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  • von Sebastian Runkel
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Konstanz, Veranstaltung: Fränkischer Mono- und sächsischer Polytheismus , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich mich mit den ersten beiden Punkten des ¿Indiculus superstitionum et paganiarum¿ beschäftigen. Der Indiculus ist ein in seiner Art einzigartiges Schriftstück. Es ist ein in lateinischer Sprache abgefasstes, unbetiteltes Verzeichnis, welches in 30 überschriftartigen Nennungen heidnische und christlich-abergläubische Gebräuche aufzählt. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen die ersten beiden Nennungen des Indiculus, die sich auf den Totenkult der Heiden bzw. bekehrten Sachsen beziehen. Ich möchte versuchen zu erklären, welche Bedeutung sich hinter den genannten Gebräuchen verbirgt, da auch diese nicht immer ganz eindeutig ist. Dabei sollen beide Nennungen aber nicht gemeinsam behandelt, sondern als zwei einzelne Punkte wie im Text selber getrennt voneinander abgehandelt werden. Es geht auch nicht um eine Darstellung der vorchristlichen heidnischen Bräuche der Germanen im Zusammenhang mit dem Totenkult, sondern um eine Interpretation der im Indiculus genannten Punkte, welche sich auf den Totenkult beziehen. Trotzdem ist es natürlich unvermeidbar, zum besseren Verständnis auch den religiösen Hintergrund aufzuzeigen, zumindest bei den Punkten, wo ohne diesen keine völlige Klarheit erreicht werden kann.

  • von Sebastian Runkel
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Universität Konstanz (Fachbereich Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Der 'Tristan' Gottfrieds von Straßburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es vornehmlich um die Frage, in welchem Verhältnis der Tristan- und der Artusstoff zueinander stehen. Sind es gegensätzliche, miteinander konkurrierende oder miteinander zu vereinbarende, nebeneinander stehende Stoffe?Wenn ich vom Tristanstoff gesprochen habe, dann meine ich diesen in der Verarbeitung durch Gottfried von Straßburg, teilweise auch durch Thomas. Das gilt gleichermaßen für den Artusstoff, da ich hier hauptsächlich auf Chrétien de Troyes referieren möchte. Er ist der berühmteste Autor, der dem Tristanstoff sehr kritisch gegenüberstand. Dass es ein Verhältnis der Konkurrenz zwischen den beiden Stoffen gibt, ist unumstritten. Jedoch gehen die Meinungen in der Forschung spätestens bei der Frage auseinander, wie ausgeprägt diese Konkurrenzrelation ist und auf welcher Ebene sie sich abspielt. Um eine Lösung für dieses Problem zu finden, möchte ich zunächst die verschiedenen Standpunkte der Forschung darstellen. Danach sollen zwei für unsere Fragestellung wichtige Punkte behandelt werden. Es handelt sich hierbei um die Minnekonzeption im jeweiligen Stoff und ferner um den Raum der Unhöfischkeit, der im Artusroman durch den Bereich des Waldes ausgefüllt wird. Schließlich möchte ich mich noch mit dem Cligès beschäftigen.

  • von Sebastian Runkel
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,5, Universität Konstanz, Veranstaltung: Sportpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Themenbereich der Körpererfahrung im Sport. Mitbegründer und Verfechter dieses Konzeptes ist Jürgen Funke-Wieneke. Das Konzept der Körpererfahrung ist in der Forschung nicht unumstritten, sowohl was seinen Inhalt anbelangt als auch die Umsetzbarkeit, besonders im Sportunterricht. Dagegen weisen Funke-Wieneke et. al. darauf hin, dass gerade im Sportunterricht viele Erfahrungen mit dem Körper gemacht werden, was aber keinen Nutzen brächte, da diese Erfahrungen nicht bewusst wahrgenommen würden und sogar negative Auswirkungen haben könnten. Bewusste Körpererfahrung spiele im Sportunterricht eine wichtige Rolle und dürfe demnach nicht vernachlässigt werden, denn der Sinn des Sportunterrichts liege nicht nur im Lernen des Sports. Das Anliegen dieser Arbeit ist es, das Konzept von Funke-Wieneke kritisch zu hinterfragen. Dabei sollen vier Fragen im Vordergrund stehen: (1) Ist das Konzept in seiner allgemeinen Anwendung sinnvoll? (2) Welche Probleme könnten bei seiner Anwendung auftreten? (3) Ist die Anwendung im Schulsport sinnvoll und welche Vorteile hat das Konzept bzw. welche Probleme könnten auftreten? (4) Ist es überhaupt möglich, das Konzept sinnvoll im Unterricht umzusetzen?

