstellation in der Comédie humaine wird mittels Rückblenden und Einschnitten transparent gemacht, wodurch auch der Eindruck des Realen beim Leser verstärkt werden soll. Auch spielt die Vorgeschichte in "La cousine Bette" eine ziemlich bedeutende Rolle, was die Rachegefühle der alten Jungfer Bette betrifft. Dieser Punkt soll in der Arbeit näher erläutert werden.Außerdem werden in dieser Arbeit mittels Personenkonstellation bei "La cousine Bette" Informationen über die Beziehungen der Personen zueinander gegeben.Die genaue Beschreibung der Umwelt ist für Balzac sehr wichtig, weil diese viel über den Charakter des Menschen aussagt: Als Vertreter des Realismus will Balzac das Reale, die Welt wie er sie sieht, möglichst genau darstellen: Die Portraits der Personen mit den Beschreibungen basieren auf Personen, die zum Teil tatsächlich existiert haben.Dabei könnte man manchmal sagen, dass das, was Balzac literarische hervorgebracht hat, so realistisch ist, dass der Realismus in seinen Werken derartig "kippt", dass die Elemente in den Werken fast wieder als irreal erscheinen. Auch in "La cousine Bette" gibt es derartige Elemente. Deren Untersuchung soll jedoch nicht Gegenstand dieser Arbeit sein. "La cousine Bette" spielt sich in Paris ab. In den meisten Texten der Comédie humaine, vor allem, wenn sie in Paris abspielen, sind die Männer die Protagonisten. "La cousine Bette" stellt in dieser Hinsicht eine Ausnahme dar, da Valérie Marneffe und Lisbeth Fischer die wichtigsten Personen sind, die wegen ihrer Macht den gesamten Verlauf der Handlung steuern, Mit der Personenkonstellation werden die Charakterisierung dieser Frauen und deren Macht ebenfalls Gegenstand dieser Arbeit sein. Dabei soll auch berücksichtigt werden, wie und mit welchen sprachlichen Mittels Balzac diese beiden Frauen beschreibt. Das soll durch Originalzitate deutlich gemacht werden.Ebenso interessant ist die Art und Weise, in der die beiden Frauen miteinander kooperieren und sisch als zwei gegensätzliche personen in ihren Fähigkeiten und Begabungen ergänzen.

  • - Ein Vergleich
    von Sarah Marcus
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Sonstiges, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Interdisziplinäres Hauptseminar Sprachwissenschaft Französisch/Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Phänomenologie, eine der wichtigsten philosophischen Strömungen des 20. Jahrhunderts, wurde von Husserl geprägt und Derrida gehört zu den wesentlichen Vertretern dieser philosophischen Strömung. Die Analyse von Begriffen ist ein wichtiges Kennzeichen der Phänomenologie, die das Subjekt als ein Sein betrachtet, das sozial und kulturell in der Welt eingebettet ist. Somit steht die Phänomenologie mit den Human- und Sozialwissenschaften in Verbindung. Ebenfalls spielt der Skeptizismus eine Rolle.Husserl beschäftigten eine Reihe erkenntnis- und wissenschaftstheoretischer Grundlagenprobleme; seine Überlegungen zu diesen Problemen führen zu seinem ersten Hauptwerk, den logischen Untersuchungen, die 1900-1901 erschienen sind. Die Analyse der ersten fünf Kapitel von deren ersten Teil soll Grundlage dieser Arbeit sein.Die erkenntnis- und wissenschaftstheoretischen Fragen betreffen die kognitive Natur des Wahrnehmens, Glaubens, Urteilens und Erkennens; das alles sind psychische Phänomene. In diesem Fall kann man die Psychologie als theoretische Grundlegung der Logik betrachten. Das kann dadurch gezeigt werden, dass die Seele bei Husserl ein wichtiger Bestandteil in seinen Argumentationen ist, da sie den Menschen das reflektieren lässt, was zu seinem Erkenntnisgewinn führt und woraus bedeutende Folgerungen gezogen werden. Die Psychologie ist eine Erfahrungswissenschaft, die die faktische Natur des Bewusstseins erforscht; die Logik hingegen erforscht ideale Strukturen und Gesetze, sie ist also von Gewissheit und Exaktheit geprägt. Husserl sucht den Weg über eine Theorie der Erfahrung, die am ¿unmittelbaren Bewusstseinserleben¿ ansetzt. Dabei ist die möglichst genaue Beschreibung des Tatbestandes für ihn von Bedeutung. Hussels radikale Fragerichtung stellt nicht die Welt in ihrer Existenz in Frage, sondern die Aussagen über sie. Dass auch hier wieder die Phänomenologie zum Vorschein kommt, wird durch folgendes Zitat von Jean-F. Lyotard gezeigt: [...]