  • von Sebastian Runkel
    17,95 €

  • - Eine Untersuchung der Rolle der Medien unter besonderer Berucksichtigung des Radios
    von Sebastian Runkel
    29,99 €

  • von Sebastian Runkel
    17,95 €

  • von Sebastian Runkel
    17,95 €

  • - Rolle und Einfluss der Medien auf die Geschehnisse vor und wahrend des Genozids
    von Sebastian Runkel
    29,99 €

  • von Sebastian Runkel
    15,95 €

  • von Sebastian Runkel
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Universität Konstanz (Fachbereich Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Formen der Adaption antiker Literatur in mittelalterlichen Texten, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich möchte mich in dieser Hausarbeit mit ausgewählten Textstellen aus dem Tristanroman Gottfrieds von Straßburg beschäftigen. Zwei Fragestellungen sollen dabei im Mittelpunkt stehen:(1) Inwiefern finden sich Formen der Adaption und Überbietung von antiken Stoffen in Gottfrieds Roman?(2) Gibt es Hinweise darauf, dass Gottfried nicht nur Stoffe und Personen der Antike zu überbieten versucht, sondern auch seine ¿Zeitgenossen¿?Bei der Untersuchung der Textstellen, so meine These, wird sich herausstellen, dass sich bei Gottfried ein ausgeprägtes Maß an typologischem Denken feststellen lässt. Es wird nicht einfach von der Helena des alten Griechenlands gesprochen, das wäre zu einfach. Kurz darauf findet man die Überbietung dieser Person, natürlich durch Personen oder Begebenheiten des Gottfriedschen Textes. Das Alte wird gelobt, um durch die Überbietung des Gelobten das Eigene noch größer zu machen. Diese These soll anhand mehrer Textstellen auf ihre Richtigkeit geprüft werden.Doch möchte ich noch eine zweite Frage damit in Verbindung bringen. Belässt es Gottfried dabei, die Antike zu überbieten? Um diese Frage zu klären, muss man sich, wie ich denke, dem berühmten Literaturexkurs Gottfrieds zuwenden. Denn hier unterzieht der Autor selbst seine ¿Kollegen¿ der Kritik. Nachdem er sich seiner Unfähigkeit anscheinend bewusst geworden ist und diese vehement beteuert, lobt er die meisten seiner Zeitgenossen über die Maßen wegen ihrer Dichtkunst. Doch wurde immer wieder angenommen, dass Gottfried dieses nur als Mittel zum Zweck verwendet, um sich selbst auf ganz subtile Art und Weise zu stilisieren. Da er sich selbst noch über die so gerühmten Kollegen stelle, betont er durch das zunächst erwähnte Lob für die Kollegen ganz besonders seiner herausragende Position, die über allen anderen steht. Ich schließe mich dieser These an und möchte anhand von Ausschnitten des Literaturexkurses diese begründen.So lässt sich im Vorfeld folgende Position formulieren: Gottfried stellt sich in seinem Roman über die Antike und deren Überlieferungen. Doch belässt er es nicht dabei, sondern gibt in seinem Roman auch ganz deutlich zu verstehen, dass er auch über den besten und gerühmtesten Dichtern seiner Zeit steht.

  • von Sebastian Runkel
    15,95 €

  • - Eine Betrachtung Und Interpretation
    von Sebastian Runkel
    15,95 €

  • - Ein Kurzer Uberblick
    von Sebastian Runkel
    15,95 €

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