  • - Inhaltliche und sprachliche Interpretation der Briefe 3,16; 4,19 und 7,24
    von Sarah Marcus
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Latinistik - Literatur, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Klassische Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Corpus der Briefe von Plinius dem Jüngeren (geb. 61 o. 62 n.Chr., gest. zwischen 112 u.115 n. Chr.) besteht aus 248 Briefen in neun Büchern und ist an 105 Adressaten gerichtet. Das zehnte Buch, das aus 121 Büchern besteht, kann gesondert betrachtet werden, da es sich um eine reine Korrespondenz mit dem Kaiser Trajan handelt. Plinius legte in seinen Briefen keinen Wert auf chronologische Reihenfolge. Tatsächlich scheinen seine Briefe nicht chronologisch angeordnet zu sein: Brief 2,1 wurde unmittelbar nach der Bestattung des Verginius Rufus verfasst und stammt aus dem Jahr 97, die Schlussverhandlung im Prozess gegen Marius in Brief 2,11-12 fand unter Trajans 3. Konsulat im Jahre 100 statt, aber die Niederschrift unter Nerva in 2,13 kann spätestens 98 verfasst worden sein, da Nerva bis zu der Zeit Kaiser war. Das ist ein schlüssiger Beweis für das Nicht-Einhalten der chronologischen Reihenfolge. Die Grundanforderungen an den Stil eines Briefes sind allgemein Klarheit (¿¿¿¿¿¿¿¿) und angemessene Kürze; außerdem sollte er dem Umgangston gebildeter Personen nahestehen. Dabei sind Metaphern zu vermeiden, wobei Anekdoten und Sprichwörter als ¿Schmuck¿ verwendet werden konnten. Die Briefliteratur gab es bereits vor Plinius: Cicero und Seneca haben vorher Briefe verfasst. Der Unterschied zu Plinius besteht jedoch darin, dass Lucilius, die Person, an die sich Seneca in seinen Briefen gerichtet hat, vermutlich rein fiktiv ist (Plinius hingegen hat an real existierende Personen geschrieben) und man kann sagen, dass Senecas Briefe moralisch belehren wollen (¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿). Bei Plinius unterscheiden sich die Briefe von dieser Essay-Form und jeder Brief konzentriert sich normalerweise auf ein einzelnes Thema. Plinius will in seinen Briefen möglichst objektiv sein, er möchte epistulae curatius, curiosius, diligentius scriptae. Die Briefe von Cicero waren- im Gegensatz zu den Briefen des Plinius- nicht für die Veröffentlichung bestimmt. Der Brief wird also dadurch zur Literatur, dass er um seines Verfassers Willen veröffentlicht wird. Der Grund für die Veröffentlichung seiner Briefe lag sicherlich auch daran, dass Plinius viel Wert auf seinen eigenen Ruhm legte, da dieser der Weg zum Ziel der immortalitas war. Diese immortalitas konnte man am besten durch facta et scripta erreichen. Schon in der Antike wurden Briefe als Spiegel der Seele gesehen.

  • von Sarah Marcus
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Literatur, Werke, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Romanistisches Seminar), Veranstaltung: De Pan à Shakespeare- le mythe chez Jean Giono, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die Erzählung ¿un de Baumugnes¿ (1929 erstmals veröffentlicht) ist das zweite Buch der Pan¿Triologie . Dieser Roman ist der Nachfolger von ¿Colline¿ und der Vorgänger von ¿Regain¿. Jean Molino ist der Meinung, dass der Übergang von ¿Colline¿ zu ¿ un de Baumugnes¿ charakteristisch sei für das, was man als die Lehrjahre von Jean Giono bezeichnet. Diese Aussage würde bedeuten, dass in den späteren Werken von Giono (außerhalb der Pan-Triologie) bemerkenswerte Unterschiede zu erkennen wären, sodass man von einer Entwicklung dieses Autors in seiner Schreibweise sprechen könnte. Dieser Aspekt jedoch ist nicht Gegenstand dieser Arbeit. Dennoch kann man sagen, dass Giono in diesem Roman eine neue Erzählperspektive einführt: die Perspektive des ¿ich- Erzählers¿. Dieser Gesichtspunkt ist sehr wichtig für die nachfolgende, inhaltliche Analyse, da man dabei berücksichtigen muss, dass alles, was in der Handlung erzählt wird, aus der Perspektive eines Landarbeiters namens Amédée berichtet wird. Das hat wiederum sowohl inhaltliche als auch sprachliche Konsequenzen. Der inhaltliche Schwerpunkt dieser Arbeit wird jedoch in der Analyse der Frauenrolle und des Frauenbildes in diesem Roman sein. Die zwei wichtigsten Frauen, die in diesem Roman vorkommen, sind zum einen Angèle, die von Albin, dem Freund des ¿ich-Erzählers¿ Amédée begehrt wird und aufgrund ihrer früheren Tätigkeit als Prostituierte mit ihrem Kind in der Douloire versteckt gehalten wird, zum anderen Philomène, ihre Mutter, die in dieser Geschichte ebenfalls eine ziemlich bedeutende Rolle spielt. Ausgehend von der Charakterisierung dieser Frauen werden in dieser Arbeit weitere wichtige, inhaltliche Aspekte angeschnitten. Dabei ist es interessant, die Frauenbilder innerhalb der Pan-Triologie miteinander zu vergleichen. Daher werden ein paar intertextuelle Vergleichspunkte in den Frauenrollen in den jeweiligen Kapiteln aus dem Zusammenhang heraus am Rande noch miterwähnt.Ein anderer Gesichtspunkt dieser Arbeit, der zuerst behandelt wird, ist die Analyse der Erzählstruktur dieses Romans: Dazu gehört die Zeitgestaltung, die Frage, ob die Handlung sich in einer linearen, zeitlichen Folge abspielt oder ob es stellenweise Rückbezüge auf die Vergangenheit gibt. Mindestens ebenso wichtig ist der allgemeine Aufbau der Handlung. Dieser wird am besten durch knappe Inhaltsangaben der einzelnen Kapitel mit deren wichtigsten Gesichtspunkten veranschaulicht.

